Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Ja ich muß mal schaun, ich hab bisher oft meinen Rucksack als Unterlage genommen, mit der jetzigen Kombi ist das irgendwie nicht mehr praktikabel, 90D und Sigma 150-600mm
Wenn ich mit dem Tele fotografiere, ich habs noch nicht lang und ich bin kein Stativmensch, habe ich während dem Fotografieren immer das Gefühl, ich hätt mich ein wenig übernommen

Die Bilder finde ich aber gar nicht so schlecht, da ist noch Luft nach oben, aber Freihand ist definitiv möglich (gibt Muckis^^)
Bild von heute, 600 mm
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Nix da mit übernommen, diese Hantel ist schon klasse.
Okay die Gewichtsverteilung des Sigma (da vorne) ist gewöhnungsbedürftig, aber das bekommt man gut hin.
Diese Kombi -der ausgefahrenen Länge der Optik wegen- würde ich allerdings nicht auf ein Ministativ packen, mit einem Beanbag oder Einbein kommt man imho besser klar

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Ich lasse mich mal hier nieder, denn ich bin vollkommen raus aus dem Thema. Vor 13 Jahren habe ich meine Einsteiger Nikon D40 bekommen, irgendwann ein etwas praktischeres Objektiv von Sigma drauf gebastelt und damit munter Pferde und Hunde in Bewegung fotografiert. Nun ist sie D40 ziemlich alt und langsam geworden, das Objektiv ist recht lichtschwach und so langsam stimmt das Budget um etwas neues zu kaufen.
Vom Grundsatz: würdet ihr eher Canon oder Nikon kaufen? Ich dachte eigentlich ich bleibe bei Nikon, habe aber auch bei Hochzeiten schon mit Canon fotografiert und keine Probleme gehabt.
Und die zweite Frage: was brauche ich für einen Grundstock an Objektiven? Ich würde gerne auch mal Landschaftsbilder machen, Vögel fotografieren und nach wie vor Hunde und Pferde in Bewegung. So richtige Portraits in speziellen Locations reizen mich nicht wirklich.
Und noch eine dritte Frage: Bildbearbeitung. Ich habe früher mit Gimp oder alten Photoshop-Versionen bearbeitet, gibt es da mittlerweile abgefahrene Must-haves? Und werde ich da mit älterem Laptop + externem Bildschirm glücklich?
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Ich würde behaupten beides ist super sowohl Nikon als auch Canon ich bin aufgrund der Auswahl, des Handlings und co „Team“ Canon. Beides ist aber absolut genial schau am besten, was dir gut in der Hand liegt ☺️
Bildbearbeitungstechnisch würde ich das Abo aus Lightroom&Photoshop ist empfehlen hat auch den Vorteil, dass du es immer aktuell hast
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Eine Markenempfehlung abgegeben fällt mir schwer.
Ich behaupte mal frei raus: es gibt keinen besser oder schlechter Anbieter.
Alle können von der Vielfalt ihrer Produktpalette und auch ihrer Preise jedwede Kundenwünsche erfüllen.
Mache es abhängig von deinem schon vorhandenen Equipment, ob du davon evtl. etwas nutzen kannst, nimm unterschiedliche Bodies in die Hand, lass dir Menüführungen erklären und vielleicht gibt es in deinem Umfeld jemanden der dir seine Kamera für Tests in die Hand gibt.
DSLR oder spiegellos ist wohl eher die entscheidende Frage.
Optiken für Landschaft fällt mir spontan ein Zoom Weitwinkel ein, grob geschrieben etwas zwischen 10-35mm.
Für Hund und Pferd ein Tele bis 200mm, Festbrennweiten wie z.B. 135mm sind auch super.Vögel rufen schon eher nach langen Brennweiten so ab 300mm, ein Zoom im 100-400mm Bereich ist klaro auch klasse, doch noch länger ist halt auch nicht schlecht.
Bei Bildbearbeitung bin ich kompromisslos!
Ich nutze ausschließlich Photoshop und habe null Erfahrungswerte anderer Bearbeitungssoftware.
Mein MacBook kommt nun schon im siebten Jahr mit allen updates von PS klar.
Kurzfassung: Canon & Sony sind meine Marken und ich würde auch immer wieder zu diesen tendieren, finde aber auch Nikon geil und selbst eine Leica V-Lux 5 kann mich total begeistern

