Bericht Cesar Millan 18.9. in Köln

  • Zitat

    Hast du das auch so gesehen Julian?


    So ähnlich.
    Gerade das mit dem Halsband beim letzten Hund, daß er immer wieder hochzug, fand ich es sehr deutlich. Wollte nun aber nicht weiter Wasser auf die Mühlen der Kritiker kippen. ;-)


    Ich glaube, CM ist einfach ein Zahnloser Tiger hier in Deutschland. Daß seine Methoden "umstritten" sind, gut, da werden wir uns sicherlich schnell einig. Allerdings bin ich der Überzeugung, daß die Stories, die manch ein übereifriger Tierschützer erzählt, weit übertrieben ist.


    Eine Methode hängt immer von dem ab, der sie Anwendet. Einer der sympatischsten Therapeuten, die ich je kannte, hat eine wahnsinnig gute Therapiemethode entwickelt, indem er Menschen bleidigt (Frank Farelly, Provokative Therapie). Er konnte die Menschen so angreifen, daß sie sich nicht angegriffen sondern herausgefordert fühlen.


    Genau dieses Feingefühl traue (bzw. traute) ich CM auch zu. Ich glaube nicht, daß die Methoden "böse" sind, ich glaube aber, daß sie schon sehr platziert und mit sehr viel Feingefühl angewandt werden müssen, weil sie, falsch angewandt, ganz klar zu Lasten des Hundes gehen.


    Was ich jedoch nicht gedacht hätte ist, daß CM so dermaßen Abhängig von diesen paar Methoden ist und offenbar KEINE Flexibilität hat, etwas anderes zu tun. Er schien mir völlig eingefahren: "Seine" Methoden durfte er nicht anwenden und andere hatte er nicht.


    Den Fuß-Kick-Instinkt habe ich bei Ihm nicht gesehen, da hatte ich meinen Fokus wohl woanders. Der letzte Hund, der war für mich echt der Brüller. Ich glaube, daß bei diesem Hund ca 70% der deutschen Hundetrainer in 20 Minuten weit mehr erreicht hätten als CM bei der Demo.


    Für mich war das ein völlig hilfloser CM. Schon wie er den Hund angefasst hatte, ganz am Anfang der Demo, da war deutlich zu merken, daß ihm "sein" Halsband fehlt.


    Und genau das war für mich auch der Punkt, warum ich denke, CM interessiert sich nicht sooo sehr für seine Show in Deutschland. Er ist da nicht der einzige: Viele "Erfolgstrainer" aus den USA "klatschen" Ihr Konzept einfach in andere Märkte. Meist wird dazu ein lokaler Veranstalter beauftragt, der einfach mal denselben Ablauf ermöglichen soll wie sonst in den USA. Und dann kommt ein Trainer, der überhaupt kein Gefühl hat für den Markt in diesem Land, und dem es auch relativ wurscht ist, was für einen Eindruck er macht.


    Im Leben hätte ich eine Show so nicht enden lassen: Offensichtliches Versagen damit kaschieren zu wollen, daß er der Frau sagt, was sie üben soll. "You have to train a lot". Dafür braucht man nun wahrlich keinen Hundeflüsterer.


    Und noch einmal: Er HAT Ahnugn von Menschen. Er KRIEGT die Energie mit, die so eine Gruppe hat. Und an der Stelle war es einfach nur peinlich. DAß er danach direkt in seine Abschiedsworte übergegangen ist und die dann sich dann viel mehr "auswendig runtergerasselt" angehört haben als wirklich von Herzen kommend, das passte zu dem Abend.


    Vielleicht ist es die Kombi gewesen: Seine fehlende Flexibilität zusammen mit dem Maulkorb, der ihm durch §11 angelegt wurde, hat am Ende dazu geführt, daß er nicht mehr wirklich Lust hatte und sich einfach nur noch von seinen Fans hat feiern lassen.


