Ich bin mir nicht sicher, ob Du Dir wirklich bewusst bist, wie Huskies sind. Aussagen wie diese, lassen mich daran nämlich erheblich zweifeln:
Zitatweil ich diese Hunde schon als Kind geliebt habe. Es muss kein Husky sein, es könnte auch ein deutscher Schäferhund sein.
ZitatDass der Husky ein anspruchsvoller Hund ist habe ich schon oft gelesen und auch in Videos gesehen.
ZitatDafür entspricht das Wesen viel zu viel dem, was ich mir unter einem Hund vorstelle.
Du kennst also gar keine Huskies, sondern hast Dich nur in deren Aussehen und ihr 'Anderssein', verguckt. Ich sage nicht, dass Du mit einem Husky nicht glücklich werden könntest - ich kenne Dich ja nicht, aber ich glaube, dass Du Dich einem romantischen Bild hingibst, das der Realität nicht entspricht.
Huskies sind nicht 'dümmer' als andere Hunde, aber es besteht nicht nur bezüglich der Führigkeit ein gewaltiger Unterschied zwischen dem (durchschnittlichen) Husky und dem (durchschnittlichen) Labrador oder Deutschen Schäfer.
Wie JarJarBinks schon angemerkt hat, überrascht es auch mich, dass Du Dir sowohl einen Husky, wie auch einen DSH vorstellen kannst. Ich würde Dir auch empfehlen, einige Huskies erst einmal kennen zu lernen. Findest Du über den VDH einen Züchter bei Dir in der Nähe? Ein Musher wurde Dir ja bereits genannt. Ich halte sonst - auch wenn mir hier einige nicht zustimmen werden - Ausstellungen für eine gute Möglichkeit, Hunde kennen zu lernen und mit Haltern und Züchtern ins Gespräch zu kommen.