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Lies nochmal genau was ich geschrieben habe, falls das auf mein Posting bezogen warNa vor allem hat doch niemand sowas hier in diesem Thread geschrieben oder habe ich Tomaten auf den Augen?Würde mich sehr interessieren, woher diese Annahme/Interpretation (?) kommt.
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Als asozial wird mir ein Hund wohl nie wieder aus dem Kopf gehen.
Der andere Hund grummelt "lass das" und der Hund packt sofort zu und beißt den anderen Op - reif.
Da ist es egal welche Rasse der Hund hat und in welchen Sozialverbänden er verkehrt oder sonstige Veranlagungen.
Das ist einfach nicht akzeptabel. -
Zitat
Na vor allem hat doch niemand sowas hier in diesem Thread geschrieben oder habe ich Tomaten auf den Augen?Würde mich sehr interessieren, woher diese Annahme/Interpretation (?) kommt.
wenn ein Hund direkt andere Hunde angeht agiert er halt nicht sozial. Das hat mit Hundewiese erstmal nix zu tun.Wenn ich zwar nett zu meinen Familienmitgliedern bin aber außerhalb prolle und jedem der mir blöd kommt aufs Maul haue bin ich nunmal einfach asozial.
Hoffe es ist jetzt klarer. -
Geisi2, da bin vollkommen bei dir. Ich hoffe, ich habe vorhin mit meinem Zitat nicht die volle Verwirrung reingebracht, das war gar nicht auf deinen Text, sondern den von Helfstyna bezogen.
Der TE geht es nach meinem Empfinden gar nicht um die Hundewiese per se und auch nicht darum, dass jeder Hund alle anderen toll finden und da in ein Bespaßungsprogramm o.ä. einsteigen muss, um überhaupt als sozial gelten zu können. Deswegen bin ich irritiert bzw. finde den roten Faden nicht, weshalb einige Beiträge sich da so drauf 'versteifen'.
Na vielleicht vernebelt mir meine Erkältung auch die Sinne und ich steige deswegen aktuell nicht ganz durch, was wie gemeint ist.
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Ich auch ein wenig verwirrt. Der TE ging es doch, wenn man ihren Eingangspost betrachtet, um Hunde, die auf einen Platz mit anderen Hunden kommen (ob nun Hundewiese oder nicht ist erstmal egal) und dort erstmal alle auf den Rücken legen und rumprollen.
Die Beschreibung ist doch nicht die eines Hunde, der einfach kein Bock auf andere Hunde hat...oder? Dann geht man mit denen nicht da lang, sie ignorieren die anderen Hunde, werden aktiv, wenn sie belästigt werden, aber sie preschen doch nicht erstmal auf andere zu, um die dann zulegen?!Ich habe mich bei der Beschreibung der TE an einen Hund erinnert gefühlt, der das macht (oder gemacht hat) Egal wo Hunde standen, egal wie viele..erstmal hin und den Dicken markiert, geprollt und auch nicht eher aufgehört bis die anderen Hunde lagen.
Eine Hündin habe ich mal beobachtet, die ein wahnsinniges Kontrollverhalten an den Tag legte, fegte über die komplette Liegeswiese, um andere Hunde zurecht zu weisen.
Aber an einer Rasse kann ich das so nicht festmachen. -
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Zitat
Ich sehe da auch gewisse rassemäßige Tendenzen...weil der Briard schon genannt wurde, kann ich da ja mal anknüpfen.Für mich haben alle 3 Franzosen aus dem Club der franz. Hirtenhunde einen einen gewissen nicht-sozialen Touch, komischerweise v.a. wenn es um rassefremde Hunde geht. Die haben für mich alle so einen mehr oder minder ausgeprägten Hang zur Eigenbrötlerei, bei der andere Hunde dann auch nur bedingt mitbröteln dürfen.Dazu fällt mir ein....Bekannte züchten Berger de Pyrenees.
Da ist ständig Zoff in der Hütte und teilweise müssen die Hunde in der Familie getrennt werden, weil sich die Hündinnen sonst angehen. Fremde Hunde finden sie generell Sch....e
Aber ist das asozial ? Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mit jemandem zusammenleben, dem ich nicht aufs Fell gucken könnte, wäre ich wohl auch auf Krawall gebürstet...Schwer zu sagen...
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dem stimme ich vorbehaltlos zu
Ich nicht. Für mich bedeutet geistig erwachsen und selbstbewußt sein nicht, daß gleich alle anderen Hunde die ein Hund trifft auf den Rücken schmeißen und unterwerfen muß.
Mein Hund hat da durchaus eine Vielzahl anderer Handlungsmöglichkeiten und der ist mit Sicherheit kein invatiler Dauerclown.LG
Franziska mit Till
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Geisi2, da bin vollkommen bei dir. Ich hoffe, ich habe vorhin mit meinem Zitat nicht die volle Verwirrung reingebracht, das war gar nicht auf deinen Text, sondern den von Helfstyna bezogen.
Der TE geht es nach meinem Empfinden gar nicht um die Hundewiese per se und auch nicht darum, dass jeder Hund alle anderen toll finden und da in ein Bespaßungsprogramm o.ä. einsteigen muss, um überhaupt als sozial gelten zu können. Deswegen bin ich irritiert bzw. finde den roten Faden nicht, weshalb einige Beiträge sich da so drauf 'versteifen'.
Na vielleicht vernebelt mir meine Erkältung auch die Sinne und ich steige deswegen aktuell nicht ganz durch, was wie gemeint ist.
Alles gut und gute BesserungIch bin auch etwas verwirrt warum der Begriff und auch der Eingangspost so "zerlegt" wurden.
Hatte das Ganze auch eher so wie Du und sophrosyne verstanden. -
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Dazu fällt mir ein....Bekannte züchten Berger de Pyrenees.
Da ist ständig Zoff in der Hütte und teilweise müssen die Hunde in der Familie getrennt werden, weil sich die Hündinnen sonst angehen. Fremde Hunde finden sie generell Sch....e
Aber ist das asozial ? Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mit jemandem zusammenleben, dem ich nicht aufs Fell gucken könnte, wäre ich wohl auch auf Krawall gebürstet...Schwer zu sagen...
Find ich nicht unbedingt asozial. -
Danke ihr Lieben, ich glaube, ich verstehe so langsam mein Verständnisproblem.
Ich hatte unter den Begriff 'asozial' eben auch die Typen an Hund gefasst, die (z.T.) schlichtweg kein Interesse an Gesellschaft haben (weil eben z.B. Kein Bock auf Teilhabe an gewisser sozialer Interaktion vorhanden ist) und nicht nur die, die das oder etwas wie 'schlechte Solzialkompetenz' dann auch wirklich durch 'asoziales', wie z.B. prollendes oder übermaßregelndes Verhalten äußern.
Hm, aber irgendwie ist es wirklich sehr interessant zu sehen, wie jeder für sich den Begriff so mit Leben und Vorstellungen füllt.
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