Beiträge von drsascha

    Guten Abend erstmal :smile:


    So, ich bin seid ca. 1 1/2 Jahren täglich in Foren unterwegs und informiere mich über die Rasse. Also ist die Aussage das ich mich damit noch nicht beschäftigt habe nicht tragbar. Seitdem ist mir auch klar, das ich mein Leben damit drastisch verändern würde, aber damit habe ich mich schon auseinander gesetzt und es ist mir ganz klar bewusst, auf was ich mich einlassen würde.


    Dennoch habe ich den Eindruck und das ist wirklich nicht böse gemeint, das hier einige Leute Dinge schreiben und selber nur gehört haben das Huskies viel Sport brauchen, keine Wachhunde sind, einen übertrieben Jagdtrieb haben, hyperaktiv sind und nicht für berufstätige geeignet sind.


    Bitte versteht, das ich nicht vor habe mir einen Husky von heute auf morgen zulegen möchte, sonder mich vorher informiere und wenn es nicht passt, dann passt es eben nicht. Auch mit dem habe ich mich bereits abgefunden, auch wenn ich es sehr Schade finden würde.


    Seid meiner Jugend bin ich sportlich sehr aktiv (Fußball, laufen, Rad fahren und wandern). Dennoch weiß ich auch, das ich manchmal sehr faul bin mich aufzuraffen um rauszugehen. Wenn ich dann aber draußen bin, dann freue ich mich jedesmal, das ich mich quasi nach draußen gezwungen habe. Ich genieße das Leben auf dem Land und die Wälder, die in Sichtweite sind. Im Sommer bin ich mit einem Freund 160km an einem Tag mit dem Fahrrad an die Ostsee gefahren. Dort hätte ich mir gerne einen vier Beiner sehr gewünscht.


    Ein DSH ist fast das Gegenteil eines Huskies, allerdings gefällt mir auch diese Rasse und ich weiß auch, dass diese Hunde auch sehr sportlich sind, wenn Ihnen das antrainiert wurde.


    Liebe Grüße,
    Sascha

    In meinem Freundeskreis habe ich leider niemanden mit einem Husky.


    Ich muss mich einfach mal umschauen. Gibt es hier vielleicht eine Liste mit Hundebesitzern in meiner 21224 PLZ Umgebung?

    Ok, ich habe mich anscheinend falsch ausgedrückt.


    Die reine Arbeitszeit beträgt acht Stunden, wobei sich das auch ab Juli in Festanstellung ändern kann. Zu der Arbeitszeit habe ich dann eine Stunde Pause, sowie zwei Stunden für hin- und Rückweg eingerechnet.


    Aber du hast es anscheinend auch geschafft mit den Hund, samt Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Wie hast du deinen Hund denn den Büroalltag schmackhaft gemacht?

    Dass der Husky ein anspruchsvoller Hund ist habe ich schon oft gelesen und auch in Videos gesehen.


    Dennoch stellt sich mir die Frage ob die Zucht heutzutage überhaupt noch etwas mit der Leistungslinie zu tun hat.


    Ich habe auch schon gelesen, dass es Besitzer eines Huskies für totalen Quatsch halten, das alle super viel Sport brauchen. Das soll heißen, dass wenn mein Husky täglich 20km zieht, dann wird er unausgeglichen, wenn er es an einem Tag nicht tut. Oder sehe ich das falsch?
    Der Jagdtrieb ist wirklich die Sache, die ich persönlich sehr Schade finde. Dennoch tut es meiner Euphorie keinen Abbruch. Entweder der Hund kann es, oder er kann es nicht. Dafür entspricht das Wesen viel zu viel dem, was ich mir unter einem Hund vorstelle.


    Glaubt Ihr, dass der Hund einen Arbeitstag von elf Stunden schafft oder sollte ich mich lieber, erstmal, von dem Gedanken verabschieden?


    Danke nochmal für eure zahlreichen Antworten :gut:

    Guten Morgen,


    dann werde ich hier mal aufschreiben was ich zum Thema Hund denke :D


    Da ich noch in der Ausbildung bin, kommt ein Hund erst ab Juli 2015 bei mir in Frage. Ich selber und auch meine Familie hatte selber keinen eigenen Hund. Allerdings habe ich öfters auf den Hund der Nachbarn (Labrador) aufgepasst, auch als diese eine Woche im Urlaub waren.


    Seid vier Jahren führe ich eine Beziehung mit meiner Freundin, mit dieser werde ich auch Anfang 2015 in eine 2-Zimmer Wohnung mit 65qm im ersten Stock ziehen.


    Ein Hund müsste mich den ganzen Tag begleiten d.h. mit zur Arbeit kommen - Hunde sind im Büro kein Problem. :gott:


    Da mein Arbeitsweg zum Bahnhof ca. 5km beträgt müsste Er/Sie neben/vor dem Fahrrad herlaufen. Da ich bei einem Mobilfunkunternehmen im IT-Service arbeite könnte er mich auf dem Weg zu den Kollegen begleiten und vielleicht ein bisschen helfen.


    In den letzten Wochen habe ich mich von dem Gedanken verabschiedet einen Welpen aufzuziehen, da das doch eine menge Arbeit ist.


    Hoffentlich habe ich jetzt nichts vergessen :pfeif:
    Ich freue mich über eure Antworten :smile:

    ElliUndEtti


    Ich sollte, falls ich mir einen anschaffen sollte wahrscheinlich einen neuen Post machen oder?
    Du hast es nämlich ganz gut erkannt - Ich hätte gerne einen, kann aber wahrscheinlich keinen haben.


    SweetEmma


    Gegen eine gute Abwechslung zwischen ausgedehnten Spaziergängen und Zugarbeiten spricht natürlich nichts. Mich würde nur interessieren was Husky-Besitzer dazu sagen.

    Hallo liebe Forenmitglieder,


    dies ist nun mein erster richtiger Foreneintrag, daher seid bitte gnädig falls ich mich nicht im richtigen Forum befinde. Die Suche habe ich auch ordentlich gequält, aber leider nichts richtiges gefunden.


    Ich lese ganz oft, dass diese Hunde gaaaanz viel Auslauf brauchen bzw. lange Spaziergänge brauchen. Denn es ist doch ein Unterschied ob ein Husky zwei Stunden neben einem her läuft oder zwei Stunden ein Fahrrad zieht. Was ist nun die beste Möglichkeit? :hilfe:


    Mir ist klar bewusst das man das nicht pauschalisieren kann :gut:


    Gruß,


    DrSascha