Plauderthread für Ausstellungsverrückte-Besucher &Aussteller
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Eladamri -
17. November 2014 um 21:10 -
Geschlossen
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Na klar übe ich mit meinem Jungspund, auf dem Hundeplatz während andere Hunde paralell arbeiten.
Der hat aber aktuell ne kurze Aufmerksamkeitsspanne und findet im Kreis traben einfach mal nach ner Weile öde. Dann wird nach anderen geglotzt und wenn er da in der Leine hängt...
Genaus Zähne anschauen, dazu hat er oft keine Zeit. Mit etwas Geduld lässt er schauen, aber das braucht nen Moment.
Natürlich haben Richter nicht ewig Zeit, aber wenn sie alles auf Teufel komm raus und unter massiven Druck machen sollten sie vielleicht überdenken was sie tun, zumindest in der Jüngsten- und Jugendklasse.Die bin gar nicht in der Lage die Leine so straff zu halten, dass sie mir nicht irgendwann runter rutscht. Dazu hab ich viel zu viel mit mir zu tun. Zudem hab ich extra ne Leine gekauft mit Kehlkopfschutz.
So what, der ist bei seiner ersten Ausstellung etwas über 8 Monate, wenn er nicht alles markiert und halbwegs ordentlich läuft bin ich doch schon zu frieden.
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Die bin gar nicht in der Lage die Leine so straff zu halten, dass sie mir nicht irgendwann runter rutscht. Dazu hab ich viel zu viel mit mir zu tun. Zudem hab ich extra ne Leine gekauft mit Kehlkopfschutz.
Warum zum Geier sollte die Ausstellungsleine nicht da liegen, wo ein normales Halsband, bzw. eine Retrieverleine sitzt?
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Warum zum Geier sollte die Ausstellungsleine nicht da liegen, wo ein normales Halsband, bzw. eine Retrieverleine sitzt?
Ich kann nur vom KHC sprechen, aber die haben einen sehr kräftigen Hals und schmalen Kopf, weshalb übrigens auch nur Zugstopphalsbänder wirklich passen. Da muss der Hund schon sehr zuverlässig sein, sonst flutscht er sehr leicht aus der Leine, deshalb stellt man direkt die schmalste Stelle ein. Und das ist eben hinter den Ohren.
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Bei Mio ist der Hals relativ gleichmäßig dick, lediglich hinter den Ohren wird er ein wenig schmaler. Der Kopf an sich ist kaum breiter als der Hals.
Grundlegend sind doch die meißten Ausstellungsleinen so, dass HAlsband und Leine aus einem Stück sind. Daher stelle ich die Leine, also den Stopp, so eng das er auch nicht raus schlüpfen kann wenn er gerade seinen Bock hat und mal wieder wie ne Zicke ab Strick ist.
Da sein Hals relativ glechmäßig dick ist, rutscht der HAlsteil automatisch nach unten wenn ich die Leine locker schlabbern lasse. Halte ich sie straffer, sitzt es halt etwas weiter oben.
Mio trabt trotzdem locker mit und ich heb ihn ja nicht an der Leine hoch. Ich hab nicht den EIndruck das er die Leine überhaupt wahr nimmt, geschweige denn sich stört.
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Es ist doch nicht das Problem, den Stopp so eng zu stellen, dass der Hund nicht aus dem Halsband flutscht. Der Stopp regelt ja nur, wie weit sich das Halsband zuziehen kann. Wie weit es sich öffnen kann, wird davon nicht beeinflusst. Und so fällt das Halsband bei lockerer Leine dahin, wo es hingehört - an die Basis des Halses. Ich verstehe nicht, warum ihr es ständig hinter den Ohren halten möchtet, wo es echt unagenehm ist für den Hund.
