Welpe will nicht in Hütte oder Körbchen
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Warum denken eigentlich so viele, dass nur wenn man einen Hund draußen hält, er als Wachhund dient?!
Das ein Labrador kein Wachhund ist, weiß ich selber.
das macht es ja noch schlimmer. - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Welpe will nicht in Hütte oder Körbchen schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Warum denken eigentlich so viele, dass nur wenn man einen Hund draußen hält, er als Wachhund dient?!
Das ein Labrador kein Wachhund ist, weiß ich selber.
Ja…. aber was soll er denn draussen ?

Du weißt es doch anscheinend, dann ändere doch was !!!!!!!
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Irgendwie kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln ! Es ist alles so engstirnig !
Man redet nur gegen die Wand :kopfwand:Gib ihn weg…..ist doch laut Deiner Familie eh " nur ein Tier " !!!!!!!!
Dann kannst Du ihm wenigstens eine bessere Zukunft ermöglichen !
Oder hau mal gewaltig auf den Tisch :datz:

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Mir ist es ehrlich gesagt ein Rätsel, was dieses 10 Seiten lange "Haudrauf Bla Bla" von einigen bringen soll, ausser dass sich jemand in die Ecke gedrängt fühlt und noch mehr auf seinem Standpunkt beruht!
Wieso kann man nicht einfach mal nett und freundlich was erklären oder wenn es denn schon sein muss jem. aufklären oder bekehren?!
Im Endeffekt erreicht man hier ungefähr gleich null, weil die TE sowieso selber entscheiden wird, welchen Weg sie einschlagen möchte, was bringt da der "erhobene Zeigefinger", noch nett ausgedrückt!? Klar ist es nicht unbedingt super so nen kleinen Hund nachts draussen zu lassen, aber es ist ihre Sache, ob sie es nun tut oder nicht! Niemand hier wird daran etwas ändern können, auch wenn man noch so sehr schimpft und meckert und auch beleidigt!
Sie muss doch mit ihrem Gewissen vereinbaren, ob der Hund draussen bleibt oder nicht! Das mit der Familie, wird in meinen Augen ein Vorwand sein, weil man irgendwann das anprangern von allen Seiten nicht mehr ertragen kann!
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Schonmal in der tiefsten Oberpfalz gewesen, in einer Stadt namens Pleystein? Nein? Dann besuch das Örtchen mal

