[Hilfe] Welpe unfallmässig/unvorbereitet bei mir in Pflege

  • So wie es aussieht werde ich Naama wohl weggeben müssen.
    Bin grad ziemlich durch und stets bemüht, nicht (permanent) loszuheulen :ka:
    Gestern haben mich drei Hundetrainer "mal zur Seite genommen" um mir mitzuteilen, dass mein Hund gänzlich nicht mehr führbar sein wird, wenn ich nicht schleunigst etwas ändere.
    Das Problem dabei: ich seh' das Problem nicht :ka: Ich weiss einfach nicht, was nicht gut ist / nicht gut sein soll, und wie soll ich es dann ändern?


    Ich habe hier im Forum den Thread von dem gefundenen Welpen gelesen. Ich fühle mich in einer ähnlichen Situation, man wird gewarnt und gewarnt und sieht keinen Handlungsbedarf... ich will nicht, dass Naama etwas zustösst nur weil ich zu blöd bin.
    Hach es bricht mir das Herz :(
    Alles Scheisse grad.

  • Stop - Mooooment!!


    Du hast einen jungen energiegeladenen Hund zu Hause. WAS genau ist jetzt kaut dieser Trainer das Problem?
    Haben sie etwas wirklich konktetes zu "bemängeln"?
    Oder wird einfach gemeinsam gegen dich Stimmung gemacht?


    Beatrice, man gibt einen Hund nicht einfach weg, nur weil ein paar Leute dich oder deinen Hund doof finden, oder meinen etwas über euch zu wissen!


    Du bist total verunsichert. Jetzt geht es zuerst einmal darum, dass du in Ruhe analysierst, was daran wahr sein könnte und was nur Blabla ist.


    Evtl wäre es nicht schhlecht, du eürdest einen Ausflug machen in eine andere Region um mal einen guten!! Trainer euch beide analysieren zu lassen.


    Objektiv, fair und unvoreingenommen.


    An Problemen kann man arbeiten, sollten dann wirklich welche bestehen.


    Kopf hoch, Krönchen richten und nach vorne schauen. Lass dich bloss nicht unterkriegen.

  • Hallo Beartice,


    ich habe deine Geschichte von Anfang an hier verfolgt und kan anhand deiner Schilderungen nicht feststellen, dass du etwas falsch machst!!
    Ich habe eher den Eindruck , dass die Leute aus diesem Hundeverein dich in eine bestimmte Erziehungsrichtung drängen möchten und dir deswegen Horrorgeschichten über schlimme Verhaltensweisen erzählen, die meiner Meinung nach nur auftreten wenn mann diese sensible Hunderasse zu hart erzieht. Fakt ist aber, dass du mit deinem Hund auskommen musst und du entscheidest was für dich und deinen Hund das Richtige ist und nicht die sogenannten Experten.
    Wechsel den Verein!
    Glg Jenny

  • uah, wisch dir mal die Tränen ganz fix ab und lies dir die inzwischen 36 Seiten dieses Threads hier durch! Ich lese da von einer total unerfahrenen Halterin, die sich so viel Wissen und Können angeeignet hat dass sie bis zur letzten Woche immer mit Humor und Selbstwertgefühl über die tolle Entwicklung des Schäferdings geschrieben hat. Ich lese nichts von einem Hund der in nächster Zukunft immense Probleme bekommen könnte! Ich lese von einem Frauchen, dass auf ihr Bauchgefühl hört und mit ihrer Junghündin schon so einiges auf die Beine gestellt hat.


    Als aktive Hundesportlerin kann ich dir aus Erfahrung sagen, glaub den Schäferhundgurus bitte nicht einfach so. Schau dir genau an worauf sie ihre Meinung aufbauen, wie gehen sie im Alltag mit ihren Hunden um, oder schau ob sie neben dem Hundeplatz überhaupt einen Alltag mit ihren Hunden haben so wie du. Leider gibt es immer noch Schäferhundleute die den Hund nur zu Ausbildung rauskramen und kein normales leben mehr mit ihnen führen so wie du es tust. Diese Personen wissen schlicht und ergreifend oft nicht worauf es da im Alltag wirklich ankommt.


