Welpen-Austausch Teil II
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Hummel -
16. Mai 2014 um 20:44 -
Geschlossen
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Den Pulli will ich auch, der ist ja superschick. Vor allem Beinfreiheit vorn, der Herr pinkelt sich nämlich gern noch auf die Vorderpfoten...
Aber du könntest gerade auch Wilson beschreiben, der ist ganz genau so, wie du Arren am Anfang beschreibst. Gut, abgesehen von den 15 Minuten rumstratzen, das kann ich mal schön alleine. Aber wird langsam besser, 10 Minuten am Stück laufen schaffen wir schon. Die beiden würden sich bestimmt super verstehen
Maslee
Ich hab keinen Fastentag eingelegt, sondern abends noch Trofu gegeben (da hatt ich aber schon ein paar Tage Frischfleisch reingemischt) und morgens gleich eine Barfmahlzeit. Hungern lassen wollt ich das Gerippchen nicht. Hatte vorher (weil er Durchfall hatte) zuviel an Karottenpellets eingeweicht und die gleich mit reingemischt, hat der Zwerg ohne Probleme vertragen. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Hier! Kiwi hat auch erst bei uns Barf bekommen.
Ich habe keine Fastentag eingelegt, das war auch relativ spontan. Hatte mein Futter vergessen, war zurzeit bei meiner Schwester. Haben also einfach n günstiges Trockenfutter gegeben und Blut drüber gemacht. N Tag später hat sie dann Rind bekommen, also eigentlich wars ne Ruck-Umstellung. Kiwi hatte weder Durchfall noch sonstiges, die war verrückt danach.
Dann habe ich meine erste Barfbestellung getätigt und alles portioniert, Kiwi verträgt Barf super auch mit der schnellen Umstellung :)...tapsige Grüße Karow mit Kiwi.
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Meine Hündin bekam vorher auch Trockenfutter.
Bei uns wurde sie dann sofort roh ernährt, Fastentag gab es keinen.
Da wir eine lange Anreise hatten, hin und zurück gute 6 Stunden, bekam sie morgens noch etwas Trockenfutter, damit der Magen nicht gänzlich leer ist und gegen Abend bei uns dann Huhn und Möhrchen.
Umstellung klappte ohne Probleme, kein Durchfall, kein Erbrechen.Schicker Pulli von Arren
und die Farbe find ich ja mal superklasse!Freundlichst
drea -
Danke danke!
Der Pulli ist von Wolters, den gabs hier im Futterhaus. Arren hatte damals brav alles anprobiert und zu meiner Freude gabs den Pulli in seiner Größe eh nur noch in der Farbe.
Und der hat keine Beinschlaufen! Das fand ich besonders gut, der ist etwas anders gestrickt als die flachen Billigteile und hält recht gut von selbst wie man sieht. Er geht unten bis weit hintern Brustkorb, genau 3 Fingerbreit bis vorn Schniepel. War super, Arren hat niemals den Pulli getroffen, das Ding passte einfach perfekt.
Außerdem ist es ein Rollkragenpulli, auf dem Bild trägt ers umgeschlagen, wenns kälter wurde hab ichs lang gelassen.Grad bei Welpen würd ich immer wieder in die Läden gehen, viel teurer ist es da auch nicht und man erspart sich das ewige Porto und zurückschicken.
Nur suche ich nun was leichteres für kühle Tage, der Pulli passt dem Kerl ja nicht mehr und sein Winteroverall ist echt nur was für richtig kalt.
Da was zu finden für den Körperbau...
Ich werd mal bei Eskadron gucken, ansonsten wirds einer ausm Windhundbereich. -
Ich weiß ja nicht, ob das was für dich wäre, aber die Hundepullies von Sir-Jack müssten ja eigentlich von der Körperform Arren passen
Die sind ja schon vorzugsweise auf die Torpedohunde ausgerichtet 
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Hallöchen, ich mal wieder...
Der Post läuft unter dem Motto "wehret den Anfängen" oder "Frauchen reagiert wahrscheinlich mal wieder über"
Folgendes: Emma ist jetzt fast 17 Wochen. Zahnwechsel in vollem Gang und auch sonst habe ich das Gefühl bald ins Junghunde-Forum wechseln zu müssen :)Vor ein paar Wochen ist es das erste Mal passiert, dass sie ihr Herrchen kurz angeknurrt hat. Es war nachts im Garten, letztes Mal Pipi vorm Schlafen gehen. Sie war eh müde und mein Mann wollte sie hochnehmen. Wir habens abgetan unter "dunkel, müde, erschrocken..." und habens ignoriert. Ein paar Tage später das selbe Spiel.
Letzte Woche gab es eine ähnliche Situation nachts im Schlafzimmer. Sie war unruhig und wir dachten sie muss mal. Als mein Mann sie hochnehmen wollte (das Schlafzimmer is im OG) wieder ein kurzes Knurren nach dem Motto: "Lass mich pennen!" Da hab ich schon länger gegrübelt, aber wieder abgetan mit "Dunkel, müde..."
Heute hat mein Mann erzählt, dass sie ihn wieder kurz angeknurrt hat. Diesmal aber vorm Haus, als sie nicht an der Leine zum Auto laufen wollte.
Ich muss dazu sagen, dass ihr Herrchen ihre Hauptbezugsperson ist, da sie mit ihm die meiste Zeit verbringt (sie geht mit ihm ins Büro etc).
Uns würde nur interessieren, wie ihr dieses kurze Knurren beurteilt? Wir werden auf jeden Fall in unserer HuSchu nachfragen. Bisher haben wirs immer so gehalten: Negatives Verhalten ignorieren, positives Verstärken. Falls das negative Verhalten extrem gefährlich o.ä. ist, dann mit einem "Nein" verbieten. Darauf hört sie schon ganz gut.
