Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil IV

  • Wie unterbinde ich das denn am besten? Ich habe ja auch immer Angst, dass er dafür mal auf den Deckel bekommt. :/ Bei größeren selbstsicheren Hunden macht er das übrigens nicht. Nur bei kleinen und solchen, die sich davon sofort einschüchtern lassen. Aber wehe, es kommt einer schleichend und fixierend auf ihn zu. Da backt er auf einmal ganz kleine Brötchen. :headbash:

  • Hallo ihr Lieben,
    einen Thread möchte ich wegen meiner Frage nicht aufmachen,
    aber so langsam aber sicher kratze ich mich am Kopf:

    Ich lese hier in letzter Zeit des öfteren, das unsere Hunde auf
    alles mögliche allergisch reagieren.

    Als Hunde 1961 zum erstenmal in mein Leben traten,konnte ich bis
    1991 keinerlei Hautprobleme und Allergien wahrnehmen, weder an
    unseren Hunden,noch an Hunden von Freunden.

    Was ist heute bloß los,mit unseren sensiblen Hunden?

    Habt ihr eine Idee woher das alles kommt?

  • Zitat

    Hallo ihr Lieben,
    einen Thread möchte ich wegen meiner Frage nicht aufmachen,
    aber so langsam aber sicher kratze ich mich am Kopf:

    Ich lese hier in letzter Zeit des öfteren, das unsere Hunde auf
    alles mögliche allergisch reagieren.

    Als Hunde 1961 zum erstenmal in mein Leben traten,konnte ich bis
    1991 keinerlei Hautprobleme und Allergien wahrnehmen, weder an
    unseren Hunden,noch an Hunden von Freunden.

    Was ist heute bloß los,mit unseren sensiblen Hunden?

    Habt ihr eine Idee woher das alles kommt?

    Nicht viele Jahre später genauso :???:

  • Ich tippe, wie bei den Menschen auch, ein Potpourri aus mehr Umweltbelastungen, mehr Stress, Sch... in der Nahrung usw. - dadurch Überforderung/Durchdrehen des Immunsystems und allergische Reaktionen.

    Bei Hundefutter denke ich auch der Mist, der da drin ist (im üblichem schlechten Futter). Dass Hunde früher besser fuhren, als sie noch kein Industriefutter bekamen sondern die Essensabfälle ihrer Menschen.

    Und es haben heute auch die diagnostischen Möglichkeiten zugenommen, sprich heute wird mehr entdeckt. Das war früher ggf. auch schon da, blieb aber unentdeckt.

  • Zitat

    Hallo ihr Lieben,
    einen Thread möchte ich wegen meiner Frage nicht aufmachen,
    aber so langsam aber sicher kratze ich mich am Kopf:

    Ich lese hier in letzter Zeit des öfteren, das unsere Hunde auf
    alles mögliche allergisch reagieren.

    Als Hunde 1961 zum erstenmal in mein Leben traten,konnte ich bis
    1991 keinerlei Hautprobleme und Allergien wahrnehmen, weder an
    unseren Hunden,noch an Hunden von Freunden.

    Was ist heute bloß los,mit unseren sensiblen Hunden?

    Habt ihr eine Idee woher das alles kommt?


    Na frueher war ja bekanntlich alles besser ;)

    Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass Hunde "frueher" noch keine Allergien hatten.

    Gesendet von meinem GT-I8160P mit Tapatalk 2

  • Zu Allergien: Als ich klein war (bin jetzt 54) hatte ich einfach ein Ekzem an den Beinen und Armen, heute wird das ganz klar als (bei mir allergische) Neurodermitis bezeichnet.
    Es ist nicht so, dass man keine Allergien kannte, mein Onkel und meine Mutter hatten schon als Kinder Asthma, aber man hat halt gewisse Sachen einfach genommen wie sue kamen und nicht gleich auf eine Allergie geschlossen.

    Bei den Hunden habe ich noch eine andere Theorie. Früher gab es für due mristen Hunde einfach Resten, dh eigentlich abwechslungsreiche, wenn auch nicht unbedingt gesunde Kost. Heute fressen viele Hunde zwar 'gesünder', da sue aber immer das gleiche fressen ist due5 Darmflora nicht gewohnt verschiedenes Zeugs zu verwerten, dann gibt es Verdsuungsprobleme, die zT fälschlicherweise als Allergien bezeichnet werden.

    Deshalb mein 'Laientipp': Futter von klein auf öfter abwechseln, bis die Darmflora so vielfältig ist, dass sie mehr vertägt.

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