Welpe Frisst alles / tips zum Stubenrein werden

  • Halli Hallo Ihr lieben,


    Haben nun schon einiges gelesen aber so richtig schlau sind Wir nicht geworden :verzweifelt:


    Also damit man sich ein Bild machen kann wir haben ein Labrador Welpen 12 Wochen alt ist seid knapp 3 Wochen bei Uns.


    1. Unsere Kira hat das draußen erleichtern schon fast drauf, doch wir fragen Uns wenn dann doch ein Unfall passiert was 1 bis 2 mal vor kommt wie sollen wir reagieren?


    Nun gelesen haben wir man soll schweigen, es weg wischen und gleich raus mit Ihr.
    Andere sagen man soll pfui sagen dann raus.
    dann wieder rum sagen welche wir sollen pfui sagen und mit der Zeitung ein aufm Po geben.


    man liest und hört so viel was ist nun richtig


    -Frage wenn man da nicht reagiert und es tot schweigt wie soll sie verstehen das es falsch ist? Unsere Angst ist das sie dann denkt es ist normal sprich ok :( :


    ach ja wenn man dann zu Ihr sagt komm Kira raus gehen Gassigehen, kommt keine reaktion von Ihr die bleibt doof liegen und schaut wo anders hin. kannst noch so den Clown machen oder mit mhhh fein locken die kommt nicht in Quark. :gott:


    über Nacht klappt es mal dann wieder nicht was machen wir da falsch?


    2. Wie kann man Ihr beibringen bescheid zu sagen.


    Es ist einfach nicht zu sehen wann Kira mal sich erleichtern muß. Wir versuchen sie zu beobachten ob da irgend ein anzeichen gibt ect. ne nix gar nix


    z.b sie geht trinken kommt zurück und mitten beim laufen ohne anzeichen wird ne Pfütze gemacht. Wir sind ratlos kp wie wir da abhilfe schaffen können? Sie dreht sich nicht im Kreis schnuppert vorher nicht oder änliches ne sie macht einfach so Pipi. Auch jaueln ect macht sie nicht.

    3. Kira frisst echt alles, beim Gassi gehen muss man Ihr alles aus dem Fauel nehmen sonst wird es gefressen. Am liebsten frisst sie Steine :fear: führte nun schon dazu das sie Blut im Kot hatte. Vorgestern hat sie ne Tote Maus fast gefressen. Hörte sie nur schmatzen und da hab ich ne Maus aus ihren Maul geholt :headbash: was soll ich da bloß machen?


    - hab gelesen man soll nix aus dem Maul nehmen aber bei Kira geht das nicht anders die frisst echt alles was soll ich machen?



    Ihr lieben ich freue mich auf gute Ratschläge und Tips


    lg Normy und Faby

  • Hallo,


    vorab: Das ist ein Buch, was ich jedem Welpenbesitzer oder die, die es werden wollen, empfehle:



    Stubenreinheit:


    Alle zwei Stunden sowie nach dem Fressen, Trinken, Schlafen und Spielen mit dem Welpen herausgehen.
    Loben, wenn er draußen macht, sucht immer die gleiche Wiese auf.
    Pfützen und Kothaufen werden im Haus KOMMENTARLOS beseitigt, kein Schimpfen, KEINEN KLAPS MIT DER ZEITUNG, auch dann nicht, wenn er ihn dabei erwischt!!!
    Solltet ihr ihn zufällig dabei erwischen, Welpen unter den Arm klemmen und sofort herausgehen.
    Geschimpft wird nie!
    Er kann und weiß es nicht besser.
    Was ein Hund nicht besser weiß und nicht leisten kann, wird niemals bestraft, überhaupt ist die positive Strafe eine Gratwanderung, im Welpenalter vermeide es bitte.
    Ein Hund wird ganz ohne Strafe stubenrein, genauso wie du es eines Tages geschafft hast, zur Toilette zu gehen, anstatt in die Windeln zu machen.
    Ich gehe davon aus, dass deine Mutter dich dafür auch nicht bestraft hat. ;)


    Haltet euch vor Augen, dass ein Welpe die deutsche Sprache nicht verstehen kann und deswegen keine Reaktion zeigt, wenn ihr sie ansprecht.
    Es ist doch noch ein Hundebaby!!!
    Woher soll sie die Bedeutung der Wörter schon kennen?


