Kastration, ja oder nein?
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Bei uns hat es geholfen weniger zu Füttern und mehr bewegen
Mira ist jetzt auch wohl fertig mit der Scheinschwangerschaft hat aber sehe wenig gefressen.Die anderen drei waren problemlos :)
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Entschuldige, dass die Läufigkeit schon vorrüber ist habe ich überlesen :/
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Naja momentan füttere ich sie sogar ein bisschen mehr, also nicht mehr. Aber vorher als der neue dazu kam. Wegen ihres Futterneids. Sie hat immer rel. wenig bekommen, also der Bewegung entsprechend. und war sehr schlank. Habe auch das Futter die letzten Läufigkeiten gekürzt gehabt, Aber eben diesesmal nicht, damit sie nicht aus ausgehungert ist.
Viel Bewegung hat diesesmal auch nicht geholfen, wir sind immer sehr lange unterwegs und draußen ist sie zum bsp. gar nicht zickig da ist sie ganz normal auch zu dem kleinen. Die anderen male war Bewegung der Erfolg, aber diesesmal ist siew selbst nach nem 4h ausflug noch genauo zickig...
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Ich bin grundsätzlich ein Kastrationgegner. Medizinische Gründe oder starke Auffälligkeiten sind natürlich Ausnahmen.
Meine Hündin ist mittlerweile 8 Jahre alt und hat somit schon einige Läufigkeiten hinter sich. Diese verliefen vor allem anfangs sehr unterschiedlich, mal mit mehr mal mit weniger Schwierigkeiten, aber immer anders. Mittlerweile bekomme ich von der Läufigkeit kaum etwas mit. Eingependelt hat es sich nach und nach. So richtig unkompliziert ist sie, seit sie ca. 4 ist. Scheinschwanger wird sie nicht immer, aber manchmal. Auch das war nach den ersten Läufigkeiten extrem. Geholfen hat sehr viel (!) Bewegung und Kopfarbeit, mehr als normalerweise. Das mache ich auch heute noch bei Bedarf. Je nachdem wie sie drauf ist während sie läufig ist, aber vor allem, wenn sich eine Scheinschwangerschaft anbahnt.
An deiner Stelle würde ich beide Hunde unterstützen, wo du kannst und sie ggf. trennen. Der Rüde wird lernen mit den Stimmungsschwankungen zurechtzukommen, wenn er merkt, dass du Konflikte vermeidest und dafür sorgst, dass jeder Hund noch auf seine Kosten kommt.Es ist doch nicht anders als bei uns Menschen, wo sich Körper und Geist erstmal auf diesen Rythmus einstellen müssen und es in dieser Zeit zu Launen kommt
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Zitat
Ich bin grundsätzlich ein Kastrationgegner. Medizinische Gründe oder starke Auffälligkeiten sind natürlich Ausnahmen.
Meine Hündin ist mittlerweile 8 Jahre alt und hat somit schon einige Läufigkeiten hinter sich. Diese verliefen vor allem anfangs sehr unterschiedlich, mal mit mehr mal mit weniger Schwierigkeiten, aber immer anders. Mittlerweile bekomme ich von der Läufigkeit kaum etwas mit. Eingependelt hat es sich nach und nach. So richtig unkompliziert ist sie, seit sie ca. 4 ist. Scheinschwanger wird sie nicht immer, aber manchmal. Auch das war nach den ersten Läufigkeiten extrem. Geholfen hat sehr viel (!) Bewegung und Kopfarbeit, mehr als normalerweise. Das mache ich auch heute noch bei Bedarf. Je nachdem wie sie drauf ist während sie läufig ist, aber vor allem, wenn sich eine Scheinschwangerschaft anbahnt.
An deiner Stelle würde ich beide Hunde unterstützen, wo du kannst und sie ggf. trennen. Der Rüde wird lernen mit den Stimmungsschwankungen zurechtzukommen, wenn er merkt, dass du Konflikte vermeidest und dafür sorgst, dass jeder Hund noch auf seine Kosten kommt.Es ist doch nicht anders als bei uns Menschen, wo sich Körper und Geist erstmal auf diesen Rythmus einstellen müssen und es in dieser Zeit zu Launen kommt
Danke für diese helfenden Worte, also mache ich ja nichts verkehrt :)
Aber meine große Behätscheln bringt auch nichts, das macht das ganze ja nur schlimmer. Ich habe sie immer ganz normal behandelt, nach der zweiten Läufigkeit war sie total Kontaktabhängig, ist sogar auf den schoß geklettert (Achtung labbigröße auf dem schoß
) und hat bei nicht Berührung meines Körpers sofort gefiept
Hier mal ein Video von beiden, das war 1 tag bevor sie zickig wurde.