    Wie oft über mich in den 15 Jahren Hundesport schon die Augen verleiert wurden kann ich dir gar nicht sagen. Aber das erste Mal weiß ich noch. Ich kam völlig unbedarft mit meinem damals 8 Monate alen Husky-Hovawartmix auf einen Platz bzw war noch auf dem Weg dorthin als mir der Vereinsvorsitzende schon entgegen kam und meinte er holt gleich mal nen Stachel damit ich den Bub halten kann. Ich hab ihm das Teil nie umgemacht, ich wurde für verrückt erklärt. Mit 11 Monaten lief dieser nicht führbare Hund seine BH (wir haben ihn als Mix etwas älter geschummelt) und das auch noch als Tagesbester. Plötzlich wurde nicht mehr gelacht und auch als ich vor 7 Jahren anfing zu clickern wurde ich teilweise ausgelacht, heute clickern wir sogar im Schutzdienst und selbst der eine Pudel macht da mit. Was ich sagen will, klar kann man sich auch mal den Rat anderer anhören aber man muss seinen eigenen Weg gehen und der muss nicht schlechter oder besser sein als der der anderen nur eben anders. Wichtig ist dass man mit sich und seinem Hund klarkommt.


    Wahrscheinlich würde dich ein Hund dieser Trainer total überraschen und dir klar machen wie gut du deine Maus schon im Griff hast. Du und dein Hund ihr seid wichtig und wenn für euch alles in Ordnung ist pfeiff auf das Gerede der anderen. Kein Mensch braucht Hundesport um glücklich zu sein und auch kein Hund. es ist eine schöne Sache wenn alles passt aber kein Zwang. Im Alltag kommt ihr doch gut klar und das ist was zählt!

  • Ich habe so schrecklich schrecklich Angst dass sie Recht haben, und ich einfach nur zu blöd, und zu blind bin :( :
    Es zerreisst mir das Herz aber wenn dem Hund etwas passiert wegen mir, dann ist das noch viel schlimmer.
    Schlussendlich geht's um Naama, nicht?
    Nicht um mich.
    Natürlich gebe ich sie nicht einfach so weg, ich muss einfach der Tatsache ins Auge sehen, dass es eine reale Option ist.
    Mich hat das gestern dermassen fertig gemacht :( wenn ich wüsste, WAS nicht gut ist, das macht mich am meisten fertig.
    Ich fand noch, sie hat Fortschritte gemacht, wir hatten Spass...
    Ist einfach bäh.


    Danke fürs beraten, ich bin ziemlich unbrauchbar im Moment.


    Ich weiss nicht wie die Hunde von den Leuten sind, sie benehmen sich im Vergleich zu Naama alle prima, bellen nicht wenn sie andere Hunde sehen, bleiben brav sitzen oder liegen.
    Sind keine Schäferhündeler, ich bin ja im Weicheierverein... (das ist liebevoll gemeint, ich bin das Oberweichei, ich finde schimpfen und strafen so unnütz in der Ausbildung :ka: )


    Einfach alles blöd.

  • ach schlaf ein paar Nächte drüber!
    Was du dir aber auch bewußt machen solltest dass man durchaus auch mal schimpfen darf. Nämlich immer dann wenn der Hund etwas schon verstanden hat und kann und es dennoch nicht macht. Dann solltest du doch auch mal deinen Kopf durchsetzen und ihr mitteilen dass du das was du sagst auch meinst.
    Bei meinen reicht da ein Donnerwetter "böser böser Pudel" bei den Schäferdingern die ich so kenne würde das nicht ankommen, die würden sich sehr drüber freuen mehr nicht da gehört bei denen schon mal ein herzhafter Stupser dazu wenn man ihnen mitteilen möchte hey so aber jetzt auch nicht.


    Aber du kommst doch klar mit Naama also sollte alles in Ordnung sein.

  • Hallo Beatrice,
    wie schon geschrieben, vergiss die Leute. Es ist völlig normal , dass dein Hund noch nicht alles korrekt macht. Wenn ich richtig gelesen habe, ist sie doch noch ein Junghund und in der Pubertät und da gibt es Tage an denen die Konzentration nicht so gut ist. Das erlebe ich bei meiner Hündin (17 Monate) auch gerade . Ein Schäferhund ist erst mit ca. 3 Jahren erwachsen.
    Du schreibst , das du das beste für deinen Hund willst. Glaubst du Naama ginge es gut wenn sie dich als vertraute Bezugsperson und ihr schönes Zuhause verlassen müsste, weil andere fremde Menschen behaupten , sie macht alles falsch.


