Vermehrtes Pinkeln, Unsauberkeit durch Kastration?
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Meine Hündin hatte zwischendurch auch Tage, wo nichts war - allerdings ist es im Lauf der Jahre deutlich schlimmer geworden, zum Schluss gabs keine "guten" Tage mehr. Nässe hat es immer gefördert, ja, da hast Du sicher richtig beobachtet. Aber ob Blase leer oder voll war bei uns kein Kriterium, noch mal Gassi hat nie geholfen.
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Meine Große damals begann drei Monate nach der Kastra. Immer nur im Tiefschlaf und dann ein großer See. Für sie war das schlimmer als für mich, sie fühlte sich ganz schrecklich.
Von der TÄin war sie einige Zeit auf Blasenentzündung behandelt worden, immer wieder AB, bis mein Pferdeheilpraktiker sagte: nein, das ist eine beginnende Inkontinenz nach der Kastra.
Sie bekam dann ihr Leben lang Caniphedrin (etwas anderes kannte man damals nicht so) und war damit vollkommen dicht.
Ich fand es zwar furchtbar mit den Tabletten, aber sie hatte wieder Ruhe und das war mir das Wichtigste.
Ich würde heute immer zuerst Kürbiskernöl und Homöopathie ausprobieren, aber wenn gar nichts geht, dann eben auch die anderen Medikamente, weil das Auslaufen für einen stubenreinen Hund schon arg ist.
LG Petra -
Meine Hündin war "undicht", als sie zu mir kam und einen dicken Infekt hatte. Durch das Antibiotika musste alle Stunde und stubenrein war sie da ja noch nicht ganz ( war ja grad mal ne Woche da). Sowie das Antibiotika abgesetzt war, war alles gut.
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Zitat
Meine Hündin war "undicht", als sie zu mir kam und einen dicken Infekt hatte. Durch das Antibiotika musste alle Stunde und stubenrein war sie da ja noch nicht ganz ( war ja grad mal ne Woche da). Sowie das Antibiotika abgesetzt war, war alles gut.
Shira bekommt ja schon eine Weile kein Antibiotika mehr.
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Meine hat Ovestin bekommen - das hat null geholfen.
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Oh je, ich wusste gar nicht, dass das so häufig vorkommt.
Ich wünsch Shira und dir, dass es vielleicht doch wieder von selbst aufhört.
Bei meiner Hündin waren auch erstmal immer mal wieder irgendwo ein paar Tröpfchen und eines Tages hat sie auch im Schlaf mal mehr verloren.
Das hat vor ca. einem Jahr angefangen ( Paula ist jetzt fünf), kastriert wurde sie als Tierschutzhund wohl schon sehr früh. :/
Manchmal war wochenlang Ruhe und dann war wieder was.
Sie bekommt jetzt alle vier Tage "Urilin" (einen Saft) und sie ist eigentlich "dicht". Wenn was "passiert", muss ich den Saft öfter geben und kann die Abstände dann aber auch wieder verringern.Die Alternativen, die hier genannt wurden, fand ich sehr interessant und werde da doch mal was ausprobieren. Wenn ich kein Medikament geben müsste, wäre das schon toll, denn sie bekommt ja schon ihre Epimedikamente.
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Ist ausgeschlossen, dass sie keinerlei Beschwerden an der Wirbelsäule hat?
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Also den Tipp mit dem Kürbiskernöl fand ich sehr interessant! Kann man da das "schlichte" aus dem Edeka nehmen? Funktioniert das genauso gut / als Alternative zu gemahlenen Kürbiskernen? Schaden kanns ja nicht :)
RiseAgainst: Ehrlich gesagt nein. Also bisher war nie irgendwas auffällig bei ihr, sie wurde nur mal wegen nem Beinahe-Darmverschluss (...gott, was ich mit der Madame schon alles durch hab
) von der Seite Geröngt, ich glaube aber nicht, dass da jemand auf den Rücken geschaut hat. Meinst du, in Richtung Nerven verklemmt/irgendwas verschoben? Wobei ich den Zeitpunkt, "passend" ein halbes Jahr nach der Kastra, schon fast zu auffällig finde, als dass ich nach nem anderen Grund suchen würde. Aber man weis ja nie. Danke jedenfalls für den Einwurf!
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Genau. Mein Altrüde hatte Spondylose, und wenn seine Schmerzmittel aufgrund von Durchfall nicht wirkten, war er nachts inkontinent (das war in seinen letzten 3 Wochen der Fall). Die TA sagte dazu, dass das recht normal sei, dass die Hunde dann nachts inkontinent werden (können), da sie sich im Schlaf eben am meisten entspannen, und die Blase bzw manche auch Darm nicht kontrollieren können.
Anderes Beispiel meine Hündin (intakt) - sie hatte letztes Jahr wohl eine Art Hexenschuss. Hat daraufhin in Abstand von 1-2-3 Wochen nachts ins Bett gemacht (Juhu.). Aber sie lief einfach aus, und bemerkte gar nicht, dass sie selbst in ihrem Urin lag.
Unterm Strich kann das von Nerv eingeklemmt, über Spondylose, Cauda Equina Compressions Syndrom alles mögliche sein. Wollte das nur auch einmal noch einwerfen, aber das wird dein TA sicherlich auch abwägen, was wahrscheinlicher ist.
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Zitat
Also den Tipp mit dem Kürbiskernöl fand ich sehr interessant! Kann man da das "schlichte" aus dem Edeka nehmen? Funktioniert das genauso gut / als Alternative zu gemahlenen Kürbiskernen? Schaden kanns ja nicht :)
Kürbiskernöl ist nicht gleich Kürbiskernöl
Meine Mutter und ich lieben das Öl - ein Salat ohne KKÖ ist kein Salat - wir bestellen das Öl immer über das Internet - es ist schonend gepresst, Erstpressung und daher sehr gehaltvoll - kostet aber auch ein Liter mal eben um die 22 Euro
Man kann auch kleinere Flaschen bestellen - aber wenn schon dieses Öl, dann auch wirklich das Gute - viele, die man so im Supermarkt bekommt, sind qualitativ nicht hochwertigHier bestellen wir - http://www.deimel.at/_de/index…undStepA%3DZde_de_kkk_khd
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