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Aber da Menschen leber an wunderlich unerklärtes als an schnöde aber komplexe und oft nicht die inneren Wünschen befriedigenden oder gar unvollständig bleibende Daten glauiben, kann man mit "wundersamen" Dingen viel geld verdienen, wenn man geschickt, einfühlsam und geschäftstüchtig ist.Viele Grüße von nem ollen Naturwissenschaftler.
Ingo
Ich stimme Dir zu.
Komplexitätsreduktion ist das Zauberwort.
Im wahrsten Sinne des Wortes.Terrorfussel, der Link ist wirklich erhellend.
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Hi
hast du hier Wie zuverlässig ist ein Bioresonanztest, Erfahrungen gesucht* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also ich liebäugle immer mehr mit dem Test. Schaden kann er ja nicht. Oder ich lass den Hund auspendeln.
Keine Ahnung, ob das bei Tieren auch geht. Bei Menschen definitiv. Ich war da auch eher skeptisch, aber meine Mutter hat sich von drei Leuten auspendeln/testen (zwei davon arbeiteten aber nicht mit dem Pendel sondern irgendwie anders). Die haben unabhänging voneinander das gleiche gesagt, was sich auch mit dem Bluttest den meine Mutter machen ließ, deckte. -
Hallo,
das ist ja schon interessant hier zu lesen. Von allem ist was dabei. Positive Erfahrungen mit der Bioresonanz, viele Kritiker, eine sehr spannende Geschichte mit zwei Schäferhunden bei denen eine Haarprobe zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse bringt. Mich mal am Kopf kratze.
Wenn ich genügend finanzielle Mittel hätte würde ich den Test glattweg nochmal durchführen lassen aber mit einem anderen Absender, aber das Geld ist mir dafür echt zu schade, bzw. ich habe nicht genug um mir das zu genehmigen.
An diesem Gedankengang spüre ich meine eigenen erheblichen Zweifel. Ich habe den Hinweis auf die Bioresonanz von einer guten Freundin die selbst zwei Hunde hat und auch positiv darüber berichtet hat.
Der Darm meines Hundes wurde eigentlich erst kürzlich nach einem starkem Giardienbefall saniert. Vielleicht ist das noch nicht ausgeheilt, keine Ahnung, aber über den Kotabsatz kann ich mich nicht mehr beklagen. Das ist in Ordnung. Da ich ihm auch nie irgendwelchen Futtermittelmüll vom Discounter gegeben habe, denke ich auch nicht das der Darm so sehr krank ist. Er bekam bis jetzt morgens etwas Trofu von Animals Nature und Abends Nassfutter von Terra Canis und just for dogs,
.Ich danke allen die sich hier eingebracht haben, vor allem den Usern mit eigenen Erfahrungen, aber auch allen anderen für gute Denkanstöße.
Da ich mich immer noch genau so ungut fühle wie in dem Moment als ich das Testergabnis bekam, habe ich mich nun zu einer Ausschlußdiät entschlossen. Der Hund hat das Pferdefleisch auch gut angenommen, bekommt er seit gestern, und irgendwie mit Durchfall kam bis jetzt auch keine Reaktion. Warten wir, üben uns in Geduld und hoffen das es etwas Licht ins Dunkel bringt.
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Das haben wir aj auch noch ein schönes Beispiel: Einfach sämtliche erkenntnisse der Immunologie aus den letzten hundert Jahren ignorieren und druch eine knackige Aussage ersetzen.
So überzeugt man, da man innere Verdachtsmomente udn Ängste bestätigt.Inhaltlich ist es Schwachsinn. Wie Allergien funktionieren und wie man therapieren kann weiss man inzwischen ganz gut.
So jedenfalls nicht.Viele Grüße
Ingo
Mit jovialem Wohlwollen klärt uns der Wissenschaftler auf.
Ingo, ich habe keine Ahnung, warum Du Unwahrheiten zum Besten gibst.
Es ist noch lange nicht erforscht, wie und warum Allergien entstehen.
Auch die therapeutischen Möglichkeiten stecken noch in den Kinderschuhen und sind absolut unbefriedigend.Es wird immer noch gerätselt, wie die Dysfunktion des Immunsystems entsteht. Man geht von noch ungeklärten Wechselwirkungen zwischen genetischer Prädisposition und Umweltbedingungen aus.
Währenddessen hat sich die Zahl der Allergiker in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt.
Während in den frühen 70er Jahren nur 5 % der Bevölkerung unter einer Allergie litten, klagt heutzutage fast ein Drittel der Bevölkerung über allergische Beschwerden.Spezialisten gehen davon aus, dass in weniger als 10 Jahren bereits jeder Zweite unter einer Allergie leiden wird.
Die Allergiker werden immer jünger, schon Säuglinge sind betroffen. Auch nimmt die Heftigkeit der Allergien zu.
Während die Schulmedizin noch rätselt, warum das so ist, fangen die Alternativmediziner schon mal an zu behandeln - mit guten Erfolgen.
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Ne Bubuka, die Zahl der Allergiker hat sich nicht verdoppelt; früher gab es schon genausoviele Allergiker, nur waren die Menschen nicht so aufgeklärt wie heute. Früher wurden Allergiker nicht ernst genommen, oder es wurde alles auf die Psyche geschoben.
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Ne Bubuka, die Zahl der Allergiker hat sich nicht verdoppelt; früher gab es schon genausoviele Allergiker, nur waren die Menschen nicht so aufgeklärt wie heute. Früher wurden Allergiker nicht ernst genommen, oder es wurde alles auf die Psyche geschoben.
