Leitwolftraining
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hi,
wir haben 2014 unseren Jamie bekommen, damals 9 Wochen. Wir waren in einer Welpenschule und anschließend dort auch im nachfolgenden Vorbereitungskurs für den Sachkundenachweis. Die HuSchu wählten wir eigentlich "nur" aus, weil sie nicht auf einem HuPla ist sondern in der Stadt, am Hauptbahnhof etc. und somit einige Sachen die in der Prägephase für mich wichtig sind abgedeckt wurden.Jetzt habe ich einen Hund der sehr gut sozialisiert ist, denn er lebt im 5-10er Hunde-Rudel, wenn wir auf der Arbeit sind.
(das Rudel wird "geführt" von unserem HuSchu Trainer, er nimmt Tages und Pflegehunde zu seinen 3 dazu)
Ich habe auch einen Hund der gar kein Problem hat mit vielen Menschen, mit lauten Geräuschen und unbekannten Orten. Das macht das zusammenleben sehr unkompliziert.Wir sind nun bei einer anderen HuSchu um dort die Prüfung zum Sachkundenachweis zu machen (da er noch zu jung war für die Prüfung bei unserer HuSchu).
In der "neuen" HuSchu wird alles GANZ anders gemacht, bei den Hunden die dort schon lange sind klappt nichts, kein Rückruf kein ordentlich an der Leine laufen kein Frei bei Fuß, nicht mal Treppen laufen. Alle wundern sich dass dies bei dem mit Abstand jüngeren Jamie kein Problem ist und wir mit wenig bis kaum Worten uns verständigen und meist fast alles gut klappt.
Natürlich werde ich dort eher nicht weiter machen, da es grundlegend eine ganz andere "Erziehung" ist.
Damit sind wir nun auch beim eigentlichen Thema, ich schaute mich nach einer HuSchu um die so eine Methode hat wie unsere 1. und wusste nicht wie dies heißt. Bis ich Leitwolftraining, Tomassini und Milan im Internet gefunden habe. Denn fast genauso haben wir unbewusst seit der 9. Lebenswoche trainiert.
Nun meine Frage, bei Milan werden manche Trainingsmethoden nicht für gut befunden. Was ist der Unterschied zwischen Tomasini und Milan? (wenn es einen gibt) und kennt ihr Trainer im Raum Baden-Württemberg/ Karlsruhe?Danke schon mal für eine Antwort :)
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Meine Güte,
das ist doch nichts neues.
Es kostet nur viel Geld.Wieder ein Mann, der die HundehalterINNEN bannt und fesselt.
Lasst euch doch nicht immer das blaue vom Himmel erzählen. Stiftet das Geld lieber ans nächste Tierheim und macht eine 2 Tageswanderung mit eurem Hund und meditiert dabei. Ist billiger und der Hund wird auch aufmerksamer.
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Meine Güte,
das ist doch nichts neues.
Es kostet nur viel Geld.Wieder ein Mann, der die HundehalterINNEN bannt und fesselt.
Lasst euch doch nicht immer das blaue vom Himmel erzählen. Stiftet das Geld lieber ans nächste Tierheim und macht eine 2 Tageswanderung mit eurem Hund und meditiert dabei. Ist billiger und der Hund wird auch aufmerksamer.
Mann du machst meine Natürlich Comdy Show kaputt
Ich glaub ich könnte nicht mehr wen jemand so durch den Park "spielt"Aber mal im Ernst, ich gebe dir voll recht
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Mann du machst meine Natürlich Comdy Show kaputt
Ich glaub ich könnte nicht mehr wen jemand so durch den Park "spielt"
Aber mal im Ernst, ich gebe dir voll recht
Also von dem spielen halte ich auch nicht
*duckundweg* Aber wir übernehmen gerade das Körpersprachliche sehr :) Und ich würde mich freuen wenn mir ein paar Antworten, bzw. wissen wo es in meinem Bereich noch welche gibt die das machen?
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Soweit ich weiß, arbeitet Tomasini nicht mit körperlicher Gewalt (wie Milan manchmal), sondern rein körpersprachlich. Ich habe auch nirgends gelesen, dass nach dem Leitwolftraining mit dubiosen Hilfsmitteln gearbeitet wird.
Außerdem hat das Spielen bei Tomasini ja eine zentrale Rolle, keine Ahnung, wie Milan das hält?
Genau kann ich's dir leider nicht sagen.Nächsten Samstag macht ein Trainer aus München, der nach dem Leitwolfprinzip tainiert, einen dreistündigen Spaziergang mit max. 8 Hunden. Da gehe ich mit Mia mit und bin sehr gespannt, was das so für ein Mensch ist, wie er konkret arbeitet etc.
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Was er mit Millan gemeinsam hat:
Die eigenen Hunde zeigen massives Meideverhalten ihm gegenüber. Bei der Methode auch kein Wunder.Unterm Strich bringen diese ähnlichen Konzepte von körpersprachlicher Einschränkung und Einschüchterung nun einmal die gleichen Ergebnisse.
Ich spiele auch gerne körperbetont mit meinen Hunden, allerdings tue ich nicht als sei ich ein Hund...
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Genau darauf bin ich sehr gespannt: Wie seine eigenen Hunde sich verhalten sowohl ihm gegenüber als auch generell. Der Trainer hat einen Hovawart und zwei kleinere Mixe. Hoffe sehr, dass alle drei am Start sind.
Wenn nämlich wirklich rein über Meideverhalten gearbeitet wird und die Hunde Angst vor ihm haben und nur am meiden/beschwichtigen sind, dann hat sich das alles ganz schnell erledigt für mich.
Ich habe aber schon noch die Hoffnung, dass das nicht der Fall ist. -
Man sieht es auf den Videos mit ihm.
Wenn der Mann über Begrenzungen mit der Körpersprache arbeitet, dann können die Hunde nur mit Meiden/Beschwichtigen reagieren... wie bei Millan oder Nowak oder wie sie alle heißen auch.
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Gut, in bestimmten Situationen und wenn es sich im Rahmen hält, kann ich persönlich da auch nix schlimmes dran finden, den Hund mal (nonverbal) zurechtzuweisen. Dann meidet er halt mal, mei.
Wichtig ist mir das Gesamtbild: Vertrauen ihm seine Hunde? Und ich denke, das kann man auf einem dreistündigen Spaziergang hoffentlich ganz gut erkennen. -
Ich spreche nicht von einer einmaligen Zurechtweisung, die ohnehin nichts bringt
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