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Hört sich perfekt an
leider drei Stunden entfernt .. ich komm nochmal drauf zurück hihi
Wie jetzt... Du suchst eine Pflegestelle für drei Monate (was ja nun alles andere als leicht ist) und da sind Dir drei Stunden Fahrtzeit wirklich zu viel???
Verstehe ich nicht, ich würde so ein Angebot mit Kusshand annehmen... -
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Du möchtest deinen Freund nicht fragen? O.o
Warum das denn nicht?Versteh ich auch nicht. Was soll daran unhöflich sein zu fragen? Unhöflich wäre fix daavon auszugehen, dass das passt. Aber mal vorsichtig anfragen ob sie darauf Lust und auch Zeit hätten ist doch total in Ordnung
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Wie jetzt... Du suchst eine Pflegestelle für drei Monate (was ja nun alles andere als leicht ist) und da sind Dir drei Stunden Fahrtzeit wirklich zu viel???
Verstehe ich nicht, ich würde so ein Angebot mit Kusshand annehmen...
das hab ich auch gerade gedacht -
Zitat
Wie jetzt... Du suchst eine Pflegestelle für drei Monate (was ja nun alles andere als leicht ist) und da sind Dir drei Stunden Fahrtzeit wirklich zu viel???
Verstehe ich nicht, ich würde so ein Angebot mit Kusshand annehmen...Das war auch mein erster Gedanke.
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Finde ich auch super lieb von SweetEmma!
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Das war auch mein erster Gedanke.
Dito!
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Das mit Deiner Freundin wäre sicher die beste Lösung.
Zur Pflege hatte ich auch mal den Hund einer Freundin bei mir . Geplant war 1 Woche -daraus wurden unvorhergesehen 6 Wochen die denoch ruckzuck vorbei waren. Aufgrund der Erkrankung des Hundes, hat Sie Ihren TA (mit Hundepension) noch informiert falls ein Notfall eingetreten wäre meinerseits oder beim Hund.
Mehr Zeitaufwand oder Einschränkung im Alltag hatte ich dennoch nicht, nur mehr rumliegende Hundehaare :-)Setze Dich mit Deiner Freundin noch mal zusammen und versucht evtl.doch eine Möglichkeit zu finden.
Die Hunde kennen sich , Dein Hund das Umfeld und Deine Freundin.
Für Deine Freudin sollte aber noch ein zuverlässiger Plan B vorhanden sein. -
Eine Betreuung über drei Monate ist nicht unbedingt anspruchsvoller oder schwieriger, als einen Hund für wenige Tage zu übernehmen.
Ich hatte die Border Collie Hündin einer guten Freundin für zwei Wochen in Pflege, als sie ins Krankenhaus musste. Am Anfang hat meine Hündin die böse Stiefmutter gegeben, grundlos rumgezickt und die "Neue" schikaniert. Das war anstrengend und erforderte dauerndes Schlichten und Eingreifen meinerseits. Gassi gehen mit zwei Hunden war (für mich) auch ungewohnt. Nach einer Woche war das dann alles vorbei, nach zwei Wochen waren die beiden "ein Kopp und ein Arsch", wie man so schön sagt. Zu dem Zeitpunkt, als die Hündin dann wieder zu ihrem Frauchen zurück gegangen ist, hätte ich sie auch genauso gut für immer behalten können - so problemlos lief der Alltag. Ich denke mal, wenn die ersten Unsicherheiten ausgestanden sind und sich der Hund im Übergangszuhause arrangiert hat (und nicht die meeega Baustellen mitbringt) macht sich so eine Hundebetreuung im Grunde nebenbei.
Für deinen Hund wäre es sicher das beste, wenn er die drei Monate bei deiner Freundin bleiben könnte. Vielleicht überlegt sie sich das ja noch mal?
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Sorry, ich war lange nicht online. Falls es noch jemanden interessiert: Ich war/bin NICHT im Ausland und bei uns ist alles gut
Habe mir vorgenommen erstmal mein Studium zu beenden, zu arbeiten und natürlich Zeit mit meinem Hund und meinem Freund zu verbringen. Als Lehrerin kann man auch später noch sehr gut ins Ausland gehen.
Liebe Grüße!
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