Das könnte schon stimmen, es wurde früher vieles nicht so ausdiagnostiziert. Da hatte man eben "manchmal Ausschlag"... Dazu würde es ja auch passen, dass es in vielen sehr von der Umwelt verdreckten Gebieten angeblich kaum Allergien gab (in Industriegebieten in der Ex-DDR), vermutlich wurde da auch nicht so genau hingeschaut. Eben so, wie es in Weißrussland keine Hörstürze gibt.... sicherlich gibt es die, aber die Bevölkerung kennt das Krankheitsbild nicht, geht damit nicht zum passenden Arzt, die Mediziner diagnostizieren nicht, weil Krankheit unbekannt.....
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Ne Bubuka, die Zahl der Allergiker hat sich nicht verdoppelt; früher gab es schon genausoviele Allergiker, nur waren die Menschen nicht so aufgeklärt wie heute. Früher wurden Allergiker nicht ernst genommen, oder es wurde alles auf die Psyche geschoben.
Es gab früher vereinzelt Allergiker. Du findest zahlreiche Studien über die rasante Zunahme von Allergien. Auch bei Hunden waren vor 20 Jahren kaum Allergien bekannt. Heute findet man kaum noch einen Hund, der nicht zumindest eine Futterunverträglichkeit hat.
ZitatEs rolle eine regelrechte Allergiewelle auf uns zu, urteilt Schmidt-Weber, der auch Leiter des Zentrums für Allergie und Umwelt an der TU München ist.
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In Deutschland haben mehr als 20 Prozent der Kinder und rund 30 Prozent der Erwachsenen eine Allergie. Wir können schon von einer Volkskrankheit sprechen. In den vergangenen 50 Jahren ist die Zahl der Allergiker rasant gestiegen. Bis 2040 wird schätzungsweise jeder zweite Europäer eine Allergie haben. -
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Es gab früher vereinzelt Allergiker. Du findest zahlreiche Studien über die rasante Zunahme von Allergien. Auch bei Hunden waren vor 20 Jahren kaum Allergien bekannt. Heute findet man kaum noch einen Hund, der nicht zumindest eine Futterunverträglichkeit hat.
Vor 20 Jahren kaum Allergien, da kann ich nur
Da meine beiden Kinder extrem davon betroffen waren, also in den 80 Jahren, weiß ich genau wie viele Kinder / Menschen ich auf der Odyssee über die Jahre kennengelernt habe und auch ich entwickelte in dem Zeitraum eine Allergie gegen Birkenpollen, das lag laut damaligem Augenarzt zur Frühjahrszeit, an meiner Augen - Mascara die schlecht geworden war.Mein ältester Sohn hatte eine schwere Lebensmittelallergie gegen sämtliche, künstliche Zusätze, Konservierungsstoffe und Milchprodukte. Auch die Umweltbelastung mit Schadstoffen aus der Luft wird ja nicht besser.
Ich denke die Zusatzstoffe in den Lebensmittelprodukten hat sich ja nicht verbessert sondern verschlechtert, geschweige all die gestatteten AB und andere Zusatzstoffe, die teilweise nicht mal deklariert werden müssen und anders sieht es bei Hunde auch nicht aus.GsD haben meine Hunde keine Allergien, doch ich ernähre sie gesünder als uns.
Aber was hat das nun alles mit dem Bioresonanztest zu tun?
LG Sabine
LG Sabine
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Aber was hat das nun alles mit dem Bioresonanztest zu tun?LG Sabine
Danke, Sabine.
Mich würde auch en Detail interessieren, wie denn nun gerade dieses schlichte "Wundermaschinchen" all diese so hochkomplexen, unerkannten und qua jahrzehntelanger wissenschaftlicher Erforschung nicht enträtselten Immunreaktionen ad hoc nicht nur erkennen, sondern gar heilen kann?
Geheimnis + Geheimnis = Heilung?
Nach dem Prinzip + und + hebt sich auf, wie einer der BR-Fachleute das in den Beiträgen etwas holprig erklärte...?! -
Also noch mal so aus dem Erfahrungskästchen ohne wissenschaftliche Untermauerung
Ich hab vor x Jahren bei Pondi mal einen Bioresonanztest machen lassen. Dem gings da sehr, sehr schlecht. Schulmedizinisch bestand der Verdacht einer Epilepsie, aber mir wurde damals gesagt, er wäre zu jung für eine Diagnose. Ich sollte noch mindestens ein halbes Jahr warten. Das ist verdammt lang, wenn der Hund nur noch hinterm Sofa liegt. Meine Haus-TÄ kannte eine weitere TÄ, die Bioresonanztests gemacht hat. Da bin ich dann hin.
Das Ergebnis war: keine Epilepsie, aber Polyarthritis sollte er haben. Zurück bei meiner Haus-TÄ hat die akribisch alle Gelenke durchbewegt... bis ins letzte Pfotenknöchelchen.... nix.
Naja. Wir haben später bei Pondi eine primäre Epilepsie klar diagnostizieren können. Er hatte tatsächlich eindeutige EEGs. Bis an sein Lebensende hatte er keine Probleme mit Polyarthritis.Später hatte Pondi übrigens auch chronische Colitis bedingt durch Futtermittelunverträglichkeiten. Da kam bei ihm so eins zum anderen, bis er überhaupt kein handelsübliches Futter mehr vertragen hat. Selbst ein Leckerchen von irgendnem Fremden konnte bei ihm Reaktionen hervorrufen. Und das hat sich definitiv über Jahre (!) gebessert. Sehr viel später konnte der durchaus wieder normale Leckerchen bekommen oder im Urlaub mal TroFu fressen. Aber nach 3 Monaten war das absolut nicht möglich.
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