Inkontinez viele Fragen
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Nun habe ich ja schon mal geschrieben, das meine Hündin etwas später nach der Kastra anfing zu tropfen.
Mein eigentlicher TA hat ausgeschlossen durch Urinprobe, das sie was mit der Blase hat. Nach langen erzählen meint er das es durch die kasta kommt. Sie wurde einige Monate später so, das sie immer morgens mal einen kleinen Fleck hinterlies.
Da nichts von den beiden Sachen bei ihr Anschlug, etwas TAhomöopathisches und auch nicht die doppelte Menge von Caniphedrin habe ich weiter gesucht.
Wir waren dann bei einer Tierheilpraktikerin die sie laut einer Homöopathin überdosiert hat, leider hat sie wohl nicht die Erfahrung mit Hannemann. Bei der haben wir so drei Sachen ausprobiert bis ich dann eine andere Person gefunden habe, die sich gezielt mit der Homöopathie auskennt und einen ganz anderen weg geht.
Wir haben zwar noch nicht so den Erfolg, da sie bei den Mitteln immer wieder eine Art von Rückschlag bekam, aber ich bin noch motiviert.
Was überhaupt vor oder bei dieser Behandlung zu beobachten ist, das sie nicht immer und auch nicht immer die gleiche Menge an viel Urin verliert. Also jeder Tag ist nicht gleich.
Sie ist eine super aktive Hündin, die durch diesen Weg schon mal keine Art mehr von Epileptischen Anzeichen zeigt.
Mein Wunsch ist na klar, das wir das alles in den Griff bekommen. Zum einen möchte ich so gern, das sie besser davor ist als jetzt.
Ich werde den Gedanken nicht los, das entweder bei der kastra gefuscht wurde oder sie irgendetwas verstecktes hat. Dann würden aber die Zeichen des verlierens anders sein laut TA.
Muß man nicht vorher den Hund beim TA ganz und gar komplett durchschecken lassen, bevor man Homöopathisch etwas macht. -
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Ich verstehe deinen Beitrag nicht so recht.
Du warst beim Heilpraktiker? Was wurde gemacht? Was bekommt dein Hund jetzt noch an Medikamenten?
Die wechselnden Urinmengen sind völlig normal.
Habt ihr bisher nur Canephidrin ausprobiert? Meine Hündin z.B. bekommt Propalin-Sirup, der ihr bestens hilft.
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Kann ich verstehn, bin ja auch voll mit Sachen, etwas viel vielleicht.
Als erstes waren wir beim TA.
Dann haben wir ein Tierärztliches Homöopathisches Mittel ausprobiert ( Schreib es so, weil die richtigen Homöopathin etwas anderes geben ) daraufhin haben wir Caniphedrin die Menge nach laut ihr Gewicht gegeben und mußten es verdoppeln, da es nichts brachte.
Im Gegenteil sie war sehr komisch in der Zeit, lustlos.
Dann waren wir bei einer Tierheilpraktikerin die sie Untersucht hat, sich alles anhörte und sie auch zuhause beguckte.
Diese Mittel die wir gaben waren Globilis, ich meine es waren drei verschiedene Mittel, die ich aber noch mal später nachtragen werde.
Jetzt sind wir bei einer richtigen Homöopathin die nach Hannemann arbeitet und sie bekommt jetzt LN Tropfen, Mittel schreibe ich später dazu.Zu ihr kann ich nur eins schon mal sagen, das sie voll aktiv ist. Sie nichts irgendwie zeigt gesundheitlich bedingt. Und das sie die Art von Epileptischen Anzeichen nicht mehr hat, die laut TA untersucht wurden.
Sie verliert jeden Tag eine größere oder eben kleinere Menge an Urin ,nicht im schwall sondern mehr in tropfen. Aber es gibt auch keine Flecke.
Laut TA würde aber gesundheitlich es anders aussehen, dann würde sie jeden Tag etwas richtig verlieren.
Muss vorher nicht alles untersucht werden bevor man eine Homöopathin aufsucht?Jetzt vielleicht besser durchgeblickt??
Gruß Stellali
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Huhu!
So - jetzt hab ichs etwas besser verstanden.
Wenn eine Blasenentzündung ausgeschlossen ist, die Blutwerte ok sind, dann würde ich erstmal auf die THP vertrauen. Sprich sie evtl. mal auf eine Bioresonanz an, ob sie das kann, dir jemanden empfehlen kann.
Weiterhin wirkt Canephidrin nicht bei allen Hunden. Die Abgeschlagenheit usw. wird aber mit Sicherheit eine Nebenwirkung gewesen sein. Da wäre dann in der Tat Propalin ein adäquater Ersatz, den du mal testen solltest in Absprache mit einem Tierarzt.
Weiterhin könntest du noch zum einem Chiropraktiker gehen. Inkontinenz KANN u.U. auch durch Probleme an der Wirbelsäule ausgelöst werden (Bandscheibe o.ä.). Das sollte evtl. noch mit bedacht werden.
