[Hilfe] Welpe unfallmässig/unvorbereitet bei mir in Pflege
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Weiter geht's!
Huhu, ich oute mich mal als stille bzw. still begeisterte Mitleserin. Und ich muss ganz blöd fragen (aber ich meine das ernst, das ist eine ernste Frage): was meinen die Trainer denn überhaupt? Also worauf beziehen sie sich denn?
Was soll denn das Problem sein, also, welches Verhalten von Naama finden sie problematisch - so problematisch, dass sie dir die Apokalypse ankündigen?Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass du so verblendet bist, dass du nicht bemerken würdest, wenn es wirklich ein Problem gäbe. Aber was haben denn die Trainer gesagt, was problematisch sei?
Dein Post #351 kommt einfach sehr überraschend und irgendwie aus dem Nichts. Darum muss ich gestehen, glaube ich erstmal nicht, dass diese krasse Prognose stimmt. (Und bekommt nicht jeder wegen seines Hundes immer mal wieder den Teufel an die Wand gemalt? Wenn man den nicht richtig füttert, händelt, auslastet .. explodiert der Hund und wird die Welt zerbeißen)
Aber in jedem Fall tut es mir richtig weh, zu lesen, dass es dir gerade so schlecht geht. Ich habe deinen Thread durch Zufall gefunden und begeistert gelesen. Dabei habe ich so oft meinen (imaginären, ok) Hut vor deinem akkuraten Bauchgefühl und deiner offensichtlichen Intelligenz im Ungang mit dem Hund gezogen – und gerührt gelächelt, mit welcher Wärme und Liebe du von diesem Hund schreibst, der von seinen Anschaffern als "Sportgerät" gedacht war. Ja, hier steht es: ich finde dich total cool und bedauere zutiefst, dass es bei euch in der Gegend nur so eigenartige Trainer gibt.
Und es tut mir noch viel mehr leid, hier jetzt so fordernd zu schreiben, wo du gerade völlig durcheinander bist, deiner eigenen Einschätzung nicht mehr traust und dich fragst, ob du total blöd bist (ich vermute: bist du nicht). Aber bitte, schreib doch mal, was da los war und was diese Trainer inhaltlich gesagt haben. Oder hab ich das überlesen?
So oder so, sende ich dir viel Kraft. Und ich bewundere dich wirklich, dass du in dee Umgebung mit einem solchen Hundeumgang nicht schon lange irre geworden bist.
Gibt es denn niemanden hier aus dem Forum, der/die in deiner Nähe wohnt und mal einen unvoreingenommenen Blick auf die Black Beauty werfen kann?
Auch Dir ein grosses Dankeschön
Ich hoffe, Du schätzt mich nur ein ganz kleines Bisschen richtig ein, ich traue mir selbst grad nicht so über den Weg.
Du bist nicht fordernd, ich bin unendlich dankbar, mit neutralen Menschen reden zu können, auch wenn wir uns alle nicht kennen - es bedeutet mir wirklich viel.
So weinerlich und schwach ich hier bin - eigentlich (jaja) bin ich ein harter Knochen, ich mag direkte Kritik, ich find's toll zu hinterfragen und besser zu machen. Drum nume hü, keine Scheu
Ja das ist mein nächstes Problem - ich weiss es nicht so wirklich.
Ich denke, es ist meine Art, mit dem Hund umzugehen.Angefangen hat es ernsthaft (mit mich zur Seite nehmen und so...) an dem Tag, als Naama mich anscheinend vom Platz weghaben wollte.
Sie hat sich wirklich übelst daneben benommen, sie ist dauernd! an mir hochgehüpft, hat null und nicht freiwillig mitgemacht, hat sich einfach benommen wie ein kleiner Saubock.
Ich habe sie nicht gemassregelt, ich hab' nur mal gesagt "Himmel bist du gut drauf heute!"
Das hat die Trainerin gehört, blöderweise.
Da hat sie mich zum ersten mal eindringlich gewarnt, dass mein Hund so nicht mehr führbar sein wird, und ich ernstahfte Probleme bekommen werde.