Bei praktisch jedem Hund ist der Halsansatz dicker als die Stelle hinter den Ohren, das ist bei meinem nicht anders. Ist kein Grund, das Halsteil oben zu fixieren, wo es wie das CM-Illusion Collar schon bald tierschutzrelevant wird. Im Gegenteil, es ist doch mehr als wünschenswert, dass das Teil wieder runterfällt, und Atemluft und Blut wieder ungehindert zirkulieren können. Will der Hund rückwärts ausbrechen, rutscht es von selber hoch. Geht er nach vorn oder seitwärts in die Leine, zieht es sich eher unten zu. In beiden Fällen ist es notwendig, dass es bei Lockerung des Zugs sofort wieder löst und der Schwerkraft folgend runter rutscht.
Die Halsung über Dauerzug nach oben ständig da zu halten, wo sie schmerzhaft ist für den Hund, und auch gesundheitlich bedenklich, finde ich echt nicht erstrebenswert. Es ist doch GUT, wenn sie bei lockerer Leine sofort wieder in unbedenkliche Position fällt, und es ist GUT, wenn der Hund nicht ständig an straff nach oben gespannter Leine aufgehängt ist!
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Ich hab doch geschrieben, dass mir das Halsband runter rutscht.
Aber ich muss ja auch nicht das Ende der Leine in der Hand halten, ich kann ie doch trotzdem etwas aufnehmen. Schon alleine weil er neben mir läuft und genau das üben wir doch auf dem Hundeplatz, wo er laufen soll damit er ne Wurst bekommt
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Apropo! Wisst ihr ob bei so einer Nachzuchtkontrolle der Hund auch angefasst wird? Und ob es schlimm ist, wenn der Hund sich dann sehr freut und nicht still stehen bleibt?
Also solange der Hund niemanden beißt ist das doch egal ob er mal anspringt. Ich wüsste nicht wieso das so schlimm sein sollte
Ich glaube kaum das jemand Perfektion erwartet. Bei der ZZL sieht das dann anders aus.
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Es ist doch nicht das Problem, den Stopp so eng zu stellen, dass der Hund nicht aus dem Halsband flutscht. Der Stopp regelt ja nur, wie weit sich das Halsband zuziehen kann. Wie weit es sich öffnen kann, wird davon nicht beeinflusst.
Also bei meiner Leine schon. Darauf hab ich beim Kauf geachtet. Die bleibt auch locker dort an Ort und Stelle, das war so gewünscht.
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Da sitzt sie grade bisschen doof, aber es ist ja die Richterseite die gut aussehen mussExterner Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Also solange der Hund niemanden beißt ist das doch egal ob er mal anspringt. Ich wüsste nicht wieso das so schlimm sein sollte
Ich glaube kaum das jemand Perfektion erwartet. Bei der ZZL sieht das dann anders aus.
Ne beissen auf keinen Fall, nur überschwänglich lieb
Na es sind ja öfter ältere Opis mit Anzug, da täte mir das schon leidUnd willkommen zurück?
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Also bei meiner Leine schon. Darauf hab ich beim Kauf geachtet. Die bleibt auch locker dort an Ort und Stelle, das war so gewünscht.
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Da sitzt sie grade bisschen doof, aber es ist ja die Richterseite die gut aussehen mussExterner Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ok, dann hat deine Leine nicht nur einen Stopp/Würgebegrenzung, sondern auch noch eine Öffnungsbegrenzung, die verhindert, dass sie sich effizient lockert und in die Normalposition fällt. Und du hast das sogar so gewünscht.
Ja, dann muss ich wohl glauben, dass man das tatsächlich für erstrebenswert halten kann, eine hauchdünne scharfe Leine dauerhaft in der schmerzhaftesten und empfindlichsten Position zu halten. Wie das berüchtigte "Bändele".
Da fällt mir tatsächlich nix mehr ein ausser einem eindringlichen Apell insbesondere an Ausstellungsneulinge, dass sowas weder notwendig noch wünschenswert ist, und nur den ohnehin angeschlagenen Ruf von Ausstellungen als Tierquälerei fördert. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum eine lockere Ausstellungsleine nicht in korrekte Halsbandposition zurückfallen sollte. Ich denke auch Casanova wäre so kontrollierbar und vorführbar.
Man kann da wohl nur auf stete Aufklärungsarbeit hoffen, bei Ausstellern UND Richtern.
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