Unterwürfigkeit !

Hallo,
mein bekannter hat auch eine Hündin die diese Verhalten gezeigt hat,
mein Tip wäre dies zu ignorieren und jede Handlung von ihm wenn er etwas mutiger wird ihn zu unterstützen (lob) meisten legt sich das dann wenn er sicherer geworden ist!
Was man auf keinen fall tun darf ist ihn bemitleiden z.B.: Streicheln, loben oder gut zureden dann denk er es ist richtig was er tut und es wird nur schlimmer! Versuch es mal und deine Bekannten und Freunde müssen dies natürlich auch tun !

Viele Grüsse Jaggi

Ganz ganz viele Übungen und Spiele, die seine Selbstsicherheit fordern und fördern. Lob ihn für jede Kleinigkeit und wenn du merkst, er muß sich richtig überwinden, bau ihn auf, motivier ihn und lob ihn für seine Heldentat.
Viele positive Erlebnisse und in kleinen Schritten vorgehen. Schlecht sozialisierte Hunde meiden, Angsthasen werden gerne als Mobbingopfer genommen, um sich selber aufzuwerten oder abzureagieren.
Ignoriert sein Zögern und ängstliches Verhalten, respektiert aber, daß er sich mehr überwinden muß als andere Hunde, also hilf ihm je nach Situation !!

Kann sein, daß er mit zunehmendem Alter sicherer wird, er kann aber auch ängstlicher werden. Deshalb würde ich ihn sehr unterstützen und gezielt daran arbeiten.

Gruß, staffy

Ich bin mir nicht sicher, aber ich fuerchte dass ich das Problem umgekehrt habe.
Meine Huendin ist jetzt 12 Wochen alt und vor seit ner woche ist sie taeglich mit 2 Neufundlaendern und ihrer Schwester zusammen, was auch recht gut klappt. Was mir nur sorgen macht ist, dass sie selbst am Anfang keinerlei Anstalten gemaht hat sich zu unterwerfen. Ihre Schwester hat sich sofort auf den Boden geschmissen, als sie die 2 Gesehen hat, aber meine hat sich nur versteckt. Und die grossen ham sie da natuerlich verfolgt. Irgendwann konnte ich mir das nicht mehr angucken und ham sie dann einfach mal auf den Ruecken gedreht, als sie sich bei mir versteckt hat.(Durfte ich das?) Sie ist dann auch liegen geblieben und hat sich beschnueffeln lassen. Ab da gings dann auch besser, sie ham sie abgeschleckt und ich hatte das gefuehl, dass sie weniger Angst hatte.
Aber haette sie sich nicht selber unterwerfen muessen? Oder ist sie mit 12 Wochen schon zu alt?

Hallo Chico, unsere Ronja war auch die Kleinste, sie frass schlecht und obwohl ich sie seit ihrem zweiten Lebenstag kannte. War sie immer ein Sensibelchen, das man sehr leicht verunsichern konnte.
Zuhause wies ich die Leute an, Familienmitglieder und Besuch, nicht auf dem Hund zu zugehen, sondern ihn zu ignorieren und zu warten, dass sie kommt. Denn es ging soweit, wenn sie angesprochen wurde, dass sie raus in den Garten wollte, sich hinter der Kommode versteckte.
Ansonsten, hat Staffy es auf den Punkt gebracht, loben und bestärken, aber nicht ständig von oben kommen au fein super. Eher vorsicht auf gleicher Ebene.
Die Übungen in der Hundeschule, machten wir nur, wenn ich in Sichtkontakt war. Sie brauchte den Ball nicht abgeben, sonder durfte ihn behalten. Heute ist sie eine selbstbewusste junge Dame von fünf Jahren. Nur noch manchmal, wenn fremde zu schnell sich hinunterbeugen, kommt sie an.
Dann lege ich die Hand auf ihren Rücken und unterhalte mich normal mit ihr. Es gab echt Zeiten, wo unsere Spaziergänge so aussahen, dass ich ein ganzes Stück mit meinem Hund zwischen den Beinen lief, wenn sie angesprochen wurde.
viel Glück noch
Tine