Mehrtägige Trekkingtour - welches Futter könnt ihr empfehlen
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Hallöchen!
Mein Liebster, mein Hund und ich werden im Juli den Lechweg laufen. 125 km in ca. 8 Tagen (mit Pausen eher 10 oder 11 Tage), einmal etwa 17, einmal 12 kg Gepäck inklusive Zelt, Klamotten, Proviant (für uns kaum etwas, nur Wasser) und Krams. Ihr seht: das wird eng....
Sonstige Bedingungen: Unklar. Gibt es Tiermärkte? Eher nur Supermärkte? Wie oft treffen wir drauf?
Guinness ist ein Deutscher Pinscher, 5 Jahre alt, fit, schlank, verdauungsempfindlich.
Er verträgt nur manche Futtersorten und bekommt derzeit Josera SensiPlus. Fitness war auch gut, Platinum war früher prima, Wolfsblut war auch ganz gut.
Tja, und was nehmen wir mit?
Das ganz normale? Für 10, 11 Tage mit erhöhter Aktivität wäre das halt nicht ganz wenig...
Platinum hab ich als sehr konzentriert wahrgenommen, davon bekam Guinness täglich nicht viel - aber es wäre ganz schön schwer.Ideal wär natürlich hochkalorisches, kompaktes und extrem leichtes Futter.
Habt ihr da Ideen?Ich kann natürlich auch Supermarkt-Rinderhack zufüttern, aber wir werden nicht täglich an einem vorbeikommen...
Ich freu mich über Tipps! Vielen lieben Dank,
kleinergizmo -
- Vor einem Moment
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Hi
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Wie sieht es mit Trockenfleisch aus, welches du morgens einweichst, eintupperst und dann über den Tag verteilt in den Pausen fütterst? Du kannst es auch mit Flocken mischen und Öl in Form von Kapseln dazugeben. (Dazu müsstest du aber wissen, was dein Hund für Fleischsorten verträgt und auf welche er empfindlich reagiert.)
So handhaben wir das auf längeren Strecken, wenn wir nicht mehr viel Zuladungskapazität haben.
Du musst allerdings schon länger vorher anfangen, den Hund an´s TroFl zu gewöhnen. Was bei unseren Dreien der absolute hochkalorische Bringer ist, ist der Hundecoctail von Carnello. Den rührt man einfach in warmes Wasser und dann haben die Hunde eine nahrhafte Brühe. (man kann ihn auch in kaltes Wasser rühren, aber dann löst er sich kaum auf)
Die Futtermittel lassen sich super in kleinen Zipplocbeuteln aufteilen und ziehen so keine Feuchtigkeit. Zum Füttern selber haben wir die Silikonfaltnäpfe und eine Lock´n Lock Dose, in der wir es einweichen und transportieren. -
wenn mein Hund empfindlich mit der Verdauung wäre, würde ich wahrscheinlich das normale Futter mitnehmen. So viel frisst ein Pinscher ja nicht, da muss man keine 15kg Tüte mitschleppen.
Hätte Angst, wenn die unbekannte Situation dem Wuff doch auf den Magen schlägt, dass er das Alternativ-Futter nicht verträgt. Die Gefahr ist bei altbekanntem Futter geringer.ggf. mal vorher nachschauen, ob und wo auf dem Weg Josera-Händler liegen und dort was einkaufen. (vielleicht gibts kleine Abpackungen wenn man nett fragt)
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Werdet ihr in festgelegten Häusern übernachten? Dann vlt vorher anfragen, ob du da Futter per Post hinschicken darfst. So müsstet ihr immer nur kleine Mengen mitnehmen
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Von Ziwipeak muss man sehr wenig füttern. Leider ist das sehr teuer.
http://www.petspremium.de/hund…reidefrei.html#infoFutter -
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Ich füttere Wolfsblut und hab mir auf längeren Touren Futter an eine Zwischenstation geschickt. Wenn ich nicht genau wusste wo ich aufschlage, habe ich Zuhause Päckchen fertig gemacht und jemand gebeten diese dann kurzfristig an einen bestimmten Punkt zu schicken. Das geht auch an eine Postfiliale postlagernd.
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SIEBZEHN und ZWÖLF Kilo wollt ihr schleppen?
Hochatung, ich knicke bei 7 ein....auf Wanderugen.
Ich mach nur noch "ultraleichtwandern" Nie wieder 7 Kilo.
Futter habe ich immer absolutes High-Energie Trockenfutter bei und unterwegs wann immer eine Laden ist: Dose gekauft, Hund gefüttert
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Zitat
Wie sieht es mit Trockenfleisch aus, welches du morgens einweichst, eintupperst und dann über den Tag verteilt in den Pausen fütterst? Du kannst es auch mit Flocken mischen und Öl in Form von Kapseln dazugeben. (Dazu müsstest du aber wissen, was dein Hund für Fleischsorten verträgt und auf welche er empfindlich reagiert.)
So handhaben wir das auf längeren Strecken, wenn wir nicht mehr viel Zuladungskapazität haben.