    Ein Welpe erkundet die Umwelt mit seinem Maul und den Zähnen, aufpassen, dass er nichts Falsches aufnimmt.


    Gruß
    Themis

  • Ich bin ja ein Fan der Zeitung-Methode:
    Du legst eine zusammengerollte zeitung/Zeitschrift parat, und immer wenn ein Malheur passiert, nimmst Du sie, haust sie dir 3x vor die Stirn und sagst laut und deutlich: Ich muss besser aufpassen :D



  • regelmäßig raus gehen und loben wird alles gemacht. denke aus dem grunde passieren auch nicht viele Unfälle.
    Doch wie schon geschrieben ist das raus finden wann Kira mal muss doch sehr schwer *schnifff*


    Das mit dem erkunden des Mauls ist uns klar und auch verständlich doch sie nimmt ja vor nix halt. Das ist ja das Problem das AUS oder PFUI ist nun nicht sehr hilfreich da sie das noch nicht versteht sagen es aber immer wieder.
    Deshalb die frage ja an Euch erfahrenden Hunde besitzer gibt es da ein Tip ein Trick oder irgend was ???

  • Zitat

    regelmäßig raus gehen und loben wird alles gemacht. denke aus dem grunde passieren auch nicht viele Unfälle.
    Doch wie schon geschrieben ist das raus finden wann Kira mal muss doch sehr schwer *schnifff*


    Alle Welpen werden irgendwann stubenrein. Alle Welpenbesitzer müssen Pfützen und Häufchen weg machen.
    Freue Dich einfach, dass nicht viele "Unfälle" passieren.


    Zitat


    Das mit dem erkunden des Mauls ist uns klar und auch verständlich doch sie nimmt ja vor nix halt. Das ist ja das Problem das AUS oder PFUI ist nun nicht sehr hilfreich da sie das noch nicht versteht sagen es aber immer wieder.
    Deshalb die frage ja an Euch erfahrenden Hunde besitzer gibt es da ein Tip ein Trick oder irgend was ???


    Ich glaube nicht daran, dass Welpen Steine wirklich fressen. Sie kauen mal darauf herum, um die Materie kennenzulernen.


    Ich habe schon so viele Welpen aufgezogen, denen ich höchst selten mal etwas aus der Schnauze gefischt habe.
    Meine Welpen konnten bei schönem Wetter jederzeit in den Garten. Ich bin nicht immer hinterher gegangen, um zu schauen, was sie Maul haben.


    Sie durften Kaninchenkötel, tote Frösche und auch Schnecken fressen.
    Welpen sind keine Selbstmörder. Ich bin immer wieder erstaunt, was für eine Kontrolle mit Welpen betrieben wird.


    Zitat

    das AUS oder PFUI ist nun nicht sehr hilfreich


    Ich habe das Wegnehmen wirklich auf wenige Male beschränkt. Wenn ich sehen wollte, was die Kleinen in der Schnauze haben, habe ich freundlich!!! gesagt: Zeig mal, was Du da Tolles hast, dann haben die Kleinen mir das in die Hand gespuckt. Dafür wurden sie wieder toll gelobt. Wenn es nur ein toter Frosch war, haben sie den wiederbekommen.

  • Beim Erlernen der Stubenreinheit hilft nur Geduld und ein gutes Auge. Lieber den Hund prophylaktisch viele Möglichkeiten geben, draußen zu machen. Also belohnenswerte Situationen schaffen.
    In der Regel gilt: nach dem Trinken, nach dem Fressen, nach dem Schlafen, nach dem Spielen.


    Nachts klappt es nicht? Ist der Hund in eurer Nähe, so dass ihr mit bekommt, wenn sie wach wird und ihr sie dann zügig nach draußen bringen könnt?


    Sich melden - es gibt Hunde, die machen es nicht. In dem Alter sowieso noch nicht. Je besser sie lernt, dass ihr auf ihre Bedürfnisse achtet, desto größer ist die Chance, dass sie sich an euch wendet, wenn sie raus muss.


