Hund reißt Reh
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schau, ich geb jetzt mal den link
http://www.google.de/url?url=h…dxDHctM0kzJ-beltbj1g85jyg
muss noch gucken wo das stand mit den Hunden
oder du findest es selbst heraus ?
Die Bilder sind sehr sehr schrecklichBeste Grüße
Du meinst das hier, oder? http://www.jagd-sachsenheim.de/info/Hundeflyer.pdf
Ich bin auch im Wild&Hund-Forum aktiv, ich kenne sowohl die Problematik als auch die dazugehörigen Bilder - leider.
Aber danke für den Link!
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Du meinst das hier, oder? http://www.jagd-sachsenheim.de/info/Hundeflyer.pdf
Ich bin auch im Wild&Hund-Forum aktiv, ich kenne sowohl die Problematik als auch die dazugehörigen Bilder - leider.
Aber danke für den Link!
hallo,schön, wenn sich mehrere Hundebesitzer dafür interessieren würden
sich Gedanken darüber machen würden
ohne Vorurteile
einfach nur mal ganz ruhig lesen, eine Nacht darüber schlafendas wär schön, im Sinne ALLER Tiere, die wir doch sosehr schätzen und lieben
Beste Grüße
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Hier ist der direkte Link zum Artikel. Bitte nicht klicken, wer der Realität nicht ins Auge sehen kann:
http://www.jagd-sachsenheim.de…%20Wildernde%20Hunde.html -
THANX
aber jetzt bitte nicht überreagieren
ausnahmsweise, bitte nicht !Danke
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Ich komm nicht drauf
Die Labradore aus dem Videos finde ich übrigens ziemlich plump. Nicht wirklich schnell.
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Für's Wild reicht's locker ;-)
Viele Grüsse
Schnuffeltuchler -
Zitat
NEIN!
Hunde sind Haustiere und keine Raubtierein einem Naturschutzgebiet, sollte jeder Hundebesitzer vernünftigerweise, schon aus Respekt gegenüber der Natur
seinen Hund anleinen.Ende der Diskussion
____________________________________________________________Hattest Du nicht ausführlich geschrieben, Labbis wären zu behäbig und zu 'gutmütig' um zu jagen?
Du scheinst mich missverstanden zu haben und hast meinen Satz auch aus dem Kontext genommen.
Meine Aussage bedeutet nicht: 'Hunde sind Raubtiere, deshalb lassen wir sie mal fröhlcih in unseren Wäldern jagen' sondern 'Hunde sind Raubtiere und das sollte wir nicht vergessen und deshalb darauf achten, dass sie eben NICHT jagen.'Ob die Diskussion damit beendet ist, oder nicht, kann ich hier nicht sagen, ist aber quasi eine 'Gemeinschaftsentscheidung' in einem Forum.
Der verlinkte Artikel aus der Jagdzeitschrift ist gut und wenn es nicht in eine völlige Umweltvermüllung ausarten würde (ganz zu schweigen von der Frage, wer den SPass bezahlt) wäre es ideal, wenn er als Flyer an Gassiwegen liegen würde (nur so als utopische Idee. mir ist klar, dass das unrealistisch ist)
Ich glaube, die meisten HH haben nicht die leiseste Ahnung dass so eine 'harmlose' Hatz im Winter den ziemlich elendigen Tod des Tieres bedeutet. Ich wusste das selber lange auch nicht.
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Zitat
Der verlinkte Artikel aus der Jagdzeitschrift ist gut und wenn es nicht in eine völlige Umweltvermüllung ausarten würde (ganz zu schweigen von der Frage, wer den SPass bezahlt) wäre es ideal, wenn er als Flyer an Gassiwegen liegen würde (nur so als utopische Idee. mir ist klar, dass das unrealistisch ist)Infotafeln wären mal richtig gut. Und als Flyer bei den Tierärzten und in einschlägigen Geschäften. DAS wäre mal richtig gut.
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Zitat
NEIN!
