hy ihr Lieben,
und zwar wende ich mich mit einem Problem an euch, welches dringend ist, und irgendwie ist keine "gütige" einigung in sicht.
Ich habe vor einigen Monaten einen Hund aus einem Tiershcutzverein übernommen...
in der Beschreibung hieß es: verspielt, menschen- und sehr hundefreundlich.
Ich meldete Interesse an, und wir fuhren mit Kind und der schon vorhandenen Hündin dorthin.
Uns kam ein sehr freundlicher, aufgeschlossener junger Rüde entgegen, der auch sofrot mit meiner Hündin spielte.
wir bekamen ihn sofort mit..ich unterschrieb den Vertrag, zahlte die Schutzgebühr und schwupps war er mein hund.
als wir abends zuhause ankamen, und zur ruhe kamen, ging er wie ein Habicht auf meine Hündin los.
Ohne ersichtlichen Grund verbiss er sich in ihr...
Dieses verhalten bekam ich nach einigen Wochen unter Kontrolle, aber, es taten sich immer mehr Probleme auf.
Er zeigte draußen ab dem ersten Tag, agressionen gegenüber Mensch und Tier, knurrte und wollte beißen.
Mir kam es komisch vor, und ich wusste ja auch, hey du bist laut aussage des Tierheims die dritte Halterin...also ran an die Arbeit.
Ich trainierte mit ihm, rief aber ständig im Tierheim an, um zu erfragen ob er dieses verhalten schon einmal zeigte, und es hieß immer: wir rufen sie zurück...auf den Anruf warte ich heute noch..!
Es war mir hier einige monate nicht möglich, den hund ohne Maulkorb draußen zu führen, auch im freilauf reagierte er auf menschen und Hunde agressiv und wollte schaden anrichten.
Nun, ich bekam ihn it viel Training dazu,dass er wenigstens mit ihm vertrauten Hündinnen ohne Mauli laufen konnte, und auch, dass ich ihn von seiner agression ablenken konnte..denn anfangs ließ er sich nicht mehr ansrechen.
Nun stieg mein Vertrauen in ihn, da biss er hier Zuhause einen bekannten von mir ohne Vorwarnung in den hintern, er kannte diesen, da er sich hier öfters aufhielt.
Er biss ihm vier ordentliche Löcher in den Popo durch die Jeans, und er nahm es ihm aber nicht übel.
Nun, es besserte sich, jeden tag hartes training, viel spiel, auslastung etc. aber, er neigte immer wieder zum ausrasten, auch den inzwischen zwei anderen hunden gegenüber.
Aus dem Nichts heraus ging er einfach auf sie los...zumeist auf meine 3 jährige Hündin, biss sich fest, schüttelte ein zweimal und ging dann seelenruhig auf die decke und legte sich wieder hin...
Ich ließ ihn tierärztlich komplett durchchecken...Blut, röntgen...er war O.B.
Nun kam es vor zwei Tagen zu einem schrecklichen vorfall...
Er war die letzten wochen relativ relaxt, und ich ging mit meine Sohn ne halbe std vor das Haus weil er dort mit anderen Kindern spielte...
auf einmal hörte ich oben, dass es extremst laut wurde..bellen, jaulen...ich bin sofort hoch, schloss die tür auf, und er hatte meine Katze getötet...die katze, mit der er vormittags noch gekuschelt hatte.
er hatte ihr die Kehele durchgebissen, und war zudem völligst zerkratzt und zerbissen.
Natürlich wollte ich ihn erstmal hier raus haben, besonders da er auch den anderen hunden gegenüber sofort ein verndertes Spielverhalten zeigte...er ging sofort an die kehle und drückte zu, so dass ich dazwischen gehen musste.
also, suchte ich erstmal eine pflegestelle, damit er hier erstmal rauskommt...hey super, nen hundetrainer gefunden, der ihn nehmen wollte, und gleichzeitig gleich schauen wollte, was mit ihm los ist..ob man ihm überhaupt noch helfen könnte.
Da klingelte hier das Telefon:
Sie wollen den hund verscherbeln, und der geht nirgendswo hin zur Pflege, sie haben einen Vertrag unterschrieben welcher besagt, dass sie den hund wieder herbringen müssen.
Sie machen sich strafbar, wir leiten rechtliche Schritte gegen sie ein usw.
Nun erwähnte ich, dass ich in Kontakt mit den Vorhaltern stand, und alle!!! den Hund aufgrund von agressionen ins heim zurück gegeben hatten...die letzten, nach keinen zwei wochen. Da der Hund alles drinnen sowie draußen attakierte.
Das wäre gar nicht so kam dann zurück, er wäre im tierheim immer freundlich gewesen...
Und, ich daraufhin halt, dass ich auch hier it ihm schon im tierheim war, weil die stellvertretende leiteriin super mit problemhunden kann, und sich ihn mal ansehen sollte...als wir das tor passierten, und auf den tierhei-hof liefen, zog er dens chwanz ein und versteckte sich hinter mir...er war sofort mit allem verträglich, suchte bei jedem menschen schutz...aber, ls wir den hof verließen, ls ob ein schalter umflog, wurde der erste hund wieder angeknurrt.
Jetzt ist die Frage, wie verhalte ich mich?
-Die haben im Tierheim den Hund trotz bekannter!!! Agressionen an uns vermittelt, und haben alles an auffälligkeiten verschwiegen. Und ich habe einen kleinen Sohn (3 jahre alt)...wenn ich hn dorthin zurück bringe, werden sie ihn wieder unter dem deckmantel der verschwiegenheit vermitteln!! Davon sind alle fest überzeugt.
- alle meine Anrufe seitdem ich ihn adoptiert hatte, wurden nicht beantwortet, ich wurde trotz gesagtem nie zurück gerufen
- eine nachkontrolle fand nie statt, aber, auf einmal nach bekanntwerden des "vorfalls" mit der katze, stand hier eine nachkontrolle gestern vor der türe...nach über 7 Monaten!
- mir werden rechtliche schritte angedroht, anwalt geldstrafe etc. und ich solle den hund bis freitag zurück bringen...widerum, ist der Hund doch aber bei Vertragsunterzeichnung in mein eigentum übergegangen.
Ich habe die Gebühr bezahlt, unterschrieben, und ihn mitgenommen.
Mich um seine ganzen tests gekümmert und ihn nach leibeskräften trainiert...
Wie verhalte ich mich? Haben sie nicht einen vertragsbruch begangen? Sie haben ihn falsch beschrieben, sie haben "Mängel" verheilicht, die ich im Nachhinein herausgefunden habe, und leugnen sie bis heute.
Keine Nachkontrolle, keine Hilfe nix.
Hat jemand von euch damit erfahrungen?
ich könnte es nicht mit mir vereinbaren, dass er wieder in das tierheim geht, denn das ist lebensgefährlich für andere tiere..oder er schnappt sich das nächste mal ein kind...weil das tierhei diese charakterzüge verheimlicht!
was tun?!?!