    Lass die anderen Leute reden und lebe dein Leben weiter mit ihr. Jeder von uns hier im Forum hat schon vermeintlich "Gute" Ratschläge von Leuten bekommen, die alles besser wissen wollten und keiner hat seinen Hund deswegen weggegeben.
    Lg

  • Huhu, ich oute mich mal als stille bzw. still begeisterte Mitleserin. Und ich muss ganz blöd fragen (aber ich meine das ernst, das ist eine ernste Frage): was meinen die Trainer denn überhaupt? Also worauf beziehen sie sich denn?
    Was soll denn das Problem sein, also, welches Verhalten von Naama finden sie problematisch - so problematisch, dass sie dir die Apokalypse ankündigen?


    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass du so verblendet bist, dass du nicht bemerken würdest, wenn es wirklich ein Problem gäbe. Aber was haben denn die Trainer gesagt, was problematisch sei?


    Dein Post #351 kommt einfach sehr überraschend und irgendwie aus dem Nichts. Darum muss ich gestehen, glaube ich erstmal nicht, dass diese krasse Prognose stimmt. (Und bekommt nicht jeder wegen seines Hundes immer mal wieder den Teufel an die Wand gemalt? Wenn man den nicht richtig füttert, händelt, auslastet .. explodiert der Hund und wird die Welt zerbeißen)


    Aber in jedem Fall tut es mir richtig weh, zu lesen, dass es dir gerade so schlecht geht. Ich habe deinen Thread durch Zufall gefunden und begeistert gelesen. Dabei habe ich so oft meinen (imaginären, ok) Hut vor deinem akkuraten Bauchgefühl und deiner offensichtlichen Intelligenz im Ungang mit dem Hund gezogen – und gerührt gelächelt, mit welcher Wärme und Liebe du von diesem Hund schreibst, der von seinen Anschaffern als "Sportgerät" gedacht war. Ja, hier steht es: ich finde dich total cool und bedauere zutiefst, dass es bei euch in der Gegend nur so eigenartige Trainer gibt.


    Und es tut mir noch viel mehr leid, hier jetzt so fordernd zu schreiben, wo du gerade völlig durcheinander bist, deiner eigenen Einschätzung nicht mehr traust und dich fragst, ob du total blöd bist (ich vermute: bist du nicht). Aber bitte, schreib doch mal, was da los war und was diese Trainer inhaltlich gesagt haben. Oder hab ich das überlesen?


    So oder so, sende ich dir viel Kraft. Und ich bewundere dich wirklich, dass du in dee Umgebung mit einem solchen Hundeumgang nicht schon lange irre geworden bist.
    Gibt es denn niemanden hier aus dem Forum, der/die in deiner Nähe wohnt und mal einen unvoreingenommenen Blick auf die Black Beauty werfen kann?

  • Ich danke Euch so sehr für Eure Unterstützung!
    Ich war einfach am Boden zerstört, bin es immer noch aber das Krönchen ist gerichtet, den Staub klopfe ich grad ab, und wie es weitergeht, erzähle ich gleich.
    Aber erst möchte ich auf Eure Beiträge eingehen, sie bedeuten mir unendlich viel!


    ach schlaf ein paar Nächte drüber!
    Was du dir aber auch bewußt machen solltest dass man durchaus auch mal schimpfen darf. Nämlich immer dann wenn der Hund etwas schon verstanden hat und kann und es dennoch nicht macht. Dann solltest du doch auch mal deinen Kopf durchsetzen und ihr mitteilen dass du das was du sagst auch meinst.
    Bei meinen reicht da ein Donnerwetter "böser böser Pudel" bei den Schäferdingern die ich so kenne würde das nicht ankommen, die würden sich sehr drüber freuen mehr nicht da gehört bei denen schon mal ein herzhafter Stupser dazu wenn man ihnen mitteilen möchte hey so aber jetzt auch nicht.


    Aber du kommst doch klar mit Naama also sollte alles in Ordnung sein.


    Danke :bussi:
    Natürlich, ich breche nichts übers Knie.
    Ich habe schon länger drüber geschlafen, eigentlich seit ich sie habe - ich zweifle IMMER an mir, ob ich wirklich der passende Mensch und der richtige Platz für Naama bin.