Du musst allerdings schon länger vorher anfangen, den Hund an´s TroFl zu gewöhnen. Was bei unseren Dreien der absolute hochkalorische Bringer ist, ist der Hundecoctail von Carnello. Den rührt man einfach in warmes Wasser und dann haben die Hunde eine nahrhafte Brühe. (man kann ihn auch in kaltes Wasser rühren, aber dann löst er sich kaum auf)
Die Futtermittel lassen sich super in kleinen Zipplocbeuteln aufteilen und ziehen so keine Feuchtigkeit. Zum Füttern selber haben wir die Silikonfaltnäpfe und eine Lock´n Lock Dose, in der wir es einweichen und transportieren.Hallöchen!
Das klingt klasse! Dass Trockenfleisch eine Option ist, hatte ich hier schonmal gelesen, aber nicht, wie das funktioniert. Danke! Ich werd bei Bedarf nochmal nachfragen, das würden wir ja auf jeden Fall vorher antesten.
Nach dem Pulver (?) werd ich mal googeln, das könnte auch eine tolle Möglichkeit sein....
Danke auch für die Transporttipps. Diese Ziplockbeutel lerne ich gerade schätzen - wir waren am WE unterwegs und ich hatte das normale Trofu so dabei. Super Sache!
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Zitat
wenn mein Hund empfindlich mit der Verdauung wäre, würde ich wahrscheinlich das normale Futter mitnehmen. So viel frisst ein Pinscher ja nicht, da muss man keine 15kg Tüte mitschleppen.
Hätte Angst, wenn die unbekannte Situation dem Wuff doch auf den Magen schlägt, dass er das Alternativ-Futter nicht verträgt. Die Gefahr ist bei altbekanntem Futter geringer.ggf. mal vorher nachschauen, ob und wo auf dem Weg Josera-Händler liegen und dort was einkaufen. (vielleicht gibts kleine Abpackungen wenn man nett fragt)
Hmm... Klar, so viel frisst er nicht - aber es sind halt schon mehrere Kilo. Die mag ich ungern mitschleppen... Er kommt aktuell meist auf 250g am Tag, mit entsprechendem Mehrbedarf ist mir das bei gut 10 Tagen ein bisschen viel. Vielleicht normales Futter plus Frischfleisch
Du hast schon recht, "sicher" wäre das normale Futter.
Auf Joserahändler will ich nicht bauen, wir laufen wirklich nur durch kleiner Örtchen - wenn überhaupt...ZitatWerdet ihr in festgelegten Häusern übernachten? Dann vlt vorher anfragen, ob du da Futter per Post hinschicken darfst. So müsstet ihr immer nur kleine Mengen mitnehmen
Leider nein :/ Wir werden uns terminlich nicht festlegen (Wetter etc.) und spontan übernachten, zum Teil auch im Zelt. Alle Pensionen würden uns vermutlich eh nicht mit Guinness nehmen.
ZitatVon Ziwipeak muss man sehr wenig füttern. Leider ist das sehr teuer.
http://www.petspremium.de/hund…reidefrei.html#infoFutterDas kuck ich mir mal an, danke.
ZitatIch füttere Wolfsblut und hab mir auf längeren Touren Futter an eine Zwischenstation geschickt. Wenn ich nicht genau wusste wo ich aufschlage, habe ich Zuhause Päckchen fertig gemacht und jemand gebeten diese dann kurzfristig an einen bestimmten Punkt zu schicken. Das geht auch an eine Postfiliale postlagernd.
Das kann ich mir mal auf der Karte anschauen.
Wenn ich allerdings meine bisherigen Versandzeiten von Postkarten aus Österreich ansehe, will ich die Ernährung meines Hundes allerdings ungern darauf stützenZitatSIEBZEHN und ZWÖLF Kilo wollt ihr schleppen?
Hochatung, ich knicke bei 7 ein....auf Wanderugen.
Ich mach nur noch "ultraleichtwandern" Nie wieder 7 Kilo.
Futter habe ich immer absolutes High-Energie Trockenfutter bei und unterwegs wann immer eine Laden ist: Dose gekauft, Hund gefüttert
Oh, echt?
Ich gebe zu - wir haben noch nicht probegepackt. Wir haben auch noch nicht das komplette Equipment zusammen, ich habe nach "empfehlenswerten" Gewichtsgrenzen gekuckt - und wie ich mich kenne, lande ich eher an der Obergrenze als beim Minimum.Mit 7 kg wird Zelt und alles andere aber wohl wirklich knapp.
Ach ja, der Hund hat auch 2 Packtaschen - aber das rechne ich nun weniger ein.... *gg
Welches Futter hattest Du da denn?
Irgendeine Dose kaufen fällt für uns flach, aber rohes Fleisch kaufen wir gerne zu. -
Ich musste mal meinen Mann bitten, mir per Express Futter zu schicken: Der Hund meiner Gastgeber hat Yuki das Futter komplett leer gefressen und das Biest ist so wählerisch
In D ist das mit der Post kein Thema ( nur nicht ganz billig).
So viel Mehrbedarf braucht man allerdings gar nicht rechnen. Meine Hunde fressen während der Tour nicht unbedingt mehr. Wer mag bekommt auch mal ein Stück Brot von uns etc. Wenn Du merkst, es wird knapp mit dem Futter kannst Du das gewohnte Futter auch mit zugekauften strecken. Vertragen meine auch ganz gut.
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