Hunde sind Haustiere und keine Raubtiere____________________________________________________________
Wer sowas schreibt kennt Hunde schlecht.
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Zitat
Doch, es ändert alles. Denn satte Jäger sind erfolgreicher, zaben mehr Energie, weniger Krankheiten etc.
Du hast den Bezug komplett verbummelt:
ZitatGenauso wie die Singvögelchen, die Nachbars Katze zerfleddert... Oder die Goldfische, die sie aus dem Teich holt.
Würden alle auf ihre Haustiere achten - gäb's keine Probleme. Aber Katzenbesitzer scheinen sich da weitgehend heraushalten zu wollen.
Für das Beutetier aka erbeutetes Tier macht es wenig Unterschied, wer da nun zuschlägt. Lediglich die Effizient des Tötens kann beim Profi vielleicht besser sein, aber auch nicht immer.
ZitatDoch, letztendlich läuft es darauf hinaus. Katze jagt Maus und Vogel, Hund die Katze, Mensch das Reh. Oder eben das Raubzeug.
Also auch der Hund das Reh. Das willst Du aber nicht. Ergo kann das nicht Dein Wunschmodell sein.
ZitatDie Änderung hat was mit unserer Kulturlandschaft zu tun. Die Jagd hat völlig andere Zwecke, im Extremfall von Nabu &co ausgedrückt in der Parole "Wald vor Wild".
lol
Richtig, man bemüht sich um ne Pacht, weil man so gerne Bäume streichelt.
Ich kenne es auch nicht so, dass der NABU um den Jäger hüpft und sich beschwert über Schäden, sondern hier sind das die Bauern. Also noch eine Interessensgruppe mehr. Änder aber nix dran, dass das Interesse des Jagdpächters - Einzelfälle mag esgeben - zu einem guten Teil dem Wildbret gilt. Wäre ja auch echt schräg sonst...ZitatGibt's doch kaum.
Nö, je nach Gebiet zuckeln da schon mal ein paar Tierchen rum. Hier ist eine knapp 30-köpfige Herde vor 3 Jahren etwa durchgezuckelt, dieses Jahr habe ich zwei Grüppchen gesehen von je so 10 bis vielleicht 15 Tieren. Weil sie ja sooo Standorttreu sind. *grins* Und daher zur Erbauung der Wanderer angesiedelt wurden und nebenbei noch so nette Trophäen ergeben und auch ganz fein zu jagen sind. Das mit der Blauzungenkrankheit ist halt bisschen doof und man muss so blöde Gattereinfangkationen machen, aber nun...
Ist halt bisschen schade, dass die blöden Luchse und Wölfe sie andernort wegschnabulieren - so doof für's Jagdglück.Und erst recht, nachdem man sie erst extra hergekarrt und angesiedelt hat. Sowas Blödes auch...
ZitatNein, wenn, dann schützt man das Wild davor, bei lebendigem Leib von tutnix-fiffi gefressen zu werden
Also das ginge auch mit einem Schuss aufs Wild, das eh schon hinüber ist, nicht wahr?
Oder meinst Du so für's nächste Opfer? Für diesen Fall s. die genannten Beispiele Bruno, Herr Müller, Hasso, Bauer Schmidt. Da könnte man zumindest teilweise auch was tun. Und wenn ich mir dann noch von einem hoffnetlich kleinen Bruchteil der Jäger die Geschichtchen anhöre, wenn der Finger nicht grade bleibt, obwohl die Entfernung ja eigentlich zu groß ist - aber es ist halt der Keiler endlich mal vor der Flinte. Da bliebe für den Rehfreund auch so noch einiges übrig, was zumindest bei uns den unvergleichlich größeren Anteil ausmachen würde.ZitatDie entwickeln sich halt natürlich, werden nicht zu fett und nicht zu alt.
Klingt so humorvoll. Ist es aber nicht, sondern schlicht Blödsinn. Ein domestiziertes Haustier entwickelt sich nicht "natürlich" ohne den Menschen.
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