Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Newbornsetaufbau funktioniert auch bei Kätzchen :ugly:

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  • Hat einer von euch eine FB im Bereich 20-28? Ich überlege wegen der Lichtempfindlichkeit in ein 20mm 2.8 zu investieren (gebraucht), weil ich das Kit-Objektiv (18-55 3.5-5.6) nicht mag und den Zoom nicht brauche.
    Wirklich gefallen würde mir ja das 24mm 1.4, aber das ist mir echt zu teuer... Oder ist das 20mm 2.8 nicht so toll und ich suche lieber nach dem Sigma 24mm 1.8 oder dem Canon 24mm 2.8? Liegen preislich ja ähnlich.

  • Hallo! Hoffentlich ist das der richtige Thread...
    Und zwar gibt meine Digicam so langsam den Geist auf; und es soll bald eine neue Kamera einziehen, meine erste DSLR

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    Ich wollte euch fragen, ob ihr mir vielleicht eine empfehlen könnt.

    Preis: bis ca.500 Euro (mehr ist für diesmal nicht drin , ich habe aber einige gesehen, die sogar weniger kosteten – falls da auch ne gute dabei ist, die ihr empfehlen könnt: ich höre mich nicht Nein sagen! Objektive kosten dann ja auch...)

    Was ich meist fotografiere:
    → Natur, Landschaft
    → Tiere (natürlich Haustiere, HUNDE, aber auch Wildtiere → sind natürlich meist weiter weg, schneller Auslöser wäre gut.)
    → manchmal Menschen
    → hin und wieder Makros..

    Im Großen und Ganzen sind mir bei einer Kamera vor allem eine gute Schärfe (auch bei Bewegung, siehe TIERE!!), ein recht guter Zoom und eine realistische/naturgetreue Farbwiedergabe wichtig. Meine jetzige Digicam macht leider bei schlechtem Licht/in Innenräumen mega schlechte Bilder-unscharf und/oder verrauscht. Spritzwasserschutz kann auch nicht schaden, da ich oft Kanu fahre und Wasserfälle auch tolle Motive sind :p

    Welches Zubehör (Objektive..?) könntet ihr dazu empfehlen, gerade für Landschaftsfotografie/Tiere? Gerade im Abendlicht möchte ich eine stimmungsvolle, aber natürliche Bildwiedergabe, weder Kitsch noch zu unfarbig (so ist es gerade bei meiner jetzigen Kamera).

    Ich brauche keine Profikamera, das wäre bei dem Preis eh nicht drin; wenn sie einigermaßen gut verständlich und nicht zu krass kompliziert ist wäre das bestimmt von Vorteil

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    Aber auch schöne scharfe Bilder lege ich einfach trotzdem Wert.
    Sie soll mich auch immer auf meine Reisen begleiten, wenn sie nicht zu riesig/schwer ist, wäre das vorteilhaft, wichtiger ist mir jedoch die Bildqualität (weiß auch nicht, ob es da große Unterschiede gibt in der Größe).

    Vielen lieben Dank für eure Zeit! :) :applaus:

  • Was ich meist fotografiere:
    → Natur, Landschaft
    → Tiere (natürlich Haustiere, HUNDE, aber auch Wildtiere → sind natürlich meist weiter weg, schneller Auslöser wäre gut.)
    → manchmal Menschen
    → hin und wieder Makros..

    Da sehe ich schon Potential für verschiedene Objektive. Weitwinkel für Landschaft und Natur, Tele für Tiere, Makro für Makros.


    Im Großen und Ganzen sind mir bei einer Kamera vor allem eine gute Schärfe (auch bei Bewegung, siehe TIERE!!), ein recht guter Zoom und eine realistische/naturgetreue Farbwiedergabe wichtig.

    Die Schärfe kommt in erster Linie durch das Objektiv. Genau wie das Zoomen.

    Meine jetzige Digicam macht leider bei schlechtem Licht/in Innenräumen mega schlechte Bilder-unscharf und/oder verrauscht.

    Um verrauschte Bilder zu verhindern, brauchst du entweder ein sehr lichtstarkes Objektiv, oder eine Kamera mit großem Sensor. Oder ein Motiv, das lange Verschlusszeiten erträgt (Landschaft, die läuft nicht weg, wackelt nicht herum usw) und ein Stativ dazu. Die Unschärfe kommt womöglich durch zu lange Verschlusszeiten, Stichwort "verwackeln".


    Welches Zubehör (Objektive..?) könntet ihr dazu empfehlen, gerade für Landschaftsfotografie/Tiere?