    Was sie kann, das setze ich auch durch. Immer.
    Und wenn die Ampel siebzehn Mal grün wird, wenn ich möchte, dass Naama sitzt bevor wir rübergehen, dann hat sie sich hinzusetzen. Punkt. Weil das kann sie. Immer.
    ...mehr als zwei mal Grün hat's noch nie gebraucht, sie macht sich meiner Meinung nach echt gut.


    Ja wir kommen klar, ich kann sie auch in jeder Situation, wirklich in jeder! Situation, locker und gut halten. Es strengt mich nicht an.




    ------- (das hat jetzt nichts mehr mit Deinem Zitat zu tun, drum mache ich die Strichlein :smile: )-----
    Wenn ich merke, sie kann nicht, weil sie grad auf einem andern Planeten weilt und sich die Seele aus dem Leib brüllt, dann lasse ich es.
    Ich kenn's ja selber (vielleicht ist das ein Problem? ICH kann es sogar physisch nachvollziehen, die Trainer aber nicht?) aus dem Kampfsport, es gibt Momente da ist das Adrenalin so dominant im Körper, da kannst echt mit mir anstellen was du willst - es ist mir schlicht egal, bezw. es findet für mich in dem Moment einfach nicht statt. Wenn ich es intus habe, was ich tun muss in der Situation, kann ich es abrufen und anwenden. Wenn ich es noch nicht drin habe, ist es in dem Moment für mich nicht möglich.
    Beispiel einen Unbeteiligten verdreschen - das darf man nicht, das tut man nicht. Tut man es doch, hilft kein rumschreien (zumindest nicht immer bei jedem), es hilft aber auch nicht, wenn gestraft wird, weil das ist in dem Moent egal - da hilft nur festhalten und aus der Situation rausnehmen = managen.
    Wer das aber selber nicht kennt, wer nicht weiss wie sich das anfühlt, kann sich das gar nicht vorstellen.
    Es ist keine Boshaftigkeit, es ist einfach nur die Chemie im Körper und erlerntes / konditioniertes Verhalten.
    Was noch nicht tief drin sitzt, ist in dem Moment nicht existent. Das übt man und irgendwann hat man sich dann gut im Griff :smile:
    Ich finde das ist bei Mensch und Tier nicht viel anders. Zumindest nicht, wenn man (als Mensch) ein gewisses Aggressionspotential hat.


    Ich kann dem Naamakind also im Ohr rumpuhlen :D sie registriert es nicht mal.
    Ja fies, ich musste es einfach mal ausprobieren *kicher*


    Bei mir ist der "böse Pudel" "Mascarpone!" das ist mein Himmeldonnerwetterverfluchtnochmalgehtseigentlichnochdusauköter?!?
    Ich fluche halt nicht so gern :ka: also sage ich "Mascarpone" und das holt den Hund auch vom andern Planeten runter wenn's sein muss. ABER: Das wirkt nur, wenn ich es WIRKLICH so meine.
    In der Regel rege ich mich einfach nicht auf :ka:


    Es gibt eine Trainerin, bezw. Helferin (sie hat keine Ausbildung und "nur" einen unkomplizierten, fürchterlich lieben Hund, den ich immer am liebsten klauen würde!) auf dem Platz, die findet uns ganz okay :smile: sie begegnet uns oft unterwegs, unsere Hunde verstehen sich prima, und sie sieht Naama auch im Alltag mit mir. Sie hat schon öfters den Kopf geschüttelt über die Katastophenprophete.
    Sie hat mir natürlich auch den Hinweis gegeben, dass ich Naama verbieten soll, sich "so" zu benehmen (der andere Hund kam zu nah, Naama bellt, schmeisst sich in die Leine, ich gehe bissel mit ihr weg, hole sie mit der Stimme wieder zu mir.... dieses Spiel halt). Ich fragte "wie?" Sie sagte "einfach verbieten". ich fragte erneut: "WIE?" Sie meinte, ich müsse auch mal schimpfen. Okay. Aber: "wie soll ich ernsthaft und glaubwürdig schimpfen, wenn es mich schlicht nicht aufregt?" - "ja nervt dich das nicht?" Nein, es nervt mich wirklich nicht. Mein Hund hat es noch nicht gelernt, sie KANN es noch NICHT, wieso sollte ich mich aufregen?
    Bestenfalls hat Naama keine Angst - und falls sie Angst hat, sich vielleicht bedrängt / unwohl fühlt, soll ich das noch bestrafen?
    "Ja dann wird's schwer".
    Ja. Dann ist's schwer.
    Geht es WIRKLICH nur mit brüllen und toben? Wieso kann ich nicht einfach die drei Schritte flüchten, idealerweise bevor sie ausrastet, und dann wieder langsam zurückgehen?
    Wir haben die Distanz mit dieser Methode schon so sehr verkleinert!