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Habt ihr Schatzungsweise ne Ahnung wie lange das dauern wird? Sie ist jetzt fast 2 Wochen so und noch keine Besserung in Sicht.
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Zitat
der kleiner Kerl ist kastriert, aber hatte noch Rest Testosteron drinnen, muss aber sagen das meine Hündin am Anfang als er kam ( genau zur beginn der Läufigkeit) nicht gut auf ihn zu sprechen war ( bis auf der erste tag) und dann nach 4 tagen während der Läufigkeit war alles super und während der Stehtage sind sie beide viiel näher gekommen.
Das ist doch aber ein typisches Verhalten, wenn ein Rüde zu einer Hündin dazu kommt.
Die Hündin zeigt dem Rüden erstmal, wer die Hosen an hat. Hat er das akzeptiert, stellt sich die Harmonie ein. Bei euch wurde das nur durch die Läufigkeit unterbrochen.
Dein Rüde wird lernen, mit der Läufigkeit und dem Verhalten umzugehen.Würdest Du die Hündin kastrieren, würde sie nicht unsicher werden, sondern könnte verstärkt aggressiv werden. Hündinnen haben auch Testosteron im Körper. Das kann dann stärker das Verhalten bestimmen, wenn die weiblichen Hormone weggeschnitten werden.
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Ja genau, das will ich nicht. Naja unterbrochen wurde das durch die läufigkeit nicht. Er kam zu uns während sie bereits läufig war, und sie hat ihn richtig kontrolliert und ihn bei jedem scheiss sonst wie angefangen und alles und wir haben alle regeln eingehalten. Eines morgens so ca. Nach 4-5 Tagen die er da war, war wieder morgendliches kuscheln auf dem Bett 1,minute vorher noch geknurrt, hat sich plötzlich ein schalter umgelegt und sie fing an,spielaufforderung zu machen und sie fing wieder wie am ersten Tag zu sein. Das mit den Stehtagen kam ja erst anderthalb Wochen später. Sie ist so zickig seit ihre zitzen durch die Scheinträchtigkeit angeschwollen sind. Ich denke schon das es etwas durch ihre Gereiztheit so ist. Muss aber auch ihrer Verteidigung wegen sagen, das kleine recht dominant ist und sie ist unsicher, gerade deswegen hat sie bestimmt Angst ihre vorherschafft zu verlieren. Denn sie maßregelt nicht souverän so wie sie es draussen macht oder bei fremden Hunden, sonder richtig unsouverän. Ein rudelfuhrer geht davon aus das er so wahrfebommen hat er geht nicht aggressiv um um seine "vorherrschaft" zu behalten. Ein Chef kann es sich leisten zu ignorieren und Sachen durchgehen zu lassen. Das macht sie aber nicht.
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Zitat
..... ( er ist noch neu).....
Die wichtigste Info so nebenbei und in Klammern *gg
Ist doch klar - wenn ein Fremdhund (nix Anderes ist ein neuer Hund für die Hündin!) zu einerm alteingesessenen kommt und einfach jetzt die Prinzessinenrolle in Gefahr bringt, daß der net mit Küßchen begrüßt wird. Klnnte u.U. auch gar nix mit der Läufigkeit zu tun haben! Ist doch nichts anderes als bei Kindern, die plötzlich ein Geschwisterchen kriegen und merken, sie stehen nimmer ausschließlich im Mittelpunkt...
Da würde ich erstmal abwarten.....
(kann sein, daß sie ihn zwischendurch recht gern mochte - bis sie gemerkt hat, der bleibt länger *gg) -
naja das passt so nicht, sie hatte ihn ja shon ein bisschen über ne woche nicht gemocht, dann war das eis gebrochen, erst seit dem sie in der scheinträchtigkeit ist ist sie wieder so zickig. Ich denke einfach das sie momentan sehr gereizt ist. Sie ist ja nicht so wie am anfang, er darf einfach nur nicht zu aufdringlich sein, sonst lässt sie ihn auch in ruhe.
Ich warte jetzt erstmal ab. ^.^ Heute war schon besser.
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