Am späten Abend wusste ich dann auch, warum sie sich so benommen hat (das war wirklich ausserordentlich doof ihr Verhalten auf dem Platz) - ich hab' mir eine kleine Lebensmittelvergiftung eingefangen und dank meinem Saumagen einfach nicht bemerkt. Das kam dann erst später
Also das ist meine ganz persönliche, sehrwahrscheinlich beschönigte Interpretation.
Sie wollte an diesem Tag auch nicht spielen nach der Stunde, sie hat nur alle Hunde von mir weggescheucht.
Als wir vom Platz runter sind, war sie wieder wie ausgewechselt
So hat sie sich auch nie wieder benommen aber ich bin seit da im Visier der Trainer.Ich mache nicht "feinifeini" ich sage "merci!"
Ich ziehe ihren Kopf nicht nach Unten und ich fixiere diese Stellung auch nicht, indem ich so nah am Kopf auf die Leine trete. Ich mag das nicht.
Ich drücke ihr nicht die Kehle zu, wenn sie nicht gleich "aus" geben will.
Ich packe sie nicht am Kragen und drücke sie auch nicht runter.
Ich trete ihr nicht auf die Pfoten.
Ich verbitte mir auch von den Trainern, ihre unangeleinten Hunde zu meinem angeleinten Hund zu lassen. Ich mache dann einfach die Leine ab- Naama ist friedlich, keine Bange.
Wenn Naama Angst hat, schubse ich sie nicht weg, ich beschütze sie und motiviere sie dann, mit mir zusammen das Unheimliche näher anzuschauen. Dauert manchmal halt lange.
Wir haben ein anbinden-Problem. Ich löse es so, wie ich es bei flying-paws mal gesehen habe, ich warte bis Naama ruhig ist, belohne das und entferne mich ganz ganz langsam, Schritt für Schritt. Immer mit wieder zurück gehen, belohnen.
Das wird so niiiie was, da muss sie durch! Ich mache mir die Probleme selber, sie stirbt nicht wenn sie eine Viertelsunde lang versucht, sich zu befreien. Sie muss da einfach durch!
Nein, muss sie nicht. Punkt.
Wenn ich ihr wehmache und sie nichts dafür kann, entschuldige ich mich.
...wenn sie mir vor die Füsse latscht und ich ihr auf die Pfote trete, entschuldige ich mich NICHT, aber ich mache dennoch alles falsch.
Wenn sie Mühe hat, weil die Hunde zu nah sind, gehe ich weg. Die Sache mit bedrohen ist ja nach Hinten los, was natürlich auch mein Fehler ist.
Aber was genau weiss ich nicht - wenn ich frage, zucken sie mit den Schulter und sagen "ja DU musst ja wissen was du willst. Aber SO..... *grosser Seufzer von der Person*..... aber eben, es ist DEIN Hund".
Etwas Genaueres habe ich noch nicht rausbekommen können.
Darin allerdings sind sie sich einig.Bemerkenswert: es sind keine! Schäferhündeler und wenn sich andere Hunde genau so oder schlimmer als Naama benehmen, ist das völlig egal und ganz und gar etwas anderes!
Weil - das höre ich immer wieder - ich habe eine Leistungszucht und wenn man daaaaaa nicht aufpasst, du weisst schon! DU musst natürlich selber wissen.... aber soooo.... *seufz* *kopfschüttel*
Das macht mir einfach Angst.
Ich habe nicht Angst vor meinem Hund, ich habe Angst, dass ich blindlings ins Verderben renne.
Das muss ich einfach verhindern. Und wenn sich herausstellt, dass ich wirklich nicht geeignet bin, diesen Hund dieser Rasse zu erziehen, dann muss ich das respektieren und die Konsequenzen ziehen.
Ich bin nun mal ein Weichei, ich kann nicht fies sein zum Hund, ich kann es einfach nicht. Wenn ich es anders nicht schaffen kann, dann muss ich kapitulieren, dem Hundeleben zuliebe.Gut.