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Vom Grundsatz: würdet ihr eher Canon oder Nikon kaufen?
Das ist Geschmackssache, ich persönlich mag Canon lieber, kennen aber auch genug Leute die mit Nikon glücklich sind.
Davon mal abgesehen muss ich aber sagen, wenns eine Spiegellose werden soll würde ich sofort eine Fuji kaufen.
Ich hatte ein paar Monate eine X-Pro2 und hätte deswegen fast meine große Canon Spiegelreflex verkauft (am Ende hing ich aber einfach zu sehr an ihr). So eine tolle Kamera mit einer sehr intuitiven Bedienung.
Eine Freundin fotografiert mit dem Schwestermodel, der Fuji X-T2. Wir haben eine sehr ähnliche Art zu fotografieren und unsere Bilder unterscheiden sich von der Qualität kaum (ich würde sogar sagen die Fuji macht bei normalen Lichtverhältnissen die bessern Bilder)Und die zweite Frage: was brauche ich für einen Grundstock an Objektiven? Ich würde gerne auch mal Landschaftsbilder machen, Vögel fotografieren und nach wie vor Hunde und Pferde in Bewegung. So richtige Portraits in speziellen Locations reizen mich nicht wirklich.
Auch das ist Geschmackssache, ich fotografiere z.B. nur noch mit lichtstarken Festbrennenweiten.
Gut finde ich die Kombination aus 24mm, 40mm, 85mm (oder 135mm), 200mm + 2x Telekonverter
Damit ist bei mir alles von Reisefotografie (mach ich am meisten), Porträt, Tierfotografie und Landschaft abgedeckt.
Und noch eine dritte Frage: Bildbearbeitung. Ich habe früher mit Gimp oder alten Photoshop-Versionen bearbeitet, gibt es da mittlerweile abgefahrene Must-haves? Und werde ich da mit älterem Laptop + externem Bildschirm glücklich?
Wenn man viele Bilder (Urlaub) bearbeitet, ist Lightroom gold wert, ansonsten (oder ergänzend) Photoshop
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Danke euch allen für eure kleinen Exkurse :) Ich denke ich werde mich im ersten Schritt informieren was es mit spiegellosen Kameras auf sich hat, davon habe ich nämlich gar keine Ahnung

Und dann mal ein bisschen Fremdkameras testen, der Sohn des Partners meiner Mutter ist Fotograf und hat mir auch schon mal angeboten reinzuschnuppern.
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Ich mag auch noch was dazu sagen, hab mich in den letzten Tagen mal wieder intensiver mit meiner Kamera auseinander gesetzt
(das kommt bei mir immer so phasenweise)Vom Grundsatz: würdet ihr eher Canon oder Nikon kaufen? Ich dachte eigentlich ich bleibe bei Nikon, habe aber auch bei Hochzeiten schon mit Canon fotografiert und keine Probleme gehabt.
Ich persönlich würde Sony nehmen
ich habe aktuell eine Sony Alpha 68, und wenn ich's mir irgendwann leisten kann würde ich gerne auf die Sony Alpha 7 IV upgraden 
Aber grundsätzlich: Nimm nach Möglichkeit verschiedene in die Hand und probier, wie sie dir liegen - ich stand damals beim Kauf meiner jetzigen Kamera auch vor der Frage. Nikon fiel raus, weil alle die ich damals ausprobieren konnte sehr groß und schwer waren (mit kleinen Händen und ner Neigung zu Sehnenscheidenentzündungen schwierig). Sony ist es geworden, weil mich damals Autofokus und Geschwindigkeit überzeugt haben (und der Autofokus wäre auch einer der Gründe warum ich über ein Upgrade nachdenke).
Und noch eine dritte Frage: Bildbearbeitung. Ich habe früher mit Gimp oder alten Photoshop-Versionen bearbeitet, gibt es da mittlerweile abgefahrene Must-haves? Und werde ich da mit älterem Laptop + externem Bildschirm glücklich?
ich persönlich bevorzuge Open Source Programme die auch auf Linux laufen, daher ist mir Darktable sehr ans Herz gewachsen - das ist quasi die Open Source Alternative zu Lightroom und (weil's nix kostet) kann man's einfach Mal ausprobieren

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Warum nennt niemand Sony?
Es gibt sehr gute Linsen die neueren Kameramodelle habe grandiosen Autofokus und gutes high ISO Verhalten.Externer Inhalt www.sonyuserforum.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt www.sonyuserforum.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt www.sonyuserforum.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Mega schöne Bilder :) Welche Sony hast du denn? Und welches Objektiv dazu?
Ich mag ja eigentlich Canon total, bin aber auch etwas verliebt in die Sony Alpha 6600 oder auch die A7III. Aus finanziellen Gründen habe ich aber aktuell leider gar keine Kamera mehr. Das Budget würde für eine günstige gebrauchte Spiegelreflex in den nächsten Monaten sicher reichen. Aber seit ich die Spiegellose hatte kann ich mich dazu einfach nicht mehr durchringen. Die sind so unglaublich schwer und ich bin eh so empfindlich was das Gewicht betrifft. Da tut es mir gerade auf den Hunderunden sehr schnell weh wenn ich die Kamera dabei habe.
Das einzige was mich bei Sony massiv stört ist die App. Ich war es von Canon so gewohnt das ich die Kamera mit Stativ vors Vogelhaus gestellt habe (nur ein Beispiel), in die Wohnung rein, App auf und dann darüber den Auslöser betätigt. Konnte auch noch scharfstellen usw. Das geht bei Sony nicht was für mich ein großer Nachteil war.
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