Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

Ich hab das 70-200 4L ohne IS gehabt und habe mir jetzt das 70-200 2.8L gekauft, ebenfalls ohne IS. Hab den IS nie vermisst, aber mache auch keine Langzeitbelichtungen...

Und für die Hunde nutze ich das eben genannte 70-200 2.8

Zitat von Linali92

wo ist der unterschied vom 70-200 4,0 oder 2,8? entschuldigt die vielen fragen

Das 2.8 ist lichtstärker. Es hat eine durchgängige Blende von 2.8, das 4er eben nur Blende 4. Die Öffnung, durch die das Licht fallen kann, ist beim 2.8er größer, du kannst also bei schlechteren Lichtbedingungen fotografieren und hast mehr Freistellung (also mehr Unschärfe im Hintergrund)

Zitat von Maanu

Ich bin allerdings auch keine Fotografin für Langzeitbelichtungen.

Und selbst wenn, dann nehme ich ein Stativ und brauche immer noch keinen Stabi

Für Hunde ist das Canon 200 2.8 II das Objektiv meiner Wahl.

Heute gerade wieder :)

Wisst ihr, ob ein externer Blitz einer Fremdfirma, der auf einer Nikon verwendet wurde auch auf eine Canon passt?
Hersteller weiß ich leider nicht, der Blitz gehört einem Freund, der ihn nicht nutzt und suchen müsste, weil er irgendwo herumkugelt.

Zitat von Maanu

ich benötige auch für Landschaft keinen IS.
Ich bin allerdings auch keine Fotografin für Langzeitbelichtungen.

???

Da fehlt mir jetzt der Bezug zum IS
LZB machste ja eh auf dem Stativ

Tinka was man nicht gewohnt ist zu nutzen, kann man ja auch schlecht vermissen

Für bewegte Aufnahmen ist der IS hinderlich.
Ich persönlich mag in 80% meiner Aufnahmen mit langen/schweren Optiken den IS nicht missen, bin aber auch eher ohne Stativ unterwegs und fokussiere viel manuell (keine bewegten Aufnahmen natürlich ).

Zitat von network

Tinka was man nicht gewohnt ist zu nutzen, kann man ja auch schlecht vermissen

Klar. Aber dann kann ich es anderen, die es auch nicht gewohnt sind, ja problemlos empfehlen, denn die vermissen dann ja auch nix

Stimmt

Jaja man kann den iS auch schlecht reden.

Und nein, manche Vibrationen der Hand lassen sich nicht vermeiden. Ich kenne 3 Leute die vom „nicht IS“ zur IS Fraktion umgestiegen sind und sind begeistert davon.

Ich persönlich würde ihn definitiv nicht missen wollen, weil ich damit einfach flexibler bin.
Da die meisten hier Hunde fotografieren und nicht den ganzen Tag für Landschaft und andere statische Dinge unterwegs sind, würde ich mal sagen das man dort schlecht einen Vergleich ziehen kann.
Vor allem nicht, wenn man es sowieso nicht nutzt, kann man wenig über was urteilen.

Ich nutze für Bewegung am liebsten das 70-200 2.9 IS II und das 135 2.0 sowie das neue 85mm 1.4.

Redet doch keiner schlecht. Ich bräuchte ihn für meine Fotografie z.b. derzeit nicht.

Wenn ich mit Hunden mit unter 1/400 unterwegs bin, nutzte ich eher Festbrennweiten.
Zooms nur zur Bewegung. Aber auch bei Portraits benötige ich ihn nicht.

Mehr sagte doch keiner.

Huhu, die nervige Ahnungslose hat wieder eine Frage!

Ich habe ja nun meine Sony Alpha 6000 und nun auch das Kit Objektiv 55-210.

Nach zig Videos und Anleitungen bin ich immer noch relativ ahnungslos aber ungebrochen willig. Momentan fotografiere ich über die intelligente Automatik.

Zitat von network

Für bewegte Aufnahmen ist der IS hinderlich.

Das ist interessant! Sollte man also den Bildstabilisator ausmachen, wenn man die Hunde in Bewegung fotografieren möchte?

LG Sabine

es gibt einfach viel zu viel auswahl

hilfe also ich suche ein objetiv, mit dem ich gut hunde in bewegung fotografieren kann und dass gebraucht bei etwa 500€ liegt

falls da jemand DEN ultimativen tipp hat

da ich mir erstmal nur EIN weiteres Objektiv leisten kann, wäre also ein allrounder prima, eher keine festbrennweite