Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Auch wenn so der eine oder andere Hundehobbyfotograf schon die Nase gerümpft hat beim Anblick einer Olympus ... Und auch das eine oder andere Kommentar von wegen "sich was Gescheites leisten können oder nicht" folgte.

    solche Leute haben für mich eh nicht alle am Zaun
    schlechte Kinderstube, sorry

    ich meine, wenn man gefragt wird, was man zu der Kamera sagt, kann man in Argumenten seine Meinung darlegen, warum sie gut/schlecht für eigene Bedürfnisse wäre

    aber davon ab, sollten die Menschen doch oft eher auf sich schauen, als über andere "Hundehobbyfotografen" zu urteilen

  • Aber ich finde es persönlich gar nicht schlimm das man seine eigenen Erfahrungen teilt mit den anderen. Vor allem nicht wenn es darum geht welche Erfahrungen man selbst mit dem Equipment gemacht hat. Gibt Leute die investieren nicht viel in ihr Hobby und andere geben mehr aus und haben andere Vorstellungen von der Ausrüstung. Das hat ja auch gar nichts mit ''nieder machen'' zu tun oder ''von oben herab''. Da setzt jeder selbst seine Prioritäten die er hat. Bloß weil man hier schreibt, das die Anforderungen mit der Zeit steigen, und deswegen diese eine bestimmte Kamera nicht mehr mithalten kann oder konnte, heißt es ja noch lange nicht, das wer anders nicht mit der Kamera zufrieden sein kann. Und wer wann wieviel in seine Sachen an Geld reinsteckt, kann jeder selbst entscheiden. Da ist es auch egal ob man Hobbyfotograf oder Profi ist. Soll doch jeder so machen wie er will. Das hat ja nichts persönlich mit den Leuten zu tun.. =)

  • naja, wieviel man als hobbyfotograf wirklich braucht, entscheidet ja jeder selbst. und wenn man da eben entsprechende Ansprüche hat und man die passende Ausrüstung dafür haben möchte, dann geht das sonst niemanden an und das müssen andere dann auch nicht verstehen.

    trotzdem sollte man natürlich selbst seine Meinung bilden und sich weniger von anderen beeinflussen lassen, das stimmt auf jeden fall.

    ich habe mit der 60d den Vorgänger der 70d und kann mir nicht vorstellen, dass die 70d schlechter ist, wenn kein technisches Problem vorliegt. damit kann man garantiert eine Menge Spaß haben, egal was andere vielleicht sagen. Ansprüche und wünsche sind eben unterschiedlich.

  • :winken:
    Eines vorweg: viel Ahnung habe ich nicht!
    Ich habe mir vor knapp einem Jahr eine Nikon d5200 gekauft, war am Anfang auch zufrieden damit, aber im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass sie meine Ansprüche nicht erfüllt.
    In diesem Thread wollte ich mich ekundigen, welche Spiegelreflexkamera ihr empfehlen könnt. Ich nutze diese hauptsächlich für die Hundehaltung und möchte auch scharfe Bewegungsfotos schießen können, womit sich meine Nikon ein wenig schwer tut.
    Mehr als 1000 € möchte ich nicht ausgeben. Habt ihr Tipps?

  • Ich kenne mich mit Nikon nicht aus, aber generell isses eher das Objektiv als die Kamera, die der limitierende Faktor ist. Was für ein Objektiv benutzt du? Welche Einstellungen nutzt du für Bewegungsfotos und wie viel Zeit hast du dir gegeben, um das zu lernen? Bewegungsfotos sind nicht leicht, auch nicht mit einer Top-Kamera...

  • :winken:
    Eines vorweg: viel Ahnung habe ich nicht!
    Ich habe mir vor knapp einem Jahr eine Nikon d5200 gekauft, war am Anfang auch zufrieden damit, aber im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass sie meine Ansprüche nicht erfüllt.
    In diesem Thread wollte ich mich ekundigen, welche Spiegelreflexkamera ihr empfehlen könnt. Ich nutze diese hauptsächlich für die Hundehaltung und möchte auch scharfe Bewegungsfotos schießen können, womit sich meine Nikon ein wenig schwer tut.
    Mehr als 1000 € möchte ich nicht ausgeben. Habt ihr Tipps?

    Hast du dich denn insgesamt mit Fotografie und den richtigen Einstellungen beschäftigt? Hast du ein gutes Objektiv oder fotografierst du mit einem Kit-Objektiv?
    Gerade wenn du schreibst, dass du nicht viel Ahnung hast, gehe ich davon aus, dass du mehr aus deiner Kamera herausholen könntest, wenn du dich mit ihr beschäftigen und ggf. in ein besseres Objektiv investieren würdest.

    Ich habe auch eine Nikon D5200 und da bin eher ich der limitierende Faktor und nicht die Kamera. Es gibt sicherlich bessere Kameras, aber du wirst auch mit diesen nicht glücklich, wenn du da kein vernünftiges Obi drauf packst und dich nicht mit der Fotografie beschäftigst.

  • Ich habe einige Jahre mit der D5100 fotografiert - scharfe Hunde-in-Bewegung-Fotos sind damit ohne weiteres möglich.
    Limitierend ist häufig, wie schon vor mir geschrieben wurde, entweder der Mensch hinter der Kamera oder das Objektiv.
    Butter bei die Fische: Welche Linse hast du denn im Einsatz? Bei mir und der D5100 war das Nikkor 70-200 f/4.0 ein "Quantensprung", was Bewegungsfotos angeht. Die Linse leistet immer noch ihren Dienst, mal an der kleinen, mal an der dicken Kamera, und macht das, was sie soll. Zumindest dann, wenn ich alles richtig mache.

  • Vielen lieben Dank für eure Rückmeldung!
    Oke, jetzt habt ihr mich erwischt: absoluter Nullchecker mit 18- 105 mm Kit- Objektiv.
    Ja, wahrscheinlich liegt es an dieser unglücklichen Kombi.

    Nikkor 70-200 f/4.0

    Gut, dieses Objektiv habe ich mir nun vorgemerkt. Vll. kann ich es mir gebraucht kaufen, da es mir neu zu teuer ist.
    Ich möchte mir generell das eine oder andere Objektiv zulegen und mich näher mit der Materie beschäftigen. Gibt es gute Noob- Blogs?

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