folgendes vorgehen finde ich interessant:
zuerst wird mittels klassischer konditionierung die "gefühlswelt" des hundes beeinflusst. egal ob er nämlich aus frust so reagiert oder aus unsicherheit, beide gefühle können durch einen positiven verstärker nicht verstärkt werden.
der zweite schritt wäre eine operante konditionierung. es kann sein dass der hund das fixieren bereits als sekundärer verstärker versteht und es bewusst macht. das haare aufstellen aber nicht, das kann der hund nicht bewusst machen. das fixieren wird nun nicht mehr belohnt, dafür eine alternative handlung (zb. nasentarget auf deinen schuh, blickkontakt zu dir...).
ich kenne viele menschen welche monate lang oder gar jahre an diesem problem arbeiten. nach einem monat hat man erst den ersten schritt gemacht. da braucht es viel geduld.
aber die beste methode ist schon einen profi zu rate zu ziehen damit er sich das ganze anschaut und einen trainingsplan entwirft.