Einem 17 Wochen alten Welpen/Junghund würde ich jetzt noch kein dominantes Verhalten unterstellen wollen. Oder fängt sie langsam an ihre Grenzen auszutesten?
Danke schonmal und LG
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Sir Jack hat Pullis für größere? Tatsache, früher hatten sie nur in French Bully Größe.. Ich war wohl zulang net mehr auf der Seite, danke!
Emma: Nehmt ihr sie einfach hoch oder sprecht ihr sie vorher an?
Kann gut sein das sie einfach die Nase voll hat von "Boah, immer grabscht mich wer aus heiterem Himmel!" und das eben kundtut.Generell finde ich das Hunde knurren müssen! Sie müssen sagen dürfen "Boah, kein Bock!", sonst zieht man sich im schlimmsten Fall nen Hund ran der irgendwann dann eben ohne Vorwarnung schnappt.
Bisher bin ich gut damit gefahren beim Knurren nur die Braue zu heben und "Na, schlechte Laune? Okay, trotzdem: Hier!" zu sagen. Also das zur Kenntniss nehmen und ein Kommando was der Hund kennt, damit er was machen kann um sich aus der Situation zu holen. -
Zitat
Emma: Nehmt ihr sie einfach hoch oder sprecht ihr sie vorher an?
Kann gut sein das sie einfach die Nase voll hat von "Boah, immer grabscht mich wer aus heiterem Himmel!" und das eben kundtut.Generell finde ich das Hunde knurren müssen! Sie müssen sagen dürfen "Boah, kein Bock!", sonst zieht man sich im schlimmsten Fall nen Hund ran der irgendwann dann eben ohne Vorwarnung schnappt.
Bisher bin ich gut damit gefahren beim Knurren nur die Braue zu heben und "Na, schlechte Laune? Okay, trotzdem: Hier!" zu sagen. Also das zur Kenntniss nehmen und ein Kommando was der Hund kennt, damit er was machen kann um sich aus der Situation zu holen.Wir klauben sie natürlich nicht ohne Vorwarnung vom Boden!
Das Hochheben wird auch seltener seit's mit der Stubenreinheit fast ohne Zwischenfälle klappt. Eigentlich wird sie nur noch ins/aus dem Auto und morgens/abends die Treppe hoch bzw. runter getragen. Und halt mal dort wo viele Treppen sind.Wir haben bisher auch kein großes Aufhebens drum gemacht. Aber da Emma unser erster Hund ist, tauchen doch die ein oder anderen Fragen auf in solchen Situationen.
Normalerweise lässt sie auch alles mehr oder weniger geduldig über sich ergehen (Pfoten/Fell abtrocknen, Bürsten, Augentropfen usw.) Ihr Futter lässt sie sich auch ohne Probleme abnehmen. Ich denke auch, dass sie das nur macht, weil sie in dem Moment einfach keinen Bock hat/unsicher ist. -
Oh man Luke's Stubenreinheit macht mich gerade fertig.

Ich geh echt jede Stunde runter, Lob ihn mit Leckerli und achte auf ihn... Trotzdem piselt er 20 Minuten nach dem Rausgehen rein. Ich dachte irgendwie mit 5 Monaten muss ich nicht mehr jede Stunde runterrennen...
Bei anderen scheints ja zu klappen. Fühl mich wie ne Versagerin.
Und ich bin mir zur Zeit so unsicher was die 'Auslastung' angeht.. Hab ständig Angst ihn zu über/unterfordern.
Hab irgendwie den Junghundeblues. -
Felsenmeer
Ganz ruhig, jeder Hund braucht eine andere Zeit, um stubenrein zu werden. Du machst doch alles richtig, mach dich nicht fertig :) Ist er draußen vielleicht zu aufgeregt und behält noch was drin? Zeigt er an, wenn er muss? (Und wenn es nur Schnuppern und Kreiseln ist) Wenn er einen halbwegs festen Zeitraum hat, in dem er nach dem Rausgehen nochmal reinpischert, einfach nochmal greifen, rausschaffen und leerlaufen lassen. Vielleicht ist er auch noch unsicher, wo er machen darf (seid wann hast du ihn?)?
Du bist keine Versagerin :solace: Auch wenn du alles richtig machst, kannst du einen etwas "langsamen" Hund haben, der einfach sehr lange braucht, bis er etwas kapiert.Wenn du dir wegen der Auslastung unsicher bist, was machst du mit ihm? Hier können sicher einige eine Einschätzung geben, an der du dich orientieren kannst :)
Wilson hatte gerade die übelsten 5 Minuten, die ich bei ihm erleben durfte. Die Katzen wissen mittlerweile, wie sie sich ihn vom Hals halten, also musst er seine Energie woanders ablassen. Einrichtung zerlegen? Neinnein, da hat Cheffe ja noch was mitzureden. Also - Attacke! Cheffe angreifen! Der hat mir grad dermaßen die Hände zerlegt, das war nicht mehr lustig, ich konnt mich nur noch wehren, selbst agieren war nicht mehr drin. Festhalten zum Runterkommen ging auch nicht, wurd mit Schreien und wildem Rundumbeißen beantwortet. Der wird auch immer stärker. Aber auch wenn es sich ewig anfühlte, es war nach nichtmal 2 Minuten vorbei (also der wildeste Kampf), nun katscht er wieder fröhlich an seiner Luftröhre rum (Rind, nicht seine eigene :D) Hier gibt es einfach zuwenig erzogene Hunde, mit denen er wirklich spielen kann, das ist einfach nur schade, der wird nochmal ganz bescheuert :/
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