Nachdem ich dachte, ich hätte mich beruhigtsass ich also auf einer Bank, ganz doll weit weg abgelegen von allem, auf einem Spaziergang nach dem Fährten (DAS ist eine Story für sich!), genoss mit Naama die Aussicht, als ich eine Frau mit einem Beauceron sah. Die beiden waren so harmonisch und schön, dass ich ganz spontan in Tränen ausbrach und losheulte wie ein kleines Mädchen.
Habe mich ja gar nicht geschämt
Weil sie hat's mitbekommen, und kam zu mir.
Ich habe erstmal ihre Jacke vollgeheult und vollgerotztwährend die Hunde fröhlich gespielt haben.
Irgendwann kam dann die normale Béatrice wieder zum Vorschein und ich habe mich einigermassen erklärt.
...und angeboten, ihre Jacke zu waschenaber Hundemenschen sind da anscheinend etwas robuster.
Sie erzählte mir dann, dass sie wohl in der Tat einen gefährlichen Hund übernommen hatte, alles was man mir so prophezeit, ist bei ihr eingetroffen. Mehr oder weniger, zumindest war sie kurz davor, ihren Hund zu verlieren.
Sie musste ihn dem Sachverständigen vorstellen, also dem Menschen der offiziell beurteilt, ob ein Hund tragbar ist und leben darf, oder ob er die Spritze kriegt.
Nun, ihr gefährlicher Hund lebt und das nicht mal schlecht.
Sie hat den Herrn gleich spontan angerufenmir das Telefon in die Hand gedrückt, und ich konnte mein Problem, die Probleme nicht erkennen zu können, an ziemlich passender Stelle platzieren. Schniefend und mit Kloss im Hals aber okay.
Der Mann war sehr sympathisch und wenn er das nicht beurteilen kann, wer dann?!?
Er macht das seit Jahren, ganz offiziell. Ich hab's nachgeprüft und er ist wirklich ein Offizieller.
Er hat eine Wattebausch-Hundeschule die sie besucht, dieses Jahr haben sie BH2 abgelegt.Wir treffen uns in ein paar Tagen, er kommt einfach mal vorbei, so dass er uns in unserer gewohnten Umgebung angucken kann.
Ich bin SO erleichtert!Gleichzeitig - ich kann mich nicht "nur" auf eine Meinung verlassen - habe ich eine weitere Fachperson um Hilfe gebeten, sie arbeitet schon ewig mit den ganz verkorksten Hunden, und resozialisiert sie, wenn möglich.
Sie macht das auch hauptberuflich und offiziell, also kein nebenbei-versuchen-wirs.
Sie hat immer Hunde aus dem Militär die nicht (mehr) für den Dienst taugen, weil sie halt austicken, was auch immer. Ich gebe da nur weiter was mein vernebeltes Hirn so mitbekommen hat
Wir treffen uns demnächst, mal in unserer Gegend, mal bei ihr.
Ich fahre gern umher wenn ich weiss, dass es was bringt - so ist es ja nun nicht. Vielleicht klinge ich manchmal etwas sehr ...begrenzt.Mich macht das Ganz echt und wirklich fertig, auch wenn ich mich manchmal selber blöd und dumm finde, dass ich so sehr auf andere Menschen reagiere und ihnen auch noch glaube.
Aber Naama ist mein Schwachpunkt, wenn ich versage, badet sie es aus.Tja, da haben wir ihn wieder, den Roman
Bitte entschuldigt, ich will mich immer kurz fassen und dann... -
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Hi
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Du musst weder fies noch brutal sein zum Hund, aber eben einfach mal ganz klar die Grenzen ziehen, was erwünscht ist und was du auf keinen Fall duldest.
Und ja, es ist ein Unterschied, was man an der Leine hat. Es gibt viele Hunde bei denen kann man auch mal fünf grade sein lassen, ohne dass sie einem einen Strick daraus drehen. Aber gerade bei Arbeitshunderassen, die eben ein gewisses Potential mit sich bringen, sollte man darauf achten, dass die Grenzen gewahrt bleiben.
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Wie?
Was genau soll ich tun?
