Ares ist ruhelos
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Am Montag vereinbare ich einen Termin bei einer Osteopathin.
Ja, das Ergebnis stimmt mich "zufrieden". Ich habe mir schon das Schlimmste zu Hause ausgemalt, aber das traf- Gott sei Dank!- nicht ein. Ein Kastrationschip wäre für die Katz` gewesen.
Im I-net habe ich auch gelesen, dass verrenkte Wirbel für allerlei Probleme verantwortlicht sein könnten.
Ich hab`da mal eine Frage: wenn Ares trapt, wirken seine Hinterläufe recht "hölzern" er winkelt sie kaum ab. Ist das normal? Das habe ich schon vor einiger Zeit bemerkt, mir jedoch nichts dabei gedacht.Bzgl. Durchfall bin ich nun auch beruhigt. Die Ärzte meinten, dass es auch möglich ist, dass wir die Giardien los geworden sind. Sie könnten bereits abgestorben sein, sich aber dennoch im Darm aufhalten...
Ich schaue mich mal nach einer Decke oder Mantel um, einige Modelle sprechen mich durchaus an.
Danke, Daumendrücken kann ich derzeit immer gebrauchen. -
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Hölzern? Vielleihct hilft ein Vergleich, ich kann halt nur mit nem Video von Whippets dienen, hier sind auch ein paar Trabsequenzen bei:
[youtube][Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=iLBUjqqC-oc][/youtube]
Ansonsten habe ich hier:https://www.youtube.com/watch?v=-TaYPtBOSvo einen trabenden Greyhound gefunden, auch wenn die Quali nicht so gut ist hilft es vielleicht als Vergleich? -
Damit der Hund federnd und weich traben kann, muss er ja den Rücken frei schwingen können. Der hölzerne Gang würde also zu Blockaden im Rücken durchaus passen.
Um sich sowas zu holen, reicht da ein deftiger Sturz oder Rempler eines anderen Hundes.
Bedenke, dass eine Osteo-Behandlung schnell Besserung bringen kann, aber das Ganze meist nach der ersten Behandlung noch nicht ganz stabil ist. die Muskeln haben sich an die Fehlhaltung gewöhnt und "ziehen" das ganze System wieder zurück in die Schiefe. Also am besten auf mehrere Behandlungen einstellen und den Hund gut beobachten. Je schneller man bei einem Rückfall handelt, umso besser.
Aber es ist ungelaublich effektiv. Ich kann heute noch nicht fassen, wie gut ich mich gefühlt habe, als ich 15 Jahre Dauerschmerzen plötzlich einfach so los war.. Einfach genial.Ich drücke die Daumen und freue mich, dass nichts schwerwiegendes organisches mit deinem Hund nicht stimmt!
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Ja, beim Trap sind die Hinterläufe oft steif. Das hat er schon sehr lange, ich glaubte, es sei normal...
Wenn ich so zurückdenke, kann ich mich noch an einem schmerzhaften Sturz erinnern. Dieser liegt schon Monate zurück. Bedenkt man aber, dass sich alles mehr und mehr verspannt, könnte es hingehen. Ist natürlich nur eine Vermutung.
Ich hoffe, dass ich bei der Dame bald einen Termin bekomme.
Mein Greyhound geht auch so, wie der in dem Video. Aber sobald er zügiger unterwegs ist, verändert sich oftmals das Gangbild. Die Hinterläufe winkelt er nicht richtig ab und scheint von einem Bein auf das andere zu "hüpfen", schwer zu beschreiben. Als Hundeanfänger schätzt man viele Situationen falsch ein. Ich beobachte Ares zwar genau und bin aufmerksam, aber sein staksiger, breitbeiniger Gang erscheint erst jetzt in einem anderen Licht.
Die Züchterin hat auch von dieser Behandlung geschwärmt- ich bin gespannt! -
Ich hab da ein geschultes Auge von den Pferden her - da ist man ja etwas sensibler was Lahmheiten und Gangunreinheiten angeht...
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Hallo,
Ich muss mich hier zuerst zurechtfinden...
Ares geht es soweit gut. Wir hatten einen Termin bei einer Osteopathin- furchtbare Person, ganz schlimm!
Na ja, geholfen hats anscheinend. Vll. muessten wir ein zweites Mal zu ihr, aber da vereinbare ich lieber einen Termin bei jemand anders. Er sei ziemlich dominant, mein Ares. Unhöflich, sieht schlecht aus und überhaupt nichts Gescheites. Jetzt weiß ich Bescheid! Der Ärmste hatte zu jenem Zeitpunkt Schmerzen und war gestresst, aus diesem Grund knurrte er. Solche Leute nerven...
Es geht ihm besser, das zählt! Danke fuer eure Unterstützung! -
Wir haben auch tolle Erfahrungen mit Osteopathie gemacht.
Es freut mich sehr, dass es euch geholfen hat.
Wenn aber die Chemie zwischen dir und der Osteopathin nicht stimmt, such dir jemand anderen. Das ist eine so hochsensible Therapie, da muss die Chemie einfach stimmen um den bestmöglichen Therapieerfolg gewährleisten zu können. -
Ach du meine Güte, was für eine nette Person... Nix gescheites, was soll das denn bitte heißen?
Das mit dem dominant scheint auch nie auszusterben.Wichtig erstmal das es Ares geholfen hat. Das ist gut!
Aber ich würde mir auch ne andere suchen. Allein schon weil unsere Hunde genau merken wenn wir da genervt sind und sich auch dadurch nie so entspannen könnten.Denk dran das die Muskeln, das der ganze Körper sich an die "falsche" Haltung gewöhnt hat, ich würde da wirklich noch mindestens 1, besser mehr Termine machen.
Aber eben wie gesagt bei jemand anderem. -
Magst du mir per PN verraten, wer die Osteopathin war? So viele gibts bei uns in der Gegend ja nicht...
Alles Gute für Ares!
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Ja, ich will mit Ares ein zweites Mal zu einem Osteopathen. Sicher ist sicher. Seit dem Termin schien er nur an einem einzigen Abend Schmerzen zu haben.
Mich nerven solche Menschen, die i-was von Dominanz faseln und keinen Peil haben. Ja, Ares ist ein Weichei. Sobald ihm etwas wehtut- auch wenn er z.B. nur ausgerutscht ist, geht`s los...
Am Anfang konnte ich noch darüber schmunzeln (okay, ich gestehe- immer noch...), aber beim TA ist es eine Tragödie. Fiebermessen? Ares springt aus dem Fenster.
Mei, diese Osteopathin ist halt kein Hundefreund (das hat mir die Züchterin schon vorher gesagt), unsensibel und ist auf dem "Ich-muss-Hunde-dominieren"- und "Knurren= DOMINANZ!"- Zug aufgesprungen. Ares hatte schon nach zwei Sekunden verloren... -
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