    Doch zurück: Der letzte Hund war einfach der Knaller. Mit dem hätte man soooo schön arbeiten können. Mit solchen Hunden und dem §§-Maulkorb angelegt hätte ich mir gewünscht, daß CM auch mal Kreativität zeigt. Die Demo hat sowieso nicht geklappt, aber ich möchte doch lieber eine nicht-klappende Demo sehen, wenn CM sich herausgefordert fühlt und sich der Herausforderung stellt.


    Ja, ich glaube, das sind die passenden Worte:
    Sooo schlimm war der Hund nicht. Doch CM hat diese Herausforderung nicht angenommen und seinen Rückzug zu übertünchen versucht.


    Ich glaube, ich rette mich gerade wirklich hauptsächlich in den GEdanken, daß die Shows in den USA viel besser sein müssen. Denn ich möchte nicht glauben, daß die Videos, die bei YouTube unterwegs sind, wirklich sooooo verfälscht sind und so sehr in die Irre führen.


    Ich habe gerade noch einmal bei YouTube geguckt und ein Video von seiner letzten Tour aus Amsterdam gefunden:
    https://www.youtube.com/watch?v=9sVxzxGd_7k


    Das zu vergleichen mit den gestrigen Eindrücken ist spannend. Er hat mehr als 7 Minuten mit den beiden Welpen gearbeitet, und mit den beiden Hundehaltern. Er hat sich auf der Bühne sichtlich wohl gefühlt, er hat mit den Hundehaltern kommuniziert, er war sich nicht zu schade, auf dem Boden rumzukrabbeln und auch als der Hund ihn ignoriert hat und es einen Lacher gab kam er sich nicht angegriffen vor. Er hatte die Gruppe im Griff, und war in Kontakt mit den Hundehaltern.


    Vergleichen mit gestern:
    Gestern hatte er keinen Kontakt mit den hundehaltern sondern nur mit seinem Dolmetscher. Während er in Amsterdam direkt gesehen hat, was zwischen Hund und Halter passiert, und sogar noch gefragt hat, ob er was dazu sagen darf, hat er in Köln dagegen Hunde Vorgeführt und fertig.


    Es sind immer wieder dieselben Elemente, die mir auffallen: Der Dolmetscher und der "Maulkorb" (§11) scheinen Ihn enorm ausgebremst und ihm die Lust an der Show verdorben zu haben.


    Er könnte es deutlich besser als gestern in Köln. Ob er es soooo viel besser kann als alle anderen auf der Welt mag eine andere Frage sein. Aber, und auch das habe ich JETZT gelernt: Ich kann es NUR auf seine eigene Art und Weise, und er scheint nicht in der Lage zu sein, zu variieren, wenn es mal nicht so geht, wie er gerne würde.


    Alles Liebe, Ju lian!

  • Zitat

    [...]
    Fangen wir mal mit dem grottenschlechten Übersetzer an! Wenn ich in Deutschland auf eine Veranstaltung mit einem englischsprachigen Trainer gehe macht es für einige Sinn, einen Dolmetscher zu haben. Dafür gibt es tolle System, die auch viel eingesetzt werden: Per Funkübertragung, mit einem Ohrstöpsel, es gibt da viele Varianten.


    Dazu vielleicht einfach einmal ein Kommentar, ohne dass ich die Qualität des Dolmetschers beurteilen kann und möchte, auch aus eigener beruflicher Erfahrung weiß ich, dass das Spektrum sehr groß ist - und nicht jeder, der sich so betitelt ist sein Geld wert. Das ist eben so, wie bei Hundetrainern, leider kann sich jeder so nennen....


    Zum einen: es war ein Dolmetscher, das Mündliche macht der Dolmetscher, schriftlich der Übersetzer. Wer wirklich qualifiziert ist, hat für diesen Bereich einen zusätzlichen Qualifikationsnachweis.