    Der Hund ist noch sehr jung und kann seine Blase noch nicht kontrollieren, das dauert noch ein bisschen, aber je mehr ihr darauf achtet, dass sie oft genug die Möglichkeit, draußen zu machen, bekommt, desto schneller wird sie es lernen. Sie weiß ja nicht, dass es in unserer Welt nicht erwünscht ist, sein Geschäft dort zu verrichten, wo man wohnt.
    Viele Hunde in dem Alter trauen sich nicht, draußen ihre Zeichen zu setzen und bevorzugen (noch) die gewohnte Umgebung, wo sie sich sicher fühlen (Haus, Garten).


    Der Labrador ist bekannt dafür, viele Dinge mit dem Maul aufzunehmen und auch unverdauliches runter zu schlucken. Von daher wäre der erste Auftrag des Halters, ein gut aufgebautes Abbruchsignal einzuüben. Und zwar noch vor allen anderen Dressurkunststücken wie Sitz, Platz, Pfote geben.
    Ein gutes Abbruchsignal werdet ihr mit einem verfressenen Hund ein Leben lang gut brauchen können.


    Ebenso könnt ihr schauen, dass ihr dem Hund ausreichend Kaumaterial zur Verfügung stellt. Labradore sind recht oralfixiert und haben gerne was im Maul, tragen Dinge rum, knabbern was klein.
    Zusätzlich würde ich schauen, dass der Hund vielleicht schon ein bisschen "Arbeit" bekommt, die der Rasse liegt. Als Jagdhund wird er auf Dauer sinnvolle und rassegerechte Auslastung brauchen, damit kann man auch schon in jungen Jahren anfangen.


    Zum Beispiel: Dummy halten, tragen, bringen, suchen (nichts werfen). Oder kleinere Arbeit mit einem Futterbeutel.


    Das macht den Labradoren Spaß und es liegt ihnen im Blut, dem Menschen verschiedene Gegenstände zuzutragen.


    Zudem hat ihr dann für die spätere Arbeit schon die Ansätze geschaffen, so dass ihr dann mit Apportierarbeiten weiter machen könnt, was ich dringend empfehlen würde, denn aus meiner Sicht sind viele Labradore deutlich unterbeschäftigt und neigen dann dazu, Dinge zu machen, die wir nicht möchten.



  • Super danke für die Info zu kauen bekommt sie eigendlich genug.


    Ihr schlafplatz ist auf dem Flur gleich neben unserem Schlafzimmer, doch wie gesagt sie meldet sich nicht wenn sie mal raus muss. Das ist dann im schlaf schwer das mit zu bekommen aber meißt ist es sauber wenn wir aufstehen heut Morgen war alles gut :gut:


    das mit den Sachen bringen haben wir schon versucht doch das klappt leider noch nicht die rennt damit lieber weg :headbash:

  • Unser Labbiwelpe/-junghund war auch ein Sammler ... ständig irgendwas am Kauen, Wurzeln, Blätter, Blumen, Steine, Plastikteile, Glasscherben (!), Kot von Hasen und Katzen und so weiter - er hat quasi ALLES gefunden, was sich bis in einem halben Meter Tiefe in unserem Garten befand ... und es ausgiebig auf seinen Geschmack getestet und ... wenn er merkte, wir wollen seine Beute haben, ist er entweder damit geflüchtet oder hat sie verschluckt ... :muede:


    Also haben wir zuerst mit Tauschgeschäften angefangen (also Leckerli gegen seine Beute) - und danach das NEIN (wenn er schon von weitem Interesse an was zeigte - da muss man den Hund eben ständig im Auge behalten) und natürlich das AUS, ABER DALLI und ihn immer ganz doll gelobt, wenn er die Beute fallen ließ oder eben tauschte. Hat aber gut sechs Monate gedauert, bis das (fast) immer klappte.