Was kann ich tun, das nicht fies und nicht brutal ist?
Bisher hat mir das noch keiner erklären können, nur dass ich es tun soll. Das hilft mir, mit Verlaub, einfach keinen Schritt weiter.
Als nächstes kommt dann "ja also das ist individuell!" Oh prima, da ist mir jetzt alles klar...Natürlich darf sie nicht alles, ich bin eher der Meinung, mein Hund hat dollere Grenzen als der Rest der Vereinshunde...
Ich habe mich auf einem gemeinsamen Spaziergang fremdgeschämt ohne Ende, auch wenn's nur ein kurzer Ausschnitt ist - Verhalten das für andere wohl normal ist,
aufreiten bei Mensch und Hund, vors Auto rennen - soll halt bremsen der idiot, Radfahrer hinterherjagen, Jogger verbellen, das dürfte Naama NIE! Sie kommt schon nicht mal auf die Idee.
Und wenn ich mir nicht sicher bin, dann leine ich sie an.
ich weiss noch nicht mal, was genau falsch sein soll.
Kannst mich verstehen?
Sehr wahrscheinlich ist es so selbstverständtlich, dass ich es wissen müsste aber genau DAS ist doch mein Problem! ich hab' keins, ich kann keines erkennen.Manchmal fühle ich mich, als wäre ich allein im Ozean
und das ist ein sehr, sehr hilfloses Dasein.
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Mir hat man in der Hundeschule gesagt man soll alles kleinschrittig machen damit erzielt man den größten und schnellsten Erfolg.
Mit dem Anbinde Problem zum beispiel... immer direkt loben wenn der Hund sich ruhig verhält.
Und dass dann langsam steigern.
Es hilft dem Hund ja nicht wenn er gar nicht versteht was er tun soll bzw nicht tun soll... -
Ich würde an deiner Stelle wirklich mal zu einem anderen Trainer der deine jetzigen nicht kennt.
Balu war glaube ich schlimmer als Naama, war unser erster eigener Hund und ich war damals 14/15 Jahre alt. Er zeigte Übersprungshandlungen wenn er gestresst war und das war er außerhalb unseres Gassigebietes fast immer. Seine Übersprungshandlungen reichten von an mir hochspringen und jaulen bis in die Hand schnappen bis es geblutet hat. Das empfinde ich nicht unbedingt als normales Verhalten .
Was deine zeigt sehe ich schon als solches, sie ist noch jung testet aus und ist wie es mir scheint dabei unsicher und verteidigt dich als Resource. Wäre ich dein Trainer würde ich dir trotzdem nicht zur Abgabe raten, da du dich sehr bemühst die Dinge aber eben hinterfragst, vielleicht gefällt das den Trainern einfach nicht? Vielleicht haben sie einfach andere Ansichten wie es richtig ist? -
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Ich glaube, "deinen" Trainer passt vor allem nicht, dass du nicht greibar bist.
Sie können dich emotional nur bri deinem Hund packen, ansonsten kommen sie nicht an dich ran (was SEHR positiv ist, aber viele Menschen wütend macht oder verunsichert).
Also lassen sie es über den Hund laufen.
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Hey Beatrice, was hab ich mich eben gefreut, als ich gesehen habe, dass du was gepostet hast! Es freut mich rieisg, zu lesen, dass es dir zwar nicht unbedingt gut aber doch besser geht. Und ich finde es extrem cool, dass du mit zwei kompetenten, potenziell neutralen Menschen Termine ausgemacht hast, um eine Einschätzung von Naama zu bekommen. Ich hoffe von Herzen, dass sie dich weiterbringen.
Nach dem, was du schreibst, bin ich ehrlich gesagt gerde total beruhigt. Denn wenn ich nicht bescheuert bin, habe ich gelesen, dass es kein Problem mit Naama gibt (außer dass sie bei einem Training viel an dir hochgesprungen ist, Angst hat, angebunden und alleine gelassen zu werden und an der Leine zum Bellen neigt).