    Zitat


    Doch daß ein Übersetzer sich auf der Bühne neben CM insziniert passt einfach nicht. Er soll "übersetzen" und nicht "neu-interpretieren". Dabei hat er unglaublich viel falsch übersetzt. Kleinere Fehler und "Umdichtungen" in jedem zweiten Satz, und mindestens alle 10 Minuten ein großer "Klopper", wo er Inhalte völlig falsch übersetzt hat.


    Alles eine Frage des Preises. Simultan-Dolmetschen lässt sich eben nicht einfach so aus dem Hut zaubern, dafür sollte es dann möglichst auch eine schalldichte Kabine geben, anders ist es simultan kaum zu bewältigen. Außerdem braucht es dafür ein Team, damit man sich abwechseln kann, denn Simultan-Dolmetschen laugt aus und erfordert höchste Konzentration.
    Wenn ein Dolmetscher konsekutiv, wie in diesem Fall, übersetzt, ist es nicht ungewöhnlich, dass er ganz in der Nähe ist.
    Wie gesagt, die Qualität kann ich aus der Ferne nicht beurteilen, Englisch ist auch nicht meine Sprache. Aber ich würde lügen, wenn ich es nicht normal finden würde, dass die Übersetzung nicht den Geschmack von jedem trifft. Fünf Übersetzer, fünf Resultate, dabei muss nicht zwingend etwas falsch sein.


    Zitat

    Dazu sind sich CM und der Übersetzer auch noch ständig gegenseitig in´s Wort gefallen. Wenn dann für eine Demo noch ein deutschsprechender Hundehalter dabei war dann war das Chaos perfekt: Ich hörte nur noch ein Stimmenwirrwarr und es war nicht mehr klar, wer gerade was sagt.


    Das geht natürlich gar nicht. Von keiner Seite. CM sollte auch Profi genug sein, um sich auf die Übersetzung einzustellen. Ein gutes Resultat geht auch nur mit Rüchsichtnahme.


    Zitat

    Da der Übersetzer jeden einzelnen Satz von CM auf der Bühne stehend in´s Deutsche übersetzt hat ging es nur sehr schleppend voran. Klar, es dauert halt doppelt so lange, wenn die Sachen zweimal gesagt werden. Pointen sitzen nicht mehr, weil es bei solchen "Doppelungen" eben keine feine Pointe mehr geben kann.


    Ich kann Dir nur sagen: um Pointen gut zu übersetzen grübelt man oft sehr lange, oftmals gibt es keine befriedigende Übertragung. Wortwitz ist nur sehr schwer wiederzugeben. Wer das kann, ist Profi, aber gesprochen begibt man sich fast in eine unmögliche Mission.
    Hilfreich wäre es da, wenn der Dolmetscher einige Sequenzen der Show als Vorbereitung bekäme, um sich schon einmal einzustellen. Auch da weiß ich nicht, ob das passiert ist. Nicht-Sprach-Profis haben manchmal eben auch Probleme, sich in die Situation eines Sprachmittlers hineinzuversetzen.


    Sorry, das hat eigentlich natürlich nicht so viel mit der eigentlichen Show zu tun. Du hast der Sprachmittlung in der Show nur so viel Aufmerksamkeit geschenkt, dass ich das einfach einmal "von der anderen Seite" beleuchten wollte.
    Was sich leider auch zeigt: man sollte niemals an der sprachlichen Seite sparen, das geht nach hinten los...

  • Ich glaube schon, daß das viel mit der Show zu tun hat. Durch diese Art von Übersetzung passt in die Show natürlich nur halb so viel Inhalt. Und wenn eine Show nur noch halb so voll ist, dann ist es eben nur noch die halbe Show.


    Du scheinst Ahnung zu haben von Dolmetscherei und ich ahbe auch schon so einige Dolmetscher erlebt. Die "auf-der-Bühne"-Lösung ist IMHO die schlechteste Lösung und bei einer Dimensionierung von 6.000 Personen für durchschnittlich 70 Euro pro Person in der Kölnarena möcht eich doch bitte nicht hören, daß es an den Kosten für den Übersetzer scheitert.