    Gestern hat Naama sich ganz von alleine! dagegen entschieden, eine Katze zu verbellen. Die Katze war keine zwei Meter von uns weg.
    Sie schmeisst sich inzwischen nicht mal mehr in die Leine, sie tut zwar so als ob :roll: aber es ist kein Bisschen Zug drauf!


    Am Samstag sind wir in kleinster Distanz (Wanderweg) an zwei angebundenen Hunden vorbei, sie war einfach nur cool. Kein bellen, kein hinziehen, kein - einfach rein gar nichts, sie ist cool neben mir her getrottet.


    ICH finde das toll! Reicht dieser Erfolg denn nicht?
    Mein Problem ist einfach, ich sehe die Probleme nicht.
    Und das macht mir eine Heidenangst! Wirklich, das macht mich fertig.
    Ich mag nichts schönreden, das ist gefährlich und hilft keinem.






    Hallo Beatrice,
    wie schon geschrieben, vergiss die Leute. Es ist völlig normal , dass dein Hund noch nicht alles korrekt macht. Wenn ich richtig gelesen habe, ist sie doch noch ein Junghund und in der Pubertät und da gibt es Tage an denen die Konzentration nicht so gut ist. Das erlebe ich bei meiner Hündin (17 Monate) auch gerade . Ein Schäferhund ist erst mit ca. 3 Jahren erwachsen.
    Du schreibst , das du das beste für deinen Hund willst. Glaubst du Naama ginge es gut wenn sie dich als vertraute Bezugsperson und ihr schönes Zuhause verlassen müsste, weil andere fremde Menschen behaupten , sie macht alles falsch.


    Lass die anderen Leute reden und lebe dein Leben weiter mit ihr. Jeder von uns hier im Forum hat schon vermeintlich "Gute" Ratschläge von Leuten bekommen, die alles besser wissen wollten und keiner hat seinen Hund deswegen weggegeben.
    Lg


    Danke :bussi:
    Ja das Hundekind ist gut jährig.
    Mir macht's einfach Angst dass ich etwas nicht sehen kann, das andern völlig klar ist.
    Ich würde die Probleme gern angehen, ich möchte dran arbeiten aber ich kann die Probleme nicht sehen.
    Kennst Du den Thread "hilfe, ich habe einen Welpen gefunden" (oder so ähnlich)? Ich wünschte, die Leute HÄTTEN den Hund früh genug in erfahrene, passendere Hände gegeben, der Hund wurde eingeschläfert.
    Das könnte ich mir nie, niemals verzeihen! Wenn meine Arroganz und meine Blindheit Naama das Leben kosten, mir wird schlecht...
    Das macht mir so Angst.


    Ich fide Naama voll okay und toll, bin genau Deiner Meinung: sie ist jung, wild, frech...
    Ich hoffe so sehr dass wir Recht haben und auch behalten.
    Wenn ich sie weggeben muss, dann muss es ein besseres Plätzchen sein.



    Uuuuh, Text zu lang, passt nicht alles in einen Post rein, 'tschuldigung.

  • Ich versteh das mit dem nicht schimpfen können ganz gut. Ich seh es inzwischen gelassen, wenn der ganz persönliche Leidensdruck zu hoch wird, kann man auch schimpfen und bis dahin ist einfach alles so wie es bis dahin gehandhabt wird ok. Und wenn es für dich nicht schlimm ist 2 Ampelphasen zu warten oder 3 Schritte zur Seite zu gehen dann ist es eben nicht schlimm. Wer sollte da über dich urteilen dürfen. Es ist dein Leben, deine Nerven und nur du musst damit zurecht kommen.

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