Hallo,
ich bin gerade etwas besorgt und hoffe auf euren Rat und vielleicht auch etwas beruhigende Worte!
Es geht - wie könnte es hier auch anders sein - um unsere Hündin.
Die Gute ist gerade 3 aber manchmal ist sie, meiner Meinung nach, sehr schnell ausgepowert.
Wenn wir morgens z.B. aus dem Wald kommen trottet sie den gesamten Rückweg hinter mir her. Sie nutzt dann wirklich die Länge der Leine aus und auch motivieren kann ich sie meist nur für ein paar Schritte nach vorn.
Wenn sie dann allerdings merkt, dass es nur noch eine Straße bis nach Hause ist, dann wird sie auch wieder schneller
- Vielleicht war im Wald toben einfach viel toller und dann noch durchs Wohngebiet zurück, das ist total öde und doof???
Allerdings hat die Gute einen Ball, ihr Ein und Alles. Wir versuchen das Ballspielen zurückzufahren und ihn nur in bestimmten Siuationen (z.B. Belohnung) zu werfen. Heute war sie im Freilauf und ist etwas gelaufen, insgesamt habe ich 3x den Ball geworfen (nicht unmittelbar hintereinander) und danach war sie ziemlich erledigt und hat, für mein Empfinden) stark gehechelt.
-Vielleicht dreht dieses fixiert auf den Ball sein, auch extrem auf?
Generell ist sie im Spiel mit anderen Hunden auch nicht übermäßig ausdauernd.
Ich habe also beschlossen sie nächste Woche mal vom TA angucken zu lassen und wollte euch an dieser Stelle einmal fragen, worauf ich beim Arzt achten muss. Also mir kam als erstes das Herz in den Sinn
Allerdings ist Lenie ja erst knapp 3 Wochen hier und so richtig aufgefallen ist mir dieses Verhalten erst in den letzten Tagen (und etwas überängstlich bin ich wohl generell ). Kann es sein, dass sie einfach ein anderes Pensum gewöhnt ist? Aber sie ist doch noch sooo jung und unser Programm würde ich nicht als sonderlich üppig bezeichnen...
Ich hoffe, dass das jetzt nicht zu konfus war. Ich freue mich über eure Antworten/Erfahrungen!
Danke