    Offensichtlich hat der Dolmetscher durchaus schon merh von CM übersetzt. Das Problem war aber nur bedingt, daß CM keine Rücksicht nahm, CM hat manchmal einfach viel zu lange geredet, als daß der Dolmetscher hinterherkam.


    Viel schlimmer fand ich, daß der Dolmetscher sich "aufgespielt" hat. Er hat versucht, die Emotionen, die Gesten von CM mitzumachen, und das passt nicht. Der Dolmetscher ist für mich ein "Informationsgeber", der relativ Teilnahmslos einfach nur den Inhalt in eine andere Sprache überträgt, wärend der Redner die Emotionen transportiert.


    Mir kam es nicht so vor, als tut da jemand seinen Job (Dolmetschen), sondern wie als versucht da ein Mensch dem Publikum in Deutsch zu erklären, was CM in Englisch sagt.


    Ich habe dolmetscher erlebt, die Richard Bandler simultan in´s Japanische übersetzt haben. Richard ist ein Hypnose-Meister, der kaum einen Satz vervollständigt, sondern endlos ineinander verschachtelt, udn damit absichtlich bestimmte grammatikalische Fehler einbaut. Von Richard stammen so sätze wie


    "Read Joyce in the light"
    Leicht vernuschelt kommt da aber auch der Satz "Rechoice in Delight" an.
    Wie will man das übersetzen? In´s Japanische???


    Jetzt muß man dazu noch wissen, daß die japanische Sprache völlig anders aufgebaut ist als unsere westlichen Sprachen: Es ist kaum möglich, einen Satz zu übersetzten, bevor der Satz fertig ist.


    Es sind gigantische Leistungen, die ich da erlebt habe, und das bei einem Seminar mit gerade mal 160 Teilnehmern. Es haben sich drei Dolmetscher abgewechselt ... bei einem Seminar, welches über sechs Tage ging. Ganztätig.


    Wenn jemand 8.000 Menschen in die Kölnarena lädt dann erwarte ich dafür ein Minimum an Professionalität. Bei der Übersetzung war dieses Minimum weit unterschritten. MIr kam es so vor, wie als hat CM einen Kumpel gefragt, ob er sich nicht auf die Bühne stellen und übersetzen kann.


    Von daher:
    Ich will keineswegs über den Job von Dolmetschern lästern sondern ganz im Gegenteil. Ich will klarstellen, daß das bei der Show meilenweit von dem entfehrnt war, was ein gescheit ausgebildeter Dolmetscher alltäglich macht. Und da wird dann definitiv an der falschen Stelle gespart ... auf Kosten von 8.000 Gästen!


    Alles Liebe, Julian!

  • Zitat


    Wenn jemand 8.000 Menschen in die Kölnarena lädt dann erwarte ich dafür ein Minimum an Professionalität. Bei der Übersetzung war dieses Minimum weit unterschritten. MIr kam es so vor, wie als hat CM einen Kumpel gefragt, ob er sich nicht auf die Bühne stellen und übersetzen kann.


    Von daher:
    Ich will keineswegs über den Job von Dolmetschern lästern sondern ganz im Gegenteil. Ich will klarstellen, daß das bei der Show meilenweit von dem entfehrnt war, was ein gescheit ausgebildeter Dolmetscher alltäglich macht. Und da wird dann definitiv an der falschen Stelle gespart ... auf Kosten von 8.000 Gästen!


    Alles Liebe, Julian!


    Absolut, ich habe es auch nicht so verstanden, als wenn Du Dolmetscher durch die Bank schlecht machen willst (ich selbst bin Übersetzerin, also fürs Schriftliche zuständig ;) ) - letztendlich freue ich mich ja riesig, dass die Sprachmittlung als wichtig erkannt wird und bewertet wird.


