"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
- Hummel
- Geschlossen
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Ich habe gerade noch gekocht- Hühnerfleisch in Brühe und Buchweizenkascha. Dazu gibt es morgen gute Bio-Buttermilch und Kürbiskerne.
Da die Kascha aufquoll wie nix Gutes wird es die nächsten Tage Buchweizen geben- auch mit Dose.
Ich kann den BW jeden Tag anders aromatisieren- mal mit Kräutern, mit Tomate, mal mit Honig, mal mit Kokos etc. Mal schauen, was am besten ankommt. -
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Moin
Heute im Napf:
Wildlachs, Basmatireis, Zucchini, Apfel, Olewo-Karotten, Petersilie, Rapsöl, Micromineral + Gewürze
Statt Tomaten gabs die Olewos. Dadurch wird das Süppchen etwas sämiger....also nicht ganz so suppig
In einer Hundezeitung entdeckt:
Eigentlich fand ich den "HundKatzeMaus" Doc immer ganz sympathisch....und nun das
Wie schrieb der Grimm in seinem Schwarzbuch: "Knechte und Papageien". Schade, dass sich der gute Doktor für diese doch sehr zweifelhaften Werbeaussagen so "vor den Karren spannen" lässt.
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Ich hab das komische Inserat auch gesehen und mich gewundert... Zuerst Eukanuba, dann der Wechsel zu WB und dann hat der Gute auch noch einen Shownamen? Nein, wie überaus passend zur Marke... *ironieaus*
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Moin zusammen. Das ist wie bei Schuhbeck und McDonald. Erst Wasser predigen und dann Wein saufen. Bin mir sicher, dass die Firmen mehr als genug zahlen....
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Lilly hat gerade einen kompletten Mozzarella verdrückt. Erst meckern und Schnute verziehen und dann Nachschlag verlangen.
Typisch Terrier
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Heute ist der Tag der Überraschungen. Lilly hat sich mit den Katzen gerade Fischstäbchen und gebr. Forellenfilet geteilt. Sowas wäre vor der Kochzeit nie möglich gewesen.
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Heute gab es Mairübchen, Tomate, Lunderland Kartoffelflocken, Ingwer, frischer Liebstöckel, ein Eigelb und bissl Dorschleber...
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Vermerke: Buchweizen verursacht riesige Haufen... Werde die Dosierung anpassen.
Ansonsten kam es sehr gut an. -
Bin mir sicher, dass die Firmen mehr als genug zahlen....
Da bin ich mir auch sicher, aber mich stört was ganz anderes.
Gerade beim Futtermarketing ist es wichtig, wenn "Autoritäten von hoher Glaubwürdigkeit" eingebunden werden ( Ärzte, Wissenschaftler, beliebte prominente Tiertrainer usw.). Es bedeutet für den unwissenden Hundehalter und zukünftigen Käufer....." wenn dieser von mir so geschätzte Mensch etwas empfiehlt, dann muss es ja gut sein".
Warum wird auf Gehorsam, Gesundheit oder Ausstattung des Hundes allgemein so viel Wert gelegt, aber die Ernährung überlässt man der Industrie. Für mich passt das irgendwie nicht zusammen. Scheint doch offensichtlich keiner von den verkaufsfördernden "Promis" irgendwie Ahnung von Hundeernährung zu haben.
Gestern kurz den Rütter geschaut. Da gings mal wieder ums "Futter erarbeiten". Was haltet ihr davon?
Abgesehen davon, dass ich schlecht mit`nem Süppchen werfen kann und dieses auch nicht im Wald verstecken möchte, finde ich diese "Methode des Fressens" wenig sinnvoll. Der Hund entwickelt doch gar kein Sättigungsgefühl. Hier "sitz"....und ein Kügelchen Trofu, dort "bleib" und noch ein Kügelchen. Der gefüllte Futtersack (...ähm Dummy) wird als Beuteersatz geworfen, der Hund apportiert brav und erhält als Belohnung den Inhalt, den er hastig verschlingt. Für mich als Köchin sehr befremdlichManche Hunde bekommen ihre komplette Tagesration auf diese Weise. Wieder dient der Wolf als Vorbild, der ja auch nix serviert bekommen hat. Fressen nur nach Leistung? Ach nee.....das wäre nichts für die andalusische Langnase
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Gestern kurz den Rütter geschaut. Da gings mal wieder ums "Futter erarbeiten". Was haltet ihr davon?
Abgesehen davon, dass ich schlecht mit`nem Süppchen werfen kann und dieses auch nicht im Wald verstecken möchte, finde ich diese "Methode des Fressens" wenig sinnvoll. Der Hund entwickelt doch gar kein Sättigungsgefühl. Hier "sitz"....und ein Kügelchen Trofu, dort "bleib" und noch ein Kügelchen. Der gefüllte Futtersack (...ähm Dummy) wird als Beuteersatz geworfen, der Hund apportiert brav und erhält als Belohnung den Inhalt, den er hastig verschlingt. Für mich als Köchin sehr befremdlichManche Hunde bekommen ihre komplette Tagesration auf diese Weise. Wieder dient der Wolf als Vorbild, der ja auch nix serviert bekommen hat. Fressen nur nach Leistung? Ach nee.....das wäre nichts für die andalusische Langnase
Ich verstehe dich sehr gut und würde es, wenn es nicht nötig ist, auch nicht machen.
Aber ich glaube anders kommt man an manche Hunde nicht/schwer heran.
Ich hatte vor einigen Monaten auch das Problem, dass Django in Parks oder Ausläufen total aufgeregt und gar nicht ansprechbar war.
Bin dann öfters morgens losgezogen und er bekam sein Frühstück dort. Zuerst aus der Hand, wenn ich es auf den Boden gelegt habe, war er zu aufgeregt um es zu aufzunehmen. Dann später so vom Boden und irgendwann auch versteckt oder mit kleinen Aufgaben verbunden.
Hat bei uns geholfen, war aber auch nur kurze Zeit nötig und Abends gab es noch zuhause aus dem Napf.Also ich würde sagen, wenn es hilft kann man das mal eine Zeit lang machen, aber ich würde es nicht dauerhaft so machen sollen.
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