Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Ja ich glaube das spielt mit rein. Die Windhunde kann ich halt nicht so schön drapieren oder frei posieren lassen, wie die Collies. Und wenn ich mit allen losziehe bin ich immer konzentriert und kann idr nicht noch Fotos machen.
mhpf....
vielleicht einfach Mal "bleib" mit den Windbeuteln üben, vielleicht macht das schon was.
Ja, das macht bestimmt viel.
Ich hab hier einen, der zwar zuverlässig sitzen-/stehenbleibt, aber sofort den zu Tode gelangweilten und auf Fotos höchst unattraktiven Einschlaf-Blick aufsetzt, sobald ich die Kamera hochhebe. Dann muss ich mit der Kamera und einem Ball gleichzeitig rumfuchteln, damit er halbwegs aufmerksam guckt, und das nervt.
Deshalb nehme ich die Kamera generell nicht mehr mit, wenn ich allein mit Hund losziehe - sondern nur noch, wenn ich jemanden dabei habe, der den Hund / die Hunde positionieren und ihren Blick lenken kann, sodass ich mich wirklich ausschließlich aufs Fotografieren konzentrieren kann. Das nimmt einfach so viel Frust raus und eröffnet für mich erst den Raum für Spaß und Kreativität. Zumindest, solange ich meine Kamera noch kennenlerne und viel mit den Einstellungen beschäftigt bin. Lieber seltener, dafür aber stressfrei.
Limetti Du hast dich jetzt zwar schon entschieden, aber ja, ich habe die R8 seit Kurzem und bin bislang sehr zufrieden. Den IBIS vermisse ich noch nicht. Das Wissen über die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten eigne ich mir über Youtube-Videos an. Im Menü selbst gibt es zwar teilweise auch kurze Erklärungen, die finde ich aber nicht immer so verständlich.
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Hallo,
hast du hier Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV schon mal geschaut ?*
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Ich hab auch irgendwie die Motivation zum Fotographieren verloren, bei mir liegt aber sicher auch viel daran dass ich alle Fotos für meine Arbeit mache und das für mich gefühlt das unkreativste ist, was ich machen kann. Ich brauche dafür mittlerweile zwar wenig Zeit für Fotos und Bearbeitung, aber es ist halt immer exakt das gleiche, nur halt mit anderen Tieren als Motiv. Ich hab dann privat irgendwie gar keine Lust mehr, die Kamera in die Hand zu nehmen.
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fotografiere aktuell auch weniger.
Liegt viel daran, dass mein Hund mittlerweile nicht mehr so motiviert ist fotografiert zu werden - man muss sich dafür mehr Zeit nehmen als früher bis man ihn motiviert hat, er seine Ohren oben hat, er nicht so da sitzt wie verprügelt, er die Augen öffnet und offen lässt und nicht nur gequält aus zwei schlitzen guckt. Er ist ungeduldiger geworden
Aber es ist eh jetzt Regenzeit, das ist ok. -
Bei mir kommt die Lust zum Fotografieren so schubweise. In letzter Zeit hatte ich Spaß, Shira im Herbstwald und ab und zu ein paar Pilze zu fotografieren, aber das ist schon wieder vorbei. Mal sehen, wann ich wieder mit Kamera, Hund und Motivation losziehen werde.
Ich hätte aktuell so richtig Lust auf Landschaftsfotografie, aber dazu brauche ich Zeit und schöne Landschaft (bevorzugt schottische
) und Urlaub.Ein paar Wochen Urlaub wären jetzt nett.

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Um die Jahreszeit ist es bei mir auch immer sehr wenig. Ich liebe es Tiere zu fotografieren, Naturmakros zu machen, das ist bei gutem Licht alles viel einfacher und bei Regen geht sowieso nicht viel, auch wenn die Kamera und das ein oder andere Objektiv es abkönnen sollte. Aber da bin ich wohl zu vorsichtig. Traditionell bin ich also eher im Frühjahr und Sommer unterwegs, im Herbst und Winter sind die Zeitfenster mit genug Licht ja so klein, da bin ich arbeiten.
Und unser Jungspund wird jetzt neun Monate, ein pubertärer Dickkopf, da geht auch genug Zeit drauf.
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Wie findet man denn wieder Motivation zum Fotografieren?
Aktuell ist bei mir total die Luft raus und ich weiß nicht so recht, wie ich aus diesem Krea-Tief wieder rauskomme.
Hier liegt ne tolle Ausrüstung einfach im Schrank rum, aber ich bin irgendwie.... durch aktuell.
Hattet Ihr das schon mal?
Was hat geholfen?
Ich glaube das kennt jeder.
Mir hat da geholfen, die Kamera eben einfach mal im Schrank liegen zu lassen. So eine Auszeit kann heilsam sein.