    Ich bin mit Dir da auch völlig konform: wer den anderen Menschen gutes Geld abknöpft, sollte entsprechende Leistung bringen, zahlen und auf die Qualifikation achten. Hier geht es eben letztendlich um "gute Show-schlechte Show". Nur wie gesagt: etwas Einbuße an Qualität in der Übertragung ist nicht immer vermeidbar.
    Und seitens des Dolmetschers sollte eigentlich auch eine Steuerung der Wortbeiträge erfolgen, eben dass sie nicht zu lang werden, um sie zu übertragen. Da muss dann allerdings auch CM mitspielen.


    Auch aufspielen darf sich ein Dolmetscher keinesfalls. Man denke sich politische Verhandlungen, bei denen die Dolmetscher die Politiker überstrahlen möchten. Ein Ding der Unmöglichkeit.


    Leider ist diese Kumpel-Mentalität weit verbreitet. Egal, ob Firmen sich mit grottenschlecht übersetzten Websites präsentieren, oder wenn man sich die tagtäglichen wichtigen Übersetzungen in Gesundheitswesen anschaut, die all zu oft minderbemittelte "Kumpels" leisten. Ein Bewusstsein für Qualität fehlt da einfach häufig.

  • Ich habe mal ein wenig im Netz gestöbert... auch in Wien gab es einige Bemerkungen zu mangelnden Dolmetschqualität.... einmal kann man ja daneben greifen, aber dass sich das so durchzieht, wirft auf ihn (abseits aller Diskussionen über seine Methoden) doch ein "dumpfes" Licht. Irgendeinem von den Organisatoren müsste das doch auch auffallen :???: Verstehe ich nicht.
    Und die Sachkundeprüfung hat wegen seinem Dolmetscher nicht geklappt?
    http://www.haz.de/Hannover/Aus…tt-in-der-Swiss-Life-Hall
    Oh man. Ich empfehle ihm einfach mal, sich an den Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer zu wenden. Da werde Sie geholfen.... ;)

  • Zitat

    Ach Julian,ich mag doch einfach nur den Junior,weil ich ihn von
    Anfang an miterlebt habe. Wieviel er von Daddy gelernt hat und
    wie schön er geworden ist.
    Für mich gehört Junior zu CM, wie die Butter auf`s Brot.


    Ist Junior der Sohn von Cesar Millan?


    LG Themis


  • so so
    :pfeif:

  • Zitat

    so so
    :pfeif:


    Das ist das nervige an den Kritikern:
    Erst kritisieren sie ALLES, und wenn man ihnen dann selbst was kritisieren will, dann machen sie auf überheblich, weil sie glauben, man hätte Ihnen zugestimmt. Von all dem geblubbere über Tierquälerei, Bühnen-Gestressten Hunden und so weiter habe ich nichts gesehen. All diese von den Kritikern aufgespannten Katastrophenszenarien sind nicht eingetreten. Das, was ich kritisiere, ist "Show-Intern" und ist kein Fall für den Tierschutz und hat an sich überhaupt keine Bedeutung für jemanden, der nicht selbst da war.


    Dem andauernden Schwarz-Weiss-Denken einiger Menschen hier schließe ich mich nach wie vor nicht an. Ich stehe auf fundierte Kritik und anerkennendes Lob, jeweils das passende, wenn es begründet ist. Und jede Medallie, jeder Trainer, jede Methode hat zwei Seiten.


    Auch bleibe ich dabei, daß CM an EINEM ABEND sicherlich mehr Menschen erreicht als manch ein Hundetrainer in seinem ganzen Leben, und damit unter´m Strich viel mehr positive Effekte hat in der Masse wie ein Durchschnitts-Hundetrainer.


    Alles Liebe, Julian!

  • ich bin keiner der Kritiker, die hier irgendein Katastrophenszenario prophezeit hat. da kannst du lange suchen. Mir war schon klar, dass CM sich hier an gängiges Recht hält, auch ohne Einschränkung durch § 11 wär das sicher so gewesen. schön, was du in ein (oder sind das zwei... ? ) Worte und einen Smiley hineininterpretierst.

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