Ja ich habs auch hinter mir...meine Oma war starrsinnig und altbacken und meine Tante auch. Und? Hier gehts aber nicht um die Familie, sondern um den Hund. Und wenn ich sehe und weiß, dass es dem Hund nicht gut geht und das so kein Leben ist, dann zettel ich halt nen Familienkrieg an...UND? Die müssen es auch lernen, dass wir nicht mehr in der Steinzeit wohnen! Und da wärs mir scheißegal, was die sagen und denken!
Entweder ich kümmer mich richtig um den Hund oder ich geb ihn ab, damit er es gut hat...aber so definitiv nicht!Moin,
aber am Ende geht es um die Menschen, um ihre Einstellungen zu Tieren, ihre Lebensentwürfe, ihre Vorstellungen und Erfahrungen innerhalb eines Familiengefüges. Familienkrieg sagt sich so einfach, wenn man die Situation nicht kennt. Glaub mir, ich hab solche Kriege begonnen und bitter dafür bezahlt, geändert hat sich nichts, denn wenn ich aus der Tür war, war alles anders.
Mein eigener Ex, mit dem ich Malik zusammen kaufte und groß zog, der ihn mit zur Jagd nahm - da ich keinen Hund in meiner Wohung halten durfte, versprach, er könne bei ihm in der Firma schlafen... so holte ich ihn morgens und brachte ich Abends wieder in sein altes zu Hause und mein Ex - setzte den armen Hund an einer Laufleine in den Garten - er, der immer nur in seinem Korb im Haus gewesen ist, nächtelang hat er geweint und irgendwann rief ein Nachbar an und beklagte sich, auf mein "öh, was sagt denn mein Mann dazu?" "Das wäre ihr Hund und er wisse auch nicht, warum der im Garten sitzt und heult!" Na Danke aber auch.
Seine ganze Familie stand hinter ihm und bestätigte ihn und ich hatte niemanden...... nö, ich würde mir das mit dem Krieg führen echt überlegen. Meinen Hund hab ich dann heimlich zumir geholt, zum Glück war er kein Beller.... mit drei Kindern ne Wohung suchen ist nämlich kein Zuckerschlecken.
Aber darum geht es hier nicht.
Sundri
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das ist wirklich gruselig....
ich komme auch vom land aus einem 300 seelen dorf, aber solche zustände gab es dort selbst vor 40 jahren nicht...
warum habt ihr nicht einfach eine katze genommen? die käme zurecht mit euren „anforderungen" gab es einen grund für einen hund, oder einfach weil man auf dem hof eben einen hat????
wer wollte denn den hund? du? wer ist der besitzer?
versuche, den hund bis er groß ist ins haus zu holen. wenigstens in den flur! alles andere ist tierquälerei. setz dich durch, an diesem konflikt kannst kannst du nur wachsen. wenn du allen problemen im leben aus dem weg gehst, hast du dort auf dem land verloren. sei stolz.
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Hallo
Grundsätzlich kann ich mich gut in deine Lage versetzen. Und darum diese Worte an dich von jemanden der auch in einen "traditionelle" Familie eingeheiratet hat. Nach anfänglichem Ausweichen, Verbiegen und Rumstreiten, Tränen und Krach in der Beziehung, hatte ich mich geschüttlet und mich gefragt was heir eingentlich mit mir passiert. Und dann ging ich folgenden Weg, bereit zu jeder Konsequenz:
Lege für dich persönlich fest, welche Tratitionen du respektieren wirst und welche nicht, weil sie DEINE Werte nicht existieren lassen.Und dann gehe deinen Weg. Ruhig und fest und sicher. Verschaffe dir Respekt.
Entwerte dabei nicht die anderen und lass die Möglichkeit das Gesicht zu wahren.
Verurteile nicht das bisherige UND mache doch wofür du einstehst, was deine Überzeugung ist.... unbeirrbar mit keinem einzigen Schritt mehr zurück.
Ich hatte aufgehört meine Werte zu diskutieren oder Vorwürfe zu machen, oder mich rechtzufertigen.
Ich habe nur noch mitgeteilt, dass das meine Werte sind und dass ich die leben will und dafür fordere ich Respekt ein. Das ist Anfangs hart und man muss manchmal ganz tiiiiiiiief Luft holen, um ruhig und bei sich zu bleiben. Doch es hat ganz schnell, nach noch ein paar gehörigen Angriffe zum Streiten, auf die ich einfach nicht einging, zu Ruhe und Akzeptanz geführt.
Ich wünsche dir Kraft, Gelassenheit, Klarheit und die Liebe deines Lebens-Partners deinen Weg zu gehen, um deine Werte zu leben und........ hol den Kleinen ins Haus. Halte ihn so, wie es dich glücklich macht, wie es dir Freude bereitet. Darauf hast du ein Menschen-Recht.
Sag dass das nun so sein wird. Dass das eines der Dingen ist, die sich nun ändern. Denn du bist mit deinen Werten hier in Zukunft auch existent.
Gruss Eva, die dir Mut machen will....denn die Situation wird wieder kommen, wo du was tun musst, was dir zuinnerst zuwider ist und so wird es weitergehen, bis du nicht mehr bist, wer du warst und nicht geworden bist, der du sein hättest können und irgendwas/wen wirst du irgendwann dafür hassen......
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Sorry, falls ich hier jetzt der Buhmann(Frau) bin, aber manchmal, echt x.x
Mein Bruno wurde auf einem Bauernhof geboren, wir nahmen ihn zu uns (geschenkt), die Dame wollte ihn nicht und er war sich selbst überlassen.
Als wir ihn abholten war er ca 10 Wochen alt, nass vom regen, voller Schlamm, Kletten und Hühnerkot.
Wir haben ihn Abends erstmal gebadet, die erste Nacht verbrachte er im Haus, danach gings ab nach draußen in den Hof /Garten.
Dort lebte er 10 Jahre lang.
Auch als Welpe blieb er draußen.
Einzig allein wenn er rein kam, bei Hochwasser, Sturm/Hagel und -40 Grad, ansonsten blieb er draußen.
Er schlief auch nicht immer in seiner Hütte, sondern manchmal bei uns auf der Terrasse, wollte er rein, wenn man die Tür aufgemacht hat...nein.Ist er nun absolut Traumatisch, weil er als Welpe draußen lebte?.....Nein!
Hat er eine schlechte Bindung zu mir?....Nein!Bis vor 2 1/2 Jahren lebte er auch noch draußen, dann kam er aufgrund seines Alters zu uns ins Haus, auch weil er sich nicht mehr mit unserem zweiten Hund verstand, wir mussten trennen.
Unser zweiter lebt im übrigen immer noch draußen und liebt es dort (er ist ein Labrador un d wacht, ja richtig er verbellt Fremde).
So lange wie der Hund, Futter, Wasser, Beschäftigung und Tierarztbesuche bekommt, wieso soll er nicht draußen leben?
Als wenn es artgerechter wäre 2 Hunde auf 60m² zu halten.Und Leute die einem dann dazu raten, das Tier wegzugeben, nur weil man ihn draußen hält...da kann ich nur Kopfschütteln.
Liebe TE, für dein genanntes "Problem" weiß ich keinen Rat, außer Geduld, irgendwann wird der kleine schon in seine Hütte gehen. Meiner hat auch etwas gebraucht, bis er die Hütte angenommen hat, ich hab sie mit Decken und Sachen von mir ausgelegt, damit er dort meinen Geruch hat.
LG Janice, die ihren Hund auch als Welpen draußen hielt.
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Auch als Welpe blieb er draußen..
Und aus welchem Grund? -
also, ich würde nicht bei dem Junghund draußen schlafen, offensichtlich hat er doch keine Probleme damit, er jault nicht, heult nicht, randaliert nicht(ja, ja Hunde leiden auch still
aber kein Labbi)
Dann gewöhnt er sich daran und dann bist Du irgendwann wieder drinnen, das ist ja noch blöder!!! - Vor einem Moment
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