Wer backt noch? Torten/Kuchen/Muffins/Cup Cakes
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Wir haben das erste Mal Berliner gemacht
Leider hatten wir keine geeignete ‚Spritze‘ für die Marmelade und haben die Tütenversion nutzen müssen was schwierig war. Das muss optimiert werden
*Bild*
Eine Frage habe ich noch. Den Tag musste man zwischendurch kneten und natürlich auch am Ende. Er war extrem klebrig. Kann ich wann einfach so viel Mehl dazu, dass er nicht mehr so klebt oder muss so ein Hefeteig kleben? Da war ich unsicher und in der Anleitung steht nichts.
War der Hefeteig aus reinem Weizenmehl (405?)? Dann dürfte der eigentlich nicht an den Händen kleben. Am Anfang dauert es ein bisschen, aber nach einigem Kneten bleibt nichts mehr an den Händen kleben. Wenn doch, gebe ich nach und nach Mehl dazu, bis nichts mehr klebt.
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Hi
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Ja, war reines Weizenmehl.
Beim Kneten klebte dann halt alles an den Fingern, kneten war also praktisch nicht möglich.
Also muss man so lang Kneten bis nichts mehr an den Händen klebt?
Doofen Frage, aber wie macht man das, wenn praktisch alles an den Fingern klebt?Die Berliner sind echt lecker, aber der Teil des Backens war etwas ätzend...
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Ja, war reines Weizenmehl.
Beim Kneten klebte dann halt alles an den Fingern, kneten war also praktisch nicht möglich.
Also muss man so lang Kneten bis nichts mehr an den Händen klebt?
Doofen Frage, aber wie macht man das, wenn praktisch alles an den Fingern klebt?Die Berliner sind echt lecker, aber der Teil des Backens war etwas ätzend...
Gegen das Kleben gibt es mehrere Möglichkeiten:
Etwas Mehl darüber streuen
Mit feuchten Händen arbeiten
Den Teig immer mit einer Teigkarte o.ä. von den Handen kratzen.
Den Teig in der Schüssel durch kreisende Bewegung der Schüssel trocken kneten. Gibt für den Anfang auch Schüsseln mit Deckeln.LG, Friederike
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Ich nehme in aller Regel frische Hefe. Da kommt das Mehl in eine Schüssel, ich drücke eine Kuhle rein, in der ich den Vorteig mache. Da benutze ich einen Koch-/Lochlöffel für. Wenn der Vorteig schön aufgegangen ist, kommen die restlichen Zutaten mit in die Schüssel. Am Anfang versuche ich, möglichst viel noch mit dem Kochlöffel einzurühren. Das wird aber schnell zu schwer. Dann geht es erst mit den Händen in die Schüssel und wenn dann annähernd eine homogene Masse entstanden ist, kippe ich den Schüsselinhalt auf die Arbeitsfläche und fange an zu kneten, also immer wieder den Teig übereinander zu schlagen und den Handballen in den Teig zu drücken. Da klebt der Teig am Anfang noch ganz schön an den Händen. Aber das lässt nach einigem Kneten nach. Wenn es dann aber immer noch ein bisschen klebt, dann gebe ich mehr Mehl dazu, bis der Teig die richtige Konsistenz hat.
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Das klingt gut, danke ihr zwei.
Haben ein Rührgerät zwischendurch benutzt. Wohl auch nicht so gut gewesen dann. Ich werde berichten, nächste Woche kommt wohl der nächste Versuch!
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Oh gibts für die Brownies ein Rezept?
ja klar, im Rezept mit Blaubeeren, aber ich wollte sie mal mit Himbeeren ausprobieren, ich habe sie gerade aus den Ofen, nachher kommt noch die Schokoglasur drüber:
Für eine rechteckige Backform (ca. 20x24 cm) ca. 12 Stück
Teig: 80g Zartbitterschokolade, 80g Vollmilchschokolade, 125g Butter, 1 EL lösliches Espressopulver, 4 Eier, 140g Rohrzucker, 1Pck. Vanillezucker, 120g Mehl, 1 Prise Salz, 300g Blaubeeren
Glasur: 150g Zartbitterschokolade, 50g ButterBeide Schokosorten in Stücke brechen und mit der Butter über dem heißen Wasserbad schmelzen. Backofen auf 180°C vorheizen. Espressopulver in 2 EL heißem Wasser auflösen. Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Espresso, Mehl und Salz zufügen und unterrühren, die abgekühlte Schokomasse ebenfalls unterrühren. Die Blaubeeren vorsichtig unterheben.
30-35 Minuten backen und anschließend in der Form auskühlen lassen. Für die Glasur die Schokolade und die Butter im Wasserbad schmelzen und gleichmäßig auf den Brownies verteilen.Ich habe sie heute in einer runden Form (24) gebacken und dazu die Zutaten x 0,79 genommen, habe ich mir einmal ausgerechnet.
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Gleich wird Apfelkuchen gebacken.
Fertig. Nächstes mal bleibt der aber länger als ne Stunde im Ofen.
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Ich mache morgen Crêpes zum Nachtisch
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eben mal so nen kuchen zusammengewürfelt:
mehl, vanillezucker, zucker, etwas sonnenblumenöl, etwas sojamilch, etwas wasser, 1 pack backmittel. dann den teig geknetet, in den ofen gepackt. nach paar minuten "vorbacken" dann den belag rauf: 1 klein gewürfelter, geschälter apfel, etwas zimt und zucker und etwas sonnenblumenöl.ging fix und war in insgesamt ca. ner halben, dreiviertel stunde fertig
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Ich backe morgen Mamorkuchen, Lieblingskuchen meines Freundes. Meinen Großeltern bringe ich auch welchen vorbei :-)
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