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Also zumal der TA mir noch nicht mal angeboten hat eine Blutuntersuchung mal zu machen, ist es schon komisch.
Okay, aber einige hier meinen bei mir zuhause, das es nichts zu sagen hat.
Selbst die THP meint es sei nicht notwendig, bei der war ich nach dem TA.
Da sie vor dieser Sache sehr eingeschränkt sich an Bewegungen zeigte, ließ ich sie genau beim TA hier und beim Spezialisten in HH untersuchen. Röntgen unter Vollnarkose zeigte Athrose in den Schultern. Es wurden viele Röntgenbilder gemacht. Dieses haben wir aber so gut in den Griff bekommen, das sie zum einen kein Schmerzmittel Rimadyl mehr bekommt und durch Barfen ohne Getreide und Zusatzstoffe haben wir einen super fitten Hund. Toitoitoi, sie hat noch keine Lahmanzeichen mehr gezeigt.
Diese Athrosesache an sich zeigte sich aber vor der Inkontinenz.
Die Homöopathin die ich habe geht gezielt auf ihr ganzes drumherum ein.
Sie beachtet im allgemeinen auch ihren ganzen Zustand, wie z.B. mag sie die kälte oder mehr die wärme, wie bewegt sie sich, wie zeigt sie sich wie z.B. anhänglichkeit usw.
Vielleicht hat es ja mit ihren Knoch etwas zu tun?
Deine Infos helfen mir sehr und ich werde mal sehn, was ich noch so machen kann.
Hast du diese ganzen Untersuchungen machen lassen?Gruß Stellali
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Hallo!
Face wurde sogar in Kurznarkose gelegt, daß man ihr steril direkt aus der Blase Urin abnehmen konnte, weil Unklarheiten da waren. Blutbilder gab es mehrere, weil auch hier Abweichungen da waren. Röntgenbilder von der Wirbelsäule, aber ohne Auffälligkeiten. So wurden nach und nach alle möglichen Dinge ausgeschlossen. Das ganze hat ca. 2 Monate gedauert. Hinterher bekam sie das Propalin und auch noch ein Mittel von einer THP. Beides haben wir jetzt über den Zeitraum von fast 10 Monten fast auf 0 wieder runter dosieren können und Face bleibt weiterhin trocken.
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Hallo!
Wie hoch sind denn so die Kosten dafür, magst du mir das schreiben??
Würde mich sehr freun, .....DankeGruß Stellali
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Ui - schwer, da ich die Rechnungen nicht mehr habe.
Röntgen und Urin nehmen haben wir beides in einer Kurznarkose gemacht. Das waren 35 Euro pro Röntgenbild, um die 30 Euro für die Urinuntersuchung plus Narkose und Urin nehmen, was aber nicht viel war. Ich glaube, die ganze Rechnung war auf ca. 130 Euro bei 2 Röntgenbildern. Ungefähr.
Blutuntersuchung kostet bei uns mit Blut abnehmen immer ca. 45 Euro für das große Blutbild.
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Hast du mit deinem TA mal darüber gesprochen, daß Inkontinenz sehr wohl mit der Kastration zusammenhängen kann !!
Nicht durch die OP an sich, sondern dadurch, weil der Körper einige Hormone nicht mehr produziert, die u.A. auch für die Kontrolle des Harnabsetzens zuständig sind. Dies ist meist ein schleichender Prozess, der teilweise erst Jahre nach der Kastration einsetzt und daher oft nicht mit dieser in Verbindung gebracht wird ! -
Ein TA hat die kastra durchgeführt.
Ein anderer der sie weiterhin immer untersucht hat, hat gemeint das es durch die kastra kommt. Aber nur nach einer Urinuntersuchung und vielen fragen wie eben: wieviel pischert sie, wieviel trinkt sie?
Nachdem aber Caniphedrin nicht anschlug und er etwas mit hormone ausprobieren wollte, mit der Behauptung das es mehr älteren bekommen, wurde mir komisch um Bauch.
Hoffte dann auf eine Wirkung auf das Caniphedrin, was aber sich nicht erfüllte.
Mein nächster Weg zur einer TH,.....
Dann zu einer Homöopathin, .....
Aber ich werde mein Gedanke nicht los, das man viel viel machen kann mit Homöopathie, aber nur wenn alles weitere was in Frage kommt ausgeschlossen wird und Homöopathisch etwas zur Begleitung gegeben wird.
Zur Zeit haben wir viel viel ausprobiert, aber dies kann auch sehr viel Nebenwirkungen haben auch wenn es nur homöopathisch ist.
Habe einfach auch sehr viel Angst, das sie vielleicht etwas an Geschwür oder so finden. Das sind so gruselige Gedanken, die ich ganz schrecklich finde. -
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