Bin verzweifelt. evtl 3. Tierarzt aufsuchen ?
-
-
Hallo ihr lieben Hundebesitzer,
meine Golden Retriever Hündin Kacy die nun 9 Jahre alt ist hat gerade folgendes Problem:
Wenn Kacy mit anderen Hunden spielt und rumtollt fängt sie dann nach einer gewisse Zeit an zu Humpeln.
TA natürlich schon aufgesucht und da wurde mir Teufelskralle ans Herz gelegt und ebenso ein paar Schmerzmittel.So, nun seit 4 Tagen folgendes Problem: Sie läuft zZ sehr langsam und sieht auch aus als ob Sie Schmerzen hat (geringes Humpeln).
Ich wieder ein TA aufgesucht (diesmal wegen einer anderen Meinung) und TA meinte um genau festzustellen was das Problem ist muss evtl. geröntgt oder gar CT gemacht werden. Was ja natürlich in Verbindung mit Narkose gebracht werden muss. Was mir nicht wirklich gefällt.
Ok, TA hat mir da eine TROCOXIL Tablette mitgegeben die 1 Monat anhalten soll.So, bevor ich ihr die Tablette gab hat sie schon fast den ganzen Tag nur geschlafen, gegen 14Uhr dann ihr die Tablette gegeben und nun nimmt Kacy zwar Leckerlies, auch Nassfutter, aber Trinken tut sie gar nix.
Heute liegt sie nun auch schon wieder den ganzen Tag ohne was zu Trinken.Ist es normal das Hund nur schläft und sich kaum bewegt!? Vielleicht hatte der ein oder andere ja auch schon das gleiche problem.
Mein Plan ist morgen ein weiteren TA aufzusuchen um eine weitere Meinung einzuholen.
Dazu muss ich sagen das der erste TA mir nicht wirklich geholfen hat (Aussage von ihm war: Wenn Hund gar nicht mehr Laufen kann dann schauen wir weiter).
Es zerreißt mir echt das Herz wenn der Hund nur noch liegt und schläft.
das ist meine Kacy :)
http://abload.de/img/img_0397d8j5c.jpg
Edit by Mod: Hier im Forum sind nur Bilder mit max. 640 x 640 px erlaubt.
Deines war etwas zu groß, daher als Link umgewandelt. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo,
hast du den Hund denn nun röntgen lassen? Das geht doch auch ohne Narkose.
Immer nur Schmerzmittel rein ist doch kein Weg wenn man nicht weiß wo gegen.
Da wäre mir ein CT mit Narkose lieber. Das dauert nicht lange und dann kann man gezielt behandeln.
Ich würde in eine Tierklinik fahren. Die haben Erfahrung mit Narkosen auch bei älteren Tieren.
Meine Hündin hatte mit fast 14 Jahren noch eine Vollnarkose und hat sie gut weggesteckt. Ohne diese hätten wir vielleicht noch jahrelang Medikamente verabreicht. So konnte sie die letzten 3 Jahre gesund verbringen.LG Terrortöle
-
Nachdem meine Hündin wiederholt gehumpelt hat habe ich sie röntgen lassen, da mir das keine Ruhe gelassen hat (der 1. TA hat nur Cortison gespritzt, der 2. hat nur Carprofen verschrieben und erst der 3. hat geröngt
) Ergebnis: Ellenbogendyplasie. Ist operiert worden, aber 100% wird das Gelenk nicht mehr belastbar sein aber zumindest hat sie keine Schmerzen mehr, sie läuft sehr sehr gerne
Zusätzlich bekommt sie Gelenktabletten/Pulver.
-
Danke für die schnelle Antwort.
Nein, habe sie noch nicht Röntgen lassen. Habe echt angst das evtl ne OP bevorsteht wenn ich ehrlich bin.Ich weis ja nun das mein Hund nicht so mit anderen rumtollen soll, habe da auch immer aufgepasst und so war ja immer alles gut.
Nur das verhalten meines Hundes das er gerade nur noch liegt/schläft macht mir gerade etwas sorgen.
-
Troxocil ohne zu wissen, was sie hat
auweia - das ist ein Medikament, das ist echt nicht ohne..... und muss ausgeschlichen werden, das kann man nicht mal einfach so geben, google das mal, auch hier im Forum gibt es, glaub ich, das ein oder andere Wort dazu. Mein Malik hat es auch mal bekommen.