Alternativ kann ich mir auch einfach einen tollen Workshop raussuchen. Dann hab ich die Kamera nicht in der Hand. Aber danach kribbelt es sofort wieder, weil man neue Dinge ausprobieren will. Oder einfach merkt, dass einem doch etwas fehlt ohne.
Manchmal reicht auch schon, sich einfach mal wieder ein Fotoprojekt zu überlegen, was man gerne umsetzen will. Auch da, es fängt dann wieder an im Auslösefinger zu kribbeln.
Ich selbst fotografiere unfassbar gerne wieder. Aber diese Sache mit der Bildbearbeitung danach...

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Du hast dich jetzt zwar schon entschieden, aber ja, ich habe die R8 seit Kurzem und bin bislang sehr zufrieden. Den IBIS vermisse ich noch nicht. Das Wissen über die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten eigne ich mir über Youtube-Videos an. Im Menü selbst gibt es zwar teilweise auch kurze Erklärungen, die finde ich aber nicht immer so verständlich.
ja, da ist die Entscheidung definitiv gefallen, der Augenfocus und schnelle Focus allgemein ist, was ich haben möchte, ich hab mir paar Videos von Naturfotografen angesehen und anderen Fotografen, ich freu mich total auf diese Kamera. Ich werd mir dann noch ein Macroobjektiv besorgen, für die anderen verwende ich erst mal einen Adapter, grad das Tele ist ja dann doch sehr teuer.
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Ja ich glaube das spielt mit rein. Die Windhunde kann ich halt nicht so schön drapieren oder frei posieren lassen, wie die Collies. Und wenn ich mit allen losziehe bin ich immer konzentriert und kann idr nicht noch Fotos machen.
mhpf....
vielleicht einfach Mal "bleib" mit den Windbeuteln üben, vielleicht macht das schon was.
Ja, das macht bestimmt viel.
Ich hab hier einen, der zwar zuverlässig sitzen-/stehenbleibt, aber sofort den zu Tode gelangweilten und auf Fotos höchst unattraktiven Einschlaf-Blick aufsetzt, sobald ich die Kamera hochhebe. Dann muss ich mit der Kamera und einem Ball gleichzeitig rumfuchteln, damit er halbwegs aufmerksam guckt, und das nervt.
Ich dachte immer es geht nur mir so
Ich hatte früher zwei Hunde die viel Spass daran hatten fotografiert zu werden und so toll mitgemacht haben
Mit meinen aktuellen Hunden stresst mich das mehr, als dass es Spass macht. Der Border ist übermotiviert und schaut dadurch immer sehr komisch und der Zwerg kann einfach nicht stillsitzen.Dadurch ist meine Motivation schon seit ein paar Jahren futsch. Und ich finde es so schade, weil ich im Vergleich zu früher so wenige tolle Bilder von meinen Hunden habe.
Ich habe schon viel versucht. Habe das System gewechselt, eine neue Kamera gekauft, neue Objektive, aber die Motivation hielt dadurch immer nur für ein paar Tage an. Seitdem verstaubt die teuere Ausrüstung im Schrank.
Das Einzige was mir in letzter Zeit etwas geholfen hat, ich habe mich mit Freunden verabredet, die ebenfalls gerne fotografieren und seitdem gehen wir zusammen wieder öfters mal auf Fototour.
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Mein Problem ist, dass mein Körper so schwächelt, dass mir die Kamera mit meinem Lieblingsobjektiv zu schwer geworden ist
Mit dem kleinen Objektiv gehen "nur" Portraits; meine geliebten Bewegungsaufnahmen, den Hund einfach beim Hundsein, beim Toben etc. fotografieren, das geht (derzeit) nicht mehr.Und die kleine Kamera von meinem Papa hat halt das Problem, dass sie eine Kompaktkamera ist, somit der Fokuspunkt nicht so gut bestimmbar ist, was dann wiederum beim Sichten der Fotos demotivierend ist...
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l'eau Das Problem habe ich seit meinem Unfall vor zwei Jahren. Da eine der Bruchstellen am Ellenbogen nicht verheilt, kann ich den rechten Arm nur leicht belasten. Eine D750 mit einem lichtstarken 135mm Objektiv oder gar einem 70-200 f/2.8 ist schon schmerzhaft. Es geht mal für ein paar Fotos, aber Spaß ist anders. Gut, dass ich mir schon vor vier Jahren eine spiegellose Nikon gekauft habe und inzwischen ein paar gute gebrauchte Objektive dazu habe. Das ist ein Gewicht, das ich mit dem kaputten Arm noch bewegen kann, ohne hinterher tagelang Schmerzen zu haben.
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