Allerdings gibt es ziemlich offensichtlich ein Problem mit dir und deinen Trainingsmethoden dort wo du bist. Ich weiß, du bist schon beim (frei zitiert) Weichei-Verein der Region. Aber empfehlen/raten die dir, was du oben schreibst? Also Kehle zurücken, auf die Pfoten treten usw.? Das fände ich dann mal so gar nicht weicheimäßig, sondern gewalttätig.Insgesamt klingt es für mich so, als hätte bei euch in der Gegend noch nie jemand einen Schäferhund (und dann noch aus einer Leistungszucht) so erzogen, wie du es gerade tust. Darum haben alle anscheinend ziemlich Angst vor diesem äußerst unheimlichen Experiment und warnen dich und versuchen, dich vor dem sicheren Untergang zu retten. Denn die Erde ist schließlich eine Scheibe und wenn du weiter fährst, dann wirst du am Horizont runterfallen!!!
Den Therad, auf den du dich beziehst in etwa "Hilfe, Welpe gefunden" den kenne ich nicht. Ich gehe ihn nachher mal suchen. Aber ich vermute, es wird sein wie so oft, dort hat ein unbedarfter Hundebesitzer gepostet und durch die Postings hindurch konnten die erfahrenen Foris bereits ahnen, dass da etwas gewaltig schiefläuft und haben vermutlich auch gewarnt. So läuft es zumindest in den Threads ab, die ich so gelesen habe. Hier sehe ich aber keine Warnungen. Obwohl vermutlich auch andere Theradersteller nicht unbedingt gefunden haben, dass sie ein Problem haben. Könnte also ein Indiz sein, dass der Fall bei dir anders liegt.
Ich würde das ehrlich gesagt vermuten. Jemand, der sich Sorgen macht, sehenden Auges in sein Unglück zu laufen, läuft selten sehenden Auges in sein Unglück.Und zu guter Letzt: was ist das für ein Gehabe mit der Leistungszucht? Ich kenne mich damit wirklich nicht aus, darum ist die Frage vermutlich naiv. Aber ich dächte, das sind Hunde, die als erwachsene Hunde arbeiten können und wollen. Die klug sind, belastbar und ausdauernd sind, die will-to-please haben und die Triebe, die für die jeweilige Arbeit gefördert werden. Aber bei Naama klingt es bloß, als wäre das eine Zeitbombe. Als würde der Hund explodieren, wenn man ihn nicht vertrimmt, würgt, am Stachler führt, nachts im Hof und tagsüber im Anhänger aufbewahrt. Ist das so?
Und du willst doch mit ihr arbeiten und freust dich drauf, sie bekommt dann doch einen Job.Außerdem wird doch gerade überall in diesem Forum gepredigt, dass junge Hunde erstmal und vor allem Ruhe lernen müssen. Ich meine, bei flying paws habe ich außerdem gelesen, dass gerade die Arbeitshunde (die z. B. in der Schäferei eingesetzt werden) in den ersten Jahren gar nicht arbeiten. Sondern Ruhe lernen, beobachten lernen, still sein lernen. Keine großen Kommandos, keine große Leistungsschau, kein Zirkus. Ist das bei einer Leistungszucht anders?
Alles in allem glaube ich nach wie vor, dass Naame riesiges Schwein gehabt hat. Wer hätte sich denn sonst so einen Riesenkopf um diesen Hund gemacht und sogar die eigene Wahrnehmung infrage gestellt, nur um sicher zu gehen, dass der Hund eine gute Zukunft hat? Klingt nicht so, als gäbe es viele, dort wo sie herkommt (wie das klingt!).
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Was mir eben noch einfiel. Du bist Kampfsportlerin oder ehemalige Kampfsportlerin. So wie es klingt, weißt du sehr genau, was Disziplin ist. Soweit ich es bisher verstanden habe, ist es das, was ein Hund braucht. Und das kannst du.
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Hat jemand nen link zu dem thread mit Hilfe welpe gefunden? Finde da leider nichts und würde mich interessieren
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Nee, hab ihn auch nicht gefunden, obwohl ich 22 Seiten Suchergebnisse durchforstet habe. Link fände ich auch toll!
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