Erster Hund, Hundetraining im Tierheim

  • Ja klar. Mein Freund arbeitet nur ca 2 Minuten entfernt und kann in der Mittagspause immer mit ihm raus gehen. Zudem könnte er sogar den Hund mit auf die Arbeit nehmen.


    Ich werde wohl einen halben Tag direkt neben unserer Wohnung in der Firma arbeiten und einen halben Tag als selbstständige Designerin von Zuhause aus :-)


    Wohnen da auch direkt an den Feldern wo noch 2 Pferde einer Bekannten ihren Platz finden werden, die auch mehrer Hunde aus Rumänien hat :-)

  • Zitat

    Ja klar. Mein Freund arbeitet nur ca 2 Minuten entfernt und kann in der Mittagspause immer mit ihm raus gehen. Zudem könnte er sogar den Hund mit auf die Arbeit nehmen.


    Ich werde wohl einen halben Tag direkt neben unserer Wohnung in der Firma arbeiten und einen halben Tag als selbstständige Designerin von Zuhause aus :-)


    Wohnen da auch direkt an den Feldern wo noch 2 Pferde einer Bekannten ihren Platz finden werden, die auch mehrer Hunde aus Rumänien hat :-)


    Besser geht´s ja fast nicht :gut: ein Hund ist da fast schon zuwenig :D


    Ich finde, er guckt irgendwie sehr "lieb" :smile:

  • ich mag das wort "erfahrung" nicht... ich treffe immer wieder hundehalter welche seit 30 oder 40 jahren hunde halten, sich aber nicht über neueste erkenntnisse informieren, kurse machen ect. wichtig ist doch dass man zeit hat, sich informiert und den willen zeigt mit dem hund zu arbeiten.


    und zu deinem verhalten beim treffen: das wichtigste ist dass du entspannt und locker bist. das merkt der hund. und die von dir genannten dinge (nicht über den kopf beugen, nicht frontal zugehen usw.) sind absolut richtig!

  • Zitat

    ich mag das wort "erfahrung" nicht... ich treffe immer wieder hundehalter welche seit 30 oder 40 jahren hunde halten, sich aber nicht über neueste erkenntnisse informieren, kurse machen ect. wichtig ist doch dass man zeit hat, sich informiert und den willen zeigt mit dem hund zu arbeiten.


    :gut: Wenn einer "Erfahrung" hat, heißt das noch lange nicht, dass er es richtig macht. Man kann auch 30-40 Jahre etwas schlecht machen :D

  • Zitat

    :gut: Wenn einer "Erfahrung" hat, heißt das noch lange nicht, dass er es richtig macht. Man kann auch 30-40 Jahre etwas schlecht machen :D


    Ja. Das heißt aber nicht automatisch, dass jeder Anfänger es besser macht, gleich das richtige Händchen für herausfordernde Hunde mitbringt. Das muss man schließlich wirklich herausfinden.
    Natürlich sollte man nicht "stehenbleiben", und das Argument "Ham wir imma schon so gemacht" sollte regelmäßig hinterfragt werden.
    Aber praktische Erfahrungen mit Hunden haben sicherlich auch ihren Wert, wenn man sich "größeren Herausforderungen" stellt.
    Sonst ist es eben doch nur "theoretisches Trockenschwimmen". ;)

  • Leider ist die Trainingsstunde letzten Freitag ausgefallen.


    Heute morgen bin ich aber mit ihm spazieren gegangen und es war ein Traum. Der Hunde mochte uns sofort kam direkt schmusen, ist schön an der Leine gegangen und hat direkt auf mich gehört. Kein bisschen Angst zu spüren. Er wollte am Schluss gar nicht mehr von uns weg.


    Denke das wird unser Hund :-) :gut:

  • Ich drücke euch ganz fest die Daumen. Wir haben unsere Hündin aus einem hiesigen Tierheim. Ursprgl. kommt sie auch aus Rumänien. Ein ganz toller Hund, sehr menschenbezogen und imgrunde sehr unkompliziert. Allerdings auch sehr sensibel, vor allem in Bezug auf Umweltreize (heute hat sie eine Schubkarre angebellt, die hochkant an einem Baum angelehnt war), insbesondere -geräusche (Feuerwerk-Angst, Gewitter-Angst). Aber ansonsten top: Café, Restaurant, Hotelzimmer, etc. alles kein Problem mit dem Hund :smile:


    Alles Gute für euch!

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