Es soll vier Wochen wirken, richte Dich bitte darauf ein, das es das nicht tut.... meist fangen die Probleme nach drei Wochen wieder an und die ersten Tage war mein Hund auch sehr müde und schlapp. Und ich erinnere mich, das er nach der 1. Tablette nach 14 Tagen eine weitere bekam, damit der Medikamentenspiegel eine gesicherte Höhe hatte. Und dann alle 4 Wochen - ich würde unbedingt einen anderen TA zu Rate ziehen. Das kommt mir komisch vor.
Schau mal hier: http://www.tiermedizinportal.de/medikamente/trocoxil/255225
Wenn Du einen ruhigen Hund hast, geht Röntgen auch ohne Narkose, Lucas haben wir sogar ziemlich lang ziehen können, ohne Sedierung - und, ich würde unbedingt einen guten Physiotherapeuten auf den Hund sehen lassen, bevor ich an MRT oder CT denken würde. Physiotherapeuten finden oftmals Beeinträchtigungen, an die TÄ nicht denken.
Sundri
-
-
Ohne weitere bildgebende Diagnostik wird aber auch ein evtl. 3. TA nur im Dunkeln rumstochern können.
Ich würde zunächst mal "klein" mit Röntgen anfangen und dann weitersehen. Es ist doch überhaupt nicht gesagt, dass dann zwangsläufig eine OP im Raum steht.Apathie wird bei Trocoxil als eine (seltene) mögliche NW genannt:
http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00059786.04?inhalt_c.htmEdit - Sundri war schneller.
LG, Chris
-
Humpelt dein Hund nur, oder hat sie auch Probleme beim Aufstehen, schleift sie beim Laufen mit den Hinterpfoten?
Wenn das alles zutrifft, würde ich die Wirbelsäule röntgen lassen, und zum röntgen muß dein Hund nicht unbedingt in Narkose. Es kommt immer darauf an, wie kooperativ ein Hund ist. -
Zitat
Humpelt dein Hund nur, oder hat sie auch Probleme beim Aufstehen, schleift sie beim Laufen mit den Hinterpfoten?
Wenn das alles zutrifft, würde ich die Wirbelsäule röntgen lassen, und zum röntgen muß dein Hund nicht unbedingt in Narkose. Es kommt immer darauf an, wie kooperativ ein Hund ist.Hey Harry :)
Sie humpelt ohne mit den Pfoten zu schleifen wenn sie zu viel mit anderen Hunden "gespielt" hat. Wobei ich hier da schon echt aufpasse das es nicht zu viel wird für meine Kacy.
Nach zwei Tagen schonen ist soweit alles wieder gut bei ihr.
Nur diesmal trat es halt ein ohne das sie mit anderen Hunden gespielt hatte und war auch anders wie sonst (Sie blieb einfach nur zu Hause liegen).Ok auch allen anderen Danke für die schnelle Hilfreiche Antwort.
Ps.: Habe mir soeben bei bei mir im Nachbarhaus mal Rat geholt zwecks TA (auch Google sagt sehr positive Erfahrungen von anderen Besuchern) und auch gleich nen Termin für morgen vereinbart der auch gleich mit Röntgen kann zur Not.
Was mich gerade erstaunt hat das mein Hund da bei meinen Nachbarn wie ausgewechselt war, um nicht zu sagen wie das Blühende Leben. Was mich als beorgten Hundesbesitzer natürlich gleich wieder positiv gestimmt hat
-
Erstwichtiges scheint mir erst mal die Wasseraufnahme. Kipp mal ein wenig Brühe oder Milch ins Wasser. Falls sie nicht säuft, sofort zum nächsten Tierarzt, falls es so ist wie ich verstanden habe, dass sie seit gestern nicht mehr gesoffen hat. Der kann erst mal eine Infusion legen.
Röntgen und Narkose müssen manchmal sein. Hatte das selbe Bild bei meinem Hovi, der letztes Jahr über die Brücke geschickt werden musste.
-
Ich kann jetzt grad nichts finden; wo humpelt sie denn, vorne oder hinten? Ich würde auf jeden Fall röntgen lassen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!