Vegetarische/Vegane Gerichte
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Like Meat gibt es bei uns im Kaufland.
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Bedda habe ich mal bestellt, da finde ich aber nur den Feta gut, die Käsesorten schmecken viel schlechter als der von Simply V. Im Edeka/Marktkauf bin ich nie, könnte mir aber vorstellen, dass die bedda da haben.
Like Meat haben wir im Rewe, wo ich öfter mal Sachen mitnehme, die kurz vorm Ablaufen sind (und dann schön mindestens 30% spare). Veganz gibt’s hier nicht, außer Schokolade bei dm.
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Hier gibt es echt eine riesige Auswahl. Rügenwalder, Valess, Veganz, Bedda, SimplyV usw., und dann hat noch jeder Laden (Rewe, edeka meistens) ein eigenes zusätzliches Sortiment, das sie präferieren (zB Grüngold). Und noch so einiges mehr in der gleichen Menge wie zB Rügenwalder, aber da fallen mir jetzt echt die Namen der Marken nicht ein.
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Ich frage mich immer.. Diese Ersatzprodukte. Wie toll sind die wirklich? Ich kaufe die ehrlich gesagt nahezu nie, weil ich nicht weiß, wo die ihr Zeug her beziehen, wie es mit Nachhaltigkeit aussieht und wie toll die Zusatzstoffe sind.
Ich hab das neulich schon mal gefragt. Aber weiß wer, wo Like Meat ihr Soja her bezieht? Es gibt keine offizielle Angabe dazu.
Garden Gourmet kaufe ich nicht, weil es zu Nestle gehört.
Bei den anderen Marken weiß ich es einfach nicht.
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Also, ich halte die Ersatzprodukte für teuer und manchmal auch fragwürdig (zB bezüglich Soja) - aber: kaufe sie dann und wann trotzdem. Denn ich glaube, statt Fleisch dann sowas zu kaufen, ist schon mal ein erster Schritt. Und manchmal möchte ich einfach ein Gericht „nachkochen“ (Kartoffelsalat mit Würstchen zB), fürs Feeling sozusagen.
Natürlich ist vegane Küche mehr; es geht nicht ums Ersetzen, sondern ums generelle Umdenken und im Grunde braucht man die Produkte gar nicht, aber ich glaube, diese Ersatzprodukte helfen vielen Leuten beim Übergang/Wechsel (oder auch einfach ab und zu aus Bock auf „fischstäbchen“). Ich seh da also nichts wirklich „Schlimmes“ dran.
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Ich kaufe sie ja auch. Halt ultra selten. Aber diese Frage stell ich mir dennoch. Ich würd schon gern wissen, wo mein Essen her kommt.
Ich achte beim Einkaufen schon darauf, dass die Dinge, die ich kaufe möglichst "gut" sind. Das bedeutet nicht, dass nicht auch mal ne Mandarine, die selbstverständlich nicht in Deutschland wächst, in meinen Wagen wandert, weil ich grad richtig Bock drauf hab. (Exemplarisch gemeint) Wie ich schon woanders geschrieben habe.. 100% kann ich einfach nicht.
Aber mir ist eben das Bewusstsein dafür wichtig.
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Ich frage mich immer.. Diese Ersatzprodukte. Wie toll sind die wirklich? Ich kaufe die ehrlich gesagt nahezu nie, weil ich nicht weiß, wo die ihr Zeug her beziehen, wie es mit Nachhaltigkeit aussieht und wie toll die Zusatzstoffe sind.
Gerade in der veganen Ecke gibt es ja viele kleine Firmen, die für Nachhaltigkeit stehen. Ich denke, die wenigsten Veganer essen dauern Ersatzprodukte, aber so ab und zu esse ich die auch mal gerne, vor allem auch im Sommer um was schnelles auf den Grill zu werfen oder einfach um mal was neues zu testen, was gerade auf den Markt gekommen ist. Das mit der Nachhaltigkeit ist auch ohne Ersatzprodukte schwierig. Abgesehen von Bohnen bekommt man ja auch nicht mal Hülsenfrüchte aus der Region. Kaffee zu trinken ist rein aus Nachhaltigkeitsgründen ja schon fragwürdig. Schokolade, Tee, die meisten Nüsse... und es gibt Ersatzprodukte, die sind nachhaltiger als so einiges an Einzellebensmittel, was man so kauft.