    Siehe oben. Tele für Tiere, ob Zoom oder Festbrennweite ist Geschmackssache und eine Frage des Geldbeutels. Brennweite: Bei meinen Bildchen entweder 85mm (KB) oder so um 200mm. Für Landschaftsfotografie braucht man nicht unbedingt viel Lichtstärke (es sei denn, man will tolle Effekte haben, oder den Sternenhimmel fotografieren), aber da macht Weitwinkel mehr Sinn. Meine Landschaftsbilder mache ich meist bei Brennweiten zwischen 24mm und 50mm (KB). Ein Tele ist hier allerdings als Ergänzung auch nicht fehl am Platz.

    Gerade im Abendlicht möchte ich eine stimmungsvolle, aber natürliche Bildwiedergabe, weder Kitsch noch zu unfarbig (so ist es gerade bei meiner jetzigen Kamera).

    Das ist weniger eine Frage der Kamera, als eine Frage der Bildbearbeitung. Hast du in deiner jetzigen Kamera eines dieser "Motivprogramme" eingestellt? Überlasse das nicht der Kamera, sondern bearbeite selbst. Eine Kamera, die Aufnahmen im sog. raw-Format macht, ist dabei sehr hilfreich. Da kann man hinterher in der Bildbearbeitung viel rausholen, verbessern oder verschlimmern.

    Ich brauche keine Profikamera,

    Dann solltest du deine Anforderungen noch einmal überdenken. ;)


    wenn sie einigermaßen gut verständlich und nicht zu krass kompliziert ist wäre das bestimmt von Vorteil

    Keine Kamera erspart es dir, dass du dich zum einen mit der Kamera selbst, zum anderen mit Fototechnik im Allgemeinen auseinandersetzen musst. Das ist letztlich eine Lernkurve, egal ob DSLR oder Kompakte oder Systemkamera. Da muss man einfach durch, und man lernt nie aus.


    Aber auch schöne scharfe Bilder lege ich einfach trotzdem Wert.

    Für die Schärfe ist u.a. das Objektiv verantwortlich. Aber auch der Mensch, der den Auslöser drückt und für die Fokussierung und alle anderen Einstellungen verantwortlich ist. Die Kamera, oder auch die Kamera-Objektiv-Kombi alleine macht keine schönen Bilder. Die größte Fehlerquelle hat i.d.R. zwei Beine und steht (oder sitzt oder liegt oder hockt) hinter der Kamera. ;)

    Sie soll mich auch immer auf meine Reisen begleiten, wenn sie nicht zu riesig/schwer ist, wäre das vorteilhaft, wichtiger ist mir jedoch die Bildqualität (weiß auch nicht, ob es da große Unterschiede gibt in der Größe).

    Bist du sicher, dass du eine DSLR willst? Mit den Anforderungen, die du in deinem Post formuliert hast, wird das Paket groß und schwer.
    Ich fliege morgen zum Wandern nach Schottland. Die dicke DSLR, die kleinere DSLR und der Objektivpark bleiben daheim, die kleine Kompakte Sony RX100 kommt mit. Bei mir macht sie gute Landschaftsbilder, auch einigermaßen nette Nahaufnahmen, so dass ich für diesen Zweck eine Woche auf die Große verzichten kann.

    Fassen wir zusammen. Du suchst eine bezahlbare, kleine, leichte DSLR, die alles kann. Die gibt es nicht. Entweder steigst du gleich ganz groß ein und hast eine Kamera mit Objektiven etc, mit denen du (nach Durchschreiten der Lernkurve) vieles in guter Qualität machen kannst, oder du nimmst dir ein sog. Einsteigermodell mit Kitobjektiv(en) und übst erst einmal. "Aufrüsten" kannst du später immer noch.
    Oder du legst dich nicht auf eine DSLR fest, sondern informierst dich über andere Möglichkeiten. Bridge, "Edel-"Kompakte, Systemkameras. Der Markt bietet für jeden etwas.
    Von konkreten Vorschlägen habe ich ganz bewusst Abstand genommen, man sehe es mir bitte nach. :smile:

  • Hast du mal an eine Bridge Kamera gedacht?
    Könnte mir vorstellen,dass das deinen Ansprüchen reicht, und du bräuchtest keine Extra Objektive.
    Da kann man auch manuell fotografieren und Raw, guck dir einfach mal Beispielbilder von Bridges an ;)
    Panasonic Lumix Fz 200 zB.


  • Für den Preis würde ich die Canon 700D empfehlen oder wenn die Kamera besonders handlich sein soll die Canon 100D.
    Bei Bewegungsbildern brauchst du aber (unabhängig von einer guten Kamera) auch sehr viel Übung.

    Ein gutes und günstiges Objektiv ist z.B. das Canon Objektiv EF 50mm 1:1,8 STM (durch die kurze Brennweite aber eher nicht für Bewegungsbilder geeignet). Finde aber,dass dieses Objektiv eine schöne Schärfe besitzt (es ist momentan mein Lieblingsobjektiv).
    Das Canon EF 70-210mm f/3,5-4,5 USM Objektiv soll ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten (gibt es aber nur noch gebraucht,unbedingt die Version mit USM kaufen).

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