Hund beißt Menschen & wird eingeschläfert

@Angilucky2201: Oooch, im weitesten Sinne zählt es schon dazu...
Geeignete Endplätze für gefährliche Hunde finden, geeignete Fachkompetenz für Einschätzung/Training finden ist nicht so einfach, da bist du mit dem Hund deiner Eltern ein gutes Beispiel..
Was tun, wenn man selbst seinen Hund als gefährlich einschätzt - auch hier ist der Hund deiner Eltern ein gutes Beispiel.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hatte dein Vater ja nie wirklich Probleme mit dem Hund, kam gut mit ihr klar. Die Probleme entstanden ja erst, als er sie nicht mehr draußen führte.
Meine Frage wäre jetzt, was machst du anders als dein Vater, dass du diese Probleme hast?

Und ja, da kann ich deinen Vater ein bisschen verstehen - dass er keinen Trainer will, wenn er wenig/kaum Probleme mit dem Hund hatte.

@Die Swiffer
Das lag halt an den Ort wo wir damals gewohnt haben die Leute waren da halt anders ;).
Das Problem kam ja erst richtig durch den Umzug.

@Dinakl: mich würde ja schon interessieren, wer dich mit diesen Worten weggeschickt hat, gern auch per PN.

@Angilucky2201: ?? Sorry, aber da hab ich jetzt Fragezeichen im Kopf...
Die Leute sind anders? Ihr lebt doch mit dem Hund, ergo hat sich für den Hund nix an den betreuenden Personen geändert und auch nicht an denen, mit denen der Hund täglich Kontakt hat. Da ist es doch Wurscht, ob der Nachbar nun rote oder grüne Haare hat...

Ich habe halt auch viele Bücher gelesen die um Aggression gingen.
Deswegen geh ich davon aus das Amy eine Angstagression hat.
Wenn es meine Eltern besser geht könnte ich immer noch versuchen mit ihnen zu reden.
Amy hat ja immer schon Menschen und Hunde angebellt aber durch den Umzug wurde das halt schlimmer.

@Die Swiffer
Amy durfte mehr Hundekontakt haben weil die Leute Amy nicht als Bestie angesehen haben.
Hier ist das halt anders.

@Angilucky2201: nu jaaaaa, lesen kann man viel.... Aber nicht umsonst macht man den Führerschein erst nach nen paar Stunden hinterm Lenkrad und nicht, wenn man alle Bücher zum Thema Auto gelesen hat.
Und auch gute Trainer, Tierärzte, Ärzte erlangen ihre Kompetenz nicht durch bloßes Lesen von Fachbüchern.

Sie bellt Menschen und Hunde an... Sie rennt auch mal hin... Davon gibt's hier im DF einige Hunde... Die es zum Teil aus Unsicherheit oder Angst machen, aber immer noch meilenweit von einer echten Angstaggression entfernt sind.

Jetzt mal als Mod:
Ist gut jetzt! Die finanzielle Situation einzelner User geht niemanden etwas an und Sticheleien in diese Richtung sind nicht erwuenscht!!

Warum soll Angilucky jetzt so UNBEDINGT und auf der Stelle zu einem Trainer bzw. 'Sachverständigen' (zumal man auch da erstmal nachforschen sollte, was derjenige von seinem Fach versteht)?

Natürlich macht sowas Sinn, eine Einschätzung von außen ist immer hilfreich. Aber es ist nicht immer machbar!
Scheinbar gibt es doch Fortschritte, der Hund wird gesichert (soweit ich das verstanden habe) und es wird Rücksicht auf ihn genommen.

Es ist ja nicht so, als wären Hundetrainer Magier oder hätten das Wissen um Hundeverhalten für sich gepachtet. Die Arbeit macht ja immer noch der Halter, die Anleitung gibt es im besten Fall von Jemandem, der wirklich was von seiner Arbeit versteht. Aber ich habe lieber eine engagierte Privatperson (die sich selbst informiert, weiterbildet, dazulernt) als Jemanden mit einem Trainer der sich dann alles vorkauen lässt.