Wenn du wissen willst, wo das Soja herkommt, dann musst du die Firmen wohl persönlich anschreiben.
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also Like Meat schreiben auf ihrer Webseite, dass es sich um Bio-Soja handelt, wofür kein Regenwald weichen musste.
Geht für mich in Ordnung. Nur, ich kaufe das wie gesagt eher selten, weil ich nicht so oft in nem Laden bin, wo es das gibt.
Was mich an den Ersatzprodukten viel mehr stört, ist die elendig viele Verpackung. Ist alles aus recycletem Material und so, aber trotzdem denk ich mir immer, wenn ich sowas kaufe: da haste wieder richtig schön viel Müll mit eingekauft
Daher fahren wir den Konsum solcher Sachen grad wieder massiv runter, mein Freund mag es eh nicht so, für ihn ist das alles zu sehr fake. Die Burger von Next Level & Co. hatten wir ne Weile, weil es neu war und so, aber inzwischen ist es nicht mehr so interessant, wobei wir auch festgestellt haben, dass wir vor allem das Erbsenprotein in so hoher Konzentration anscheinend nicht gut vertragen...
Ich denk, die Sachen haben alle ihre Berechtigung, wegen Soja mach ich mir da am wenigsten Stress, mir geht in erster Linie der Verpackungsmüll auf die Nerven, aber wenn's mal schnell gehen soll oder man einach nur Bock hat auf was Deftiges, was an früher erinnert, dann ist es schon ok
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Irgendwie scheint das wieder falsch rüber gekommen zu sein
Ich wollte damit keine Rechtfertigungsnot auslösen. Und schon gar nicht kritisieren für den Kauf. Ich kaufe sie ja auch!
Für MICH wäre es eben eine interessante Information. Weil ich, abgesehen davon, dass ich da keinen Perfektionismusanspruch habe, dennoch gerne ein Bewusstsein dafür habe, wo das Zeug her kommt, was ich esse.
Ich finde es schade, dass man zB bei einer Firma wie LikeMeat, die sich Nachhaltigkeit groß auf die Fahne schreiben, keine Info darüber bekommt, wo das Soja her kommt. (Hätte ja sein können, dass es hier zufällig jemand weiß). Es steht nur da, dass es Bio-Soja ist. Ja, das kann ja auch alles oder nichts heißen.
Also nochmal: Es geht nicht darum, dass es immer noch besser ist, als Fleisch zu essen. Und es geht auch nicht darum, dass ich möchte, dass das keiner kauft.
Es ist super, dass es solche Produkte gibt. Und ich verwende sie, wenn auch spärlich, auch.
Und natürlich gibt es etliche Dinge, die fragwürdig sind. Wie meine oben beschriebenen Mandarinen zum Beispiel auch.
Ist das jetzt verständlicher?
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ich vermute mal, dass es bei Like Meat ähnlich gehandhabt wird wie bei Alpro, nämlich dass die ihr Soja nicht aus einer Quelle beziehen, sondern eben aus verschiedenen Quellen, je nach Marktlage, und da kann man dann sicherlich nicht genau sagen, wo genau es herkommt, weil diese Angabe sich ständig ändern würde... oder so ähnlich
Ansonsten find ich die Diskussion sehr interessant, find's ganz gut, dass man immer wieder zum Nachdenken angeregt wird und sich auch mal wieder selber hinterfragt. Für mich kam die Frage nicht so rüber, als müsste man sich rechtfertigen
Was Kaffee & Schokolade angeht (weil das erwähnt wurde von Lagurus ), da hatte ich neulich erst mit einer veganen Freundin drüber gesprochen, weil das für mich zunehmend ein Problem ist. Aber ich denk, das gehört irgendwie dann doch nicht mehr in diesen Thread...
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