Bemerkenswerte Sätze - Teil IV

  • Ich rate mal, das deine Pipiablasslänge deutlich über die einer Mutter ist. Mütter leiden so leicht unter verfolgungswahn (der sich zum Großteil auch bestätigt), weswegen das alles immer etwas flott geht.

  • Laß mich nicht dumm sterben - notfalls frag sie in meinem Auftrag:


    Wo hört sie da einen Unterschied? :lol:


    LG, Chris

    Würd mich auch so sehr interessieren; ich hätte sie fragen sollen. :verzweifelt:
    Sofern ich noch einmal das Vergnügen habe mit dieser Frau zu sprechen, werde ich sie unverblümt fragen. Wahrscheinlich finde ich mich dann im einem Pipi-Geräusch-Analyseforum in den "Bemerkenswerten Sätzen" wieder. :applaus:

  • Kein einzelner Satz, aber bemerkenswert traurig.
    Ich sitze mit dem Krümel im Wartezimmer vom Tierarzt, da kommen zwei gestylte junge Frauen rein, jede mit einem Welpen auf dem Arm. (hatten auch beide so Tussinamen,um das Klischee voll zu machen).
    Welpe 1 war 9 Wochen alt, wirkte auch ganz aufgeweckt. Wurde dauernd auf dem Schoß abgeknutscht, aber na ja. Welpe zwei war gestern gekauft, angeblich 15 Wochen alt, (sollte beides dieselbe Rasse sein, was die gute Frau an der Anmeldung auch schon deutlich bezweifelt hat). War nicht größer als Welpe 1, saß nur auf dem Schoß, reagierte auf gar nichts. Im weiteren lautstark geführten Gespräch der beiden wurde klar, daß der arme Wurm noch nicht geimpft war und überhaupt nur draußen aufgewachsen war, der hatte bis zum Verkauf noch kein Haus von innen gesehen. Und war sooo lethargisch (wurde aber genau so abgeknutscht)
    Das die beiden jungen Frauen jeden anderen Hund im Wartezimmer mit abfälligen Beerkungen kommentiert haben, trug auch nicht wirklich zur Sympathiebildung bei. Die armen Hundekinder taten mit leid, und ich weiß, daß mein Tierarzt bei sowas auch kein Blatt vor den Mund nimmt.

  • @Siobhan, manchmal kann wohl wirklich nur hoffen, dass solche Leute dann auch vollends dem Klischee entsprechen und den Hunden schnell wieder überdrüssig werden. In der Hoffnung, dass die Kleinen dann Menschen finden, bei denen sie es vermutlich besser haben werden...


    Bemerkenswert dämlich gestern das Verhalten eines HH beim Dummylehrgang. Wir sitzen da mit unseren Hunden (angeleint) im Kreis auf der (öffentlichen) Wiese, kommt ein Jogger mit Schleppleine aber sans Hund an uns vorbei und sagt noch was in der Richtung "Ich hoffe mal, das klappt jetzt." Und dann kam eine völlig verängstigte Labbi-Hündin angekrochen, total unterwürfig. Im ersten Moment dachte ich, die pinkelt gerade (von der Haltung der Hinterbeine her), aber so bewegte die sich fort, Rute eingeklemmt und traute sich fast nicht an den sechs anderen Hunden vorbei.


    Mal davon ab, dass es sowieso etwas bescheuert ist (in meinen Augen), überhaupt die Gefahr einzugehen, dass der fremde Hund nun erst mal zu jedem angeleinten Hund in der Gruppe rennt (was von uns nämlich definitiv nicht gewünscht war): Wie sch**** ist das denn, seine offensichtlich so verängstige Hündin in so einer Situation alleine zu lassen? Anstatt mal hinzugehen und mit ihr zusammen an der Gruppe vorbei zu gehen? Ich hätt den Kerl auf den Mond schießen können, ehrlich... :mute:

  • Beckenboden ist das Stichwort.

  • Die Jungs (sind sonst ja immer zu dritt, nur heute ist der arme Kerl alleine da) sind ja schon seit Anfang letzter Woche da. Den zwei Kästen Bier auf der Terrasse haben sie bisher artig widerstanden. Montag gibt's dann auch wieder eine Kanne Kaffee...

    Das dachten meine Eltern beim letzten Handwerker (war sogar der Sohn meiner Patentante xD) auch - bis sie ein paar Tage später beim abendlichen Bierchen feststellen, dass er den halben Kasten leergesoffen, anschließend die Flaschen mit Wasser gefüllt und wieder den Deckel draufgelegt hat. Auf dass es niemandem auffallen möge! :respekt:

  • Heute habe ich mal jemanden getroffen, den ich früher (vor 2-3 Jahren) von der Hundewiese kenne. Damals war ich Vollzeitstudentin und habe mit zwei Nebenjobs selber mein Studium finanziert. Der Typ selber (so um die 50) ist einer, der nie einen richtigen Job gehabt hat, keine Ausbildung und sein Tag fängt immer mit einem von vieeeelen Flaschen Bier an.


    Jetzt bin ich diplomerte Ingenieurin und habe einen sehr guten Job, wo ich entsprechend verdiene. Als er mich heute fragte wie es bei mir läuft und wie der Job ist und ich ihm versichert habe, dass alles hervorragend ist ließ er einen bemerkenswerten Spruch:


    "Du hast ja ein GLÜCK"


    Genauuuuu...es kann nur am Glück liegen *hust*

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