Hallo liebe Hundegemeinde!
Wir beide hatten kurzzeitig eine Hündin in "Betreuung" und nun haben wir einfach festgestellt. Ohne Fellnase ist alles doof.
Nun zu uns:
Wir wohnen noch in einer 50qm 2-Zimmer Wohnung im 1. Stock (eine kleinere Treppe).
Jaja ich weiß vlt keine Ideale Ausgangssituation da der große Garten und das große Grundstück fehlt...(Wir suchen ja schon!!)
Dennoch muss ich dazu sagen, unser Hund wäre ohnehin im Normalfall nicht groß zu Hause ausser zum schlafen und ruhen. Ich arbeite in einer kleineren IT-Firma ohne ständigen Kundenverkehr (sehr selten). Es ist also eher ruhig dort. Die Mitarbeiter wuseln nicht ständig rum und es herrscht kein Krach. Mein Chef hat mir ausdrücklich erlaubt einen Hund als Bürohund einzuführen . Während meiner Arbeitszeit habe ich keine strikten Zeiten, sodass ich auch gut und gerne mit dem Hund zwischendrin raus kann, toben kann etc.
Unser Tagesablauf ist relativ gleich unter der Woche, morgens fahren wir meist mit dem Fahrrad zur Arbeit (ca 3km), da könnte unsere Fellnase sich schonmal warmlaufen
Während der oben genannten Pflegezeit der Hündin ist meistens meine Partnerin dann nach dem Aufstehen erstmal eine kleine Pinkelrunde um den Teich (mit Parkähnlichen Grünflächen) gegangen. So würden wir es dann auch beibehalten. Dann fertig machen und zur Arbeit düsen... Im Büro stört sich keiner daran wenn der Hund umherläuft und vlt auch mal hier und da bespaßt wird da bis vor kurzem noch ein anderer Hund vorhanden war im Büro der nun aber in Altersruhestand gegangen ist, ist das schon erprobt
Abends kann man dann nochmal einen Ausflug in den nahe gelegenen Stadtwald unternehmen für eine schöne lange Gassirunde.
Auch am Wochenende sind wir viel draußen mit Fahrrad und co unterwegs und würden gerne mit dem Hund arbeiten. Apportieren etc. (kommt ja auch auf den Hund an dann)
Meine Partnerin ist mit einem Hund aufgewachsen (Labradorretriever), für mich wäre es der Ersthund. Ich hatte als Kind allerhöchstens Wüstenrennmäuse
Vorallem aber die kleine Wohnung ist für einige Tierheime hier ein Ausschlusskriterium da wir nicht unbedingt eine kleine Fußhupe (Größe alá Mops etc.) als Hund haben möchten. Mittelgroß sollte er schon sein.
Natürlich ist uns auch klar das wir keine Deutsche Dogge o. Ä. aufnehmen die ja nichtmal durch den Hausflur kommt
Ist es für den Hund wirklich so eine Quälerei in einer kleinen Wohnung zu schlafen?
Er hätte eine große Schlafmöglichkeit im Schlafzimmer sowie zur Auswahl auch noch einen schönen großen Platz nah bei uns im Wohnzimmer, je nachdem wo es den Hund hin verschlägt. Ich kann es leider so schlecht abschätzen.
Rein aus dem Bauch heraus würden wir uns nämlich schon gern einen Hund aus dem Tierheim zulegen, der so 1-2 Jahre alt ist.
Könnt ihr mir vlt einen Rat geben ob wir nicht doch noch 1-2 Jahre warten sollten bis evtl. Haus mit Grundstück gefunden worden ist? Ist die Wohnung ein Ausschlusskriterium?
Evtl. auch Rassevorschläge? (Ausser die bösen bösen Listenhunde ;_; da macht unser Vermieter nicht mit) Wenn wir vlt doch zum Züchter greifen sollten?
Fragen über Fragen! Wir freuen uns über Rückmeldungen!