    Zu Deinem Trost: irgendwann hört diese Sammelleidenschaft (fast) auf. Wobei ein Labbi grundsätzlich alles verschlingt was (für ihn) lecker ist (verlorene Leckerlis auf dem Hundeplatz sind mir ein Graus, da geht jede Konzentration flöten und die Nase kommt nicht mehr vom Boden) ... von daher haben wir lose Futtersuchspiele nur im eigenen Garten gemacht - und draußen in der Regel möglichst nur einen Dummy benutzt - den er recht schnell apportierte, schließlich öffneten wir das Ding dann und es gab eine kleine Belohnung in Form von Leckerli. Wollten ihn gar nicht erst daran gewöhnen, dass er es total selbstverständlich findet, draußen was Fressbares vom Boden aufzunehmen. Wir provozierten auch solche Situationen indem wir was Fressbares vor seine Nase legten, ihn aber mit einem NEIN ermahnten, es aufzunehmen ... erst wenn wir ein OKAY gaben durfte er. Zumindest hat man dann draußen die Chance zu tauschen bzw. ein Alternativleckerli zu zücken, wenn der Hund wenigstens mal fragend in Deine Richtung guckt.


    Mit der Stubenreinheit war es bei uns recht problemlos - nach seiner 11ten Lebenswoche ging nix mehr ins Haus, wobei Ches als Sommerwelpe eigentlich fast den ganzen Tag mit uns im Garten war und außerhalb dieser Zeiten haben wir ihn (auch nachts) eben so alle 3, 4 Stunden runter gebracht - durch den Garten getragen und ihn dann in seine Löseecke gesetzt und mit zwei Kommandos für Groß und Klein gearbeitet. Heute ist er 11 Monate alt und weiß genau, wann sich einfach nur rasch im Garten lösen soll oder ob eine Gassirunde ansteht, bei der er dazu die Zeit bekommt, die er eben braucht. Melden in dem Sinn tut er auch nicht - nur wenns arg durchfällig drückt, winselt er auf eine bestimmte Art und Weise oder rennt zur Tür. Aber Ches hat eh auch heute noch mindestens 8 Mal am Tag Gelegenheit sich zu lösen - fast immer um die gleichen Zeiten, von daher weiß er auch, dass es bald wieder rausgeht.


    Rituale schaffen helfen ungemein bei der Erziehung - also immer gleiche Abläufe, klare kurze Sätze. Die kommende Aktion benennen ist auch gut - also, wenn wir beispielsweise aus dem Haus gehen, sagen wir entweder AUTO oder GARTEN oder RAUS - und er weiß genau, in welche Richtung er tappen muss und was dann von ihm erwartet wird. Wenn er ins Haus reinkommt, wird entweder PLATZ oder HOCH gesagt - Platz muss er machen, wenn wir ihn erst saubermachen müssen, weil er (mal wieder) ein kleines Schlammbad genommen hat ... Auch Ruhezeiten muss ein Welpe lernen - sonst wird er nimmermüd und nervig, so nach dem Motto: bespaßt mich oder gebt mir was zu Fressen ... Also: bei SCHLÄFCHEN erwarten wir, dass jetzt mal mindestens zwei Stunden Ruhe ist. Und dann wird der Hund auch entsprechend ignoriert bzw.immer wieder mit einem SCHLÄFCHEN auf seinen Platz geschickt. Er rafft schnell, dass er jetzt zu pennen hat - und das tut er dann auch mit allen fünften von sich gestreckt. Ein Welpe/Junghund braucht auch einfach öfter eine Tiefschlafphase, als ein erwachsener Hund. Aber, dass muss er auch erstmal lernen. Da ist Konsequenz wohl das wichtigste. Ein kleiner Kauartikel hilft - auch ein Ritual, dass es nur vor dem Schlafensollen gibt ...


    Denkt einfach dran, Ihr habt noch ein Kleinkind an Eurer Seite. Bis ein Hund richtig hört und vernünftig ist, vergehen manchmal sogar Jahre. Immer üben (spielerisch, zwischendurch, nicht überfordern!), loben, üben, loben - nicht nur mit Futter, sondern auch mit Zuwendung wie Streicheln, Knuddeln, Herzen ... sich augenscheinlich begeistert freuen und möglichst nie die Geduld verlieren. Eine gute Hundeschule hilft vieles richtig(er) zu machen und schneller zum Ziel zu kommen.


    Viel Fun!

  • Ich höre hier grooooße Parallelen zu unserem Goldi raus. So ging es uns am Anfang auch. Er hat alles, wirklich alles gefressen, was er gefunden hat und schlucken konnte. Natürlich bekam er jedesmal ein "Nein" in der richtigen Stimmlage zu hören und wenn er seine Beute dann mal aus was für Gründen auch immer, losgelassen hat oder gar nicht erst ins Maul nahm, gab es ein ganz überschwängliches Lob und ein tolles Leckerli. Irgendwann hat diese ganz normale orale Erkundung der Umwelt von selbst aufgehört (mal ehrlich - kleine Kinder versuchen sich doch in einem gewissen Alter auch, alles in den Mund zu schieben ;) ). Dann waren es nur noch Tempos. Da er irgendwann wusste, was Nein (unser Kommando, etwas gar nicht erst zu machen) oder Aus (unser Kommano, etwas loszulassen, auch beim Apportieren) bedeuten, haben wir immer, wenn er mal eins von 20 Tempos mal nicht gefressen hat und das Kommando nicht ignoriert hat nen riesen Freudentanz aufegführt und ihn belohnt. Irgendwann hat er gelernt dass Frauchens und Herrchens Leckerlies einfach vieeeeeel besser sind. Außerdem kam dann irgendwann auch der typische Retriever "will to please" zum Tragen und er wollte, bzw will immer noch, alles richtig machen, was Herrchen und Frauchen stolz macht. also keine Panik - ein Labrador wird zwar immer etwas verfressen bleiben, aber ganz viel hört mit der Zeit von selbst auf und der Rest kann mit Geduld anerzogen werden.
    Zur stubenreinheit: Unser Rocky war innerhalb von 5 Wochen stubenrein (also wirklich überraschend schnell - ich hatte mich auf längere Zeit eingestellt), und trotzdem gab es hin und wieder noch eine Situation, in der wir Menschen einfach zu langsam waren und seine Fähigkeit der Blasenkontrolle überschätzt haben. Na und?? Einfach wegwischen, nix dazu sagen, dafür jedes Mal, wenn er draußen gemacht hat in Freudentaumel ausbrechen und ihm zeigen, wie toll das jetzt war. Irgendwann hat er also auch da begonnen, sich wirklich zu melden - war ja wieder sowas Tolles, wofür man ganz viel Lob und Leckerlies bekommt. Ich kann dich aber beruhigen, er hat sich auch nicht von Anfang an so gemeldet, dass wir das immer verstanden haben. Du lernst mit der Zeit, deinen Welpi zu lesen und zu verstehen (genauso, wie der dich) und dann wird das alles. Du hast ihn seit 3 Wochen. Gib euch doch Zeit, euch wirklich kennen zu lernen. Wird dann alles von selbst.


    Anosnsten ganz ganz viel Spaß mit deinem Welpen. Unser Rocky wurde gestern 1 Jahr alt. Natürlich ist jetzt vieles einfacher als beim Welpi und er folgt inzwischen auch, aber die Welpenzeit war ganz ganz toll für uns und wir möchten sie niemals missen. Genieß es - auch wenn mal ein Malheur passiert oder mal was nicht so klappt, wie wir Menschen uns das vorstellen. Unsere Hunde verstehen uns auch nicht immer ;)

  • Zitat

    Ich bin ja ein Fan der Zeitung-Methode:
    Du legst eine zusammengerollte zeitung/Zeitschrift parat, und immer wenn ein Malheur passiert, nimmst Du sie, haust sie dir 3x vor die Stirn und sagst laut und deutlich: Ich muss besser aufpassen :D


    :lachtot: :gut:



    Zu den Steinen: Die Phase hatte meine auch und da galt es rauszufinden, warum sie es macht. Ist es eine Übersprungshandlung? Wann genau macht sie es? Was verlangst du in dem Moment von ihr?
    Oder hat sie vielleicht Mineralstoffmangel? So wars zB bei meiner. Die hat sich über Steine-lutschen (gefressen wurden die nie) oder Erde knabbern die Mineralien geholt. Dann gabs eben eine Woche lang einen Löffel Heilerde in Joghurt und die Sache war beendet.


    Ansonsten sinds Babys, die erkunden ihre Welt nunmal über das Maul. Ich hab da ehrlichgesagt nie groß eingegriffen, weil ich meinen Hund genau beobachtet habe und gesehen habe, was er nimmt. Wenn ich mir nicht sicher war, bin ich hin, habs ihr kommentarlos aus dem Maul genommen und wenns ok war, durfte sie es wieder haben.

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