"Das hat er grade NICHT wirklich gemacht!"
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noch ein Zusatz zum vorherigen Post von mir.
Nein ich diskriminiere keine Menschen mit einer Phobie, viele Menschen verwenden auch Begriffe wie z.b. autistisch um scherzhaft das Verhalten des Hundes zu umschreiben.
Vor allem sollte spätestens bei:" sein Jagdvehalten im alten zu Hause" jedem Klar sein, dass ich weiß, dass der Hund keine Angst vor Katzen hat, sondern sie fressen würde.
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Hi
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Schlumpfbär noch ziemlich frisch bei uns, ...
Ah, da ist das Missverständnis ...
Das kann man als "Schlumpfbär, IST JETZT noch ziemlich frisch bei uns, ..." aber auch als "Schlumpfbär, WAR DAMALS noch ziemlich frisch bei uns, ..." interpretieren. Du meintest die zweite Variante. Ich hätte auch eher die erste verstanden. -
Das kann man als "Schlumpfbär, IST JETZT noch ziemlich frisch bei uns, ..." aber auch als "Schlumpfbär, WAR DAMALS noch ziemlich frisch bei uns, ..." interpretieren. Du meintest die zweite Variante. Ich hätte auch eher die erste verstanden.
und genau daher hatte ich mein Posting eingeleitet mit:
Weiß ja nicht, wie lange das her ist.
Für mich las sich das einfach wie auf die leichte Schulter genommen und stolz dass der Hund gehört hat (verständlich) und die Katze war egal.
Entschuldige bitte, wenn ich dir mit meinem Posting auf die Füße getreten bin.
Ich ging davon aus, dass der Vorfall gestern oder heute passiert ist und daher mein Hinweis, dass du dem Besitzer Bescheid sagst, damit er mit seiner Katze zum TA gehen kann. War nicht böse gemeint!
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@Schlumpfbär75
Die Info, dass die Halter direkt informiert wurden und die Katze beim TA war, wäre sehr sinnvoll gewesen (in deinem ersten Posting dazu).
Hätte den Eindruck, das wäre unterblieben, vermieden.
Zudem lesen hier viele ohne Account mit und dann entsteht der Eindruck - Hund hat Katze gepackt, aber alles Tutti, denn sie läuft ja noch - also entsteht ein fataler Irrtum, denn Katzen sterben an Schockniere langsam und elendiglich, wenn kein TA eingreift.
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Lasst gut sein, ich habs verstanden. Meine Löschung ist beantragt.
Ich wollte mich ablenken um über die Trauer hinweg zu kommen, wollte zumindest noch im Thema Hund bleiben, weils so unheimlich schwer fällt, zum ersten Mal ganz ohne Hund.
Egal, muss ich durch und nein das ist kein "bitte haltet mich auf" Post oder "ich bin das arme Opfer, habt Mitleid".
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Lasst gut sein, ich habs verstanden. Meine Löschung ist beantragt.
Ich wollte mich ablenken um über die Trauer hinweg zu kommen, wollte zumindest noch im Thema Hund bleiben, weils so unheimlich schwer fällt, zum ersten Mal ganz ohne Hund.
Egal, muss ich durch und nein das ist kein "bitte haltet mich auf" Post oder "ich bin das arme Opfer, habt Mitleid".
Check ich nicht. Ist doch alles gut? Das war doch grade ne sehr erwachsene Diskussion die auf deinen Beitrag folgte. Niemand hat dich blöd angeblafft und du ebenso nicht. Dein Verlust tut mir im übrigen sehr leid!
aber es passt doch nun alles und alles ist geklärt (auf sachliche Art und Weise)
Und ich (und viele andere sicherlich) konnten was lernen (Schockniere).
Man darf die stillen Mitleser hier nicht vergessen daher wird relativ oft auf etwas "herumgeritten" was meistens aber auch angebracht ist (nicht immer).
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Nö, das würde ich nicht. Das ist eben das Risiko, wenn man sein Tier draußen unbeaufsichtigt rumstromern lässt, wodurch es zwangsläufig andrer Leut Besitz betritt.
Und vielleicht noch eine wichtige Information für die Mitlesenden.
(Letztes Jahr im Freundeskreis passiert) Nachbarskatze lief hinter dem Haus im Garten meiner Freundin, sie kam mit ihren beiden Hunden vom Gassigehen zurück und ließ diese erstmal in den Garten. Die Beiden entdeckten die Katze hinterm Haus, meine Freundin kam durch den Tumult nach draußen. Die Beiden hatten die Katze schon erwischt, sie hat sie dann getrennt. Katze lief wieder weg. Die Katze war schwer verletzt, hat nach einer Not-OP und zwei Tage Klinikaufenthalt überlebt. Die Versicherung meiner Freundin zahlte 2/3 der Arztkosten, da zwei Hunde beteiligt waren. Der Katzenbesitzer bekam sozusagen eine Teilschuld und zahlte 1/3 der Kosten.
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Nö, das würde ich nicht. Das ist eben das Risiko, wenn man sein Tier draußen unbeaufsichtigt rumstromern lässt, wodurch es zwangsläufig andrer Leut Besitz betritt.
Und vielleicht noch eine wichtige Information für die Mitlesenden.
(Letztes Jahr im Freundeskreis passiert) Nachbarskatze lief hinter dem Haus im Garten meiner Freundin, sie kam mit ihren beiden Hunden vom Gassigehen zurück und ließ diese erstmal in den Garten. Die Beiden entdeckten die Katze hinterm Haus, meine Freundin kam durch den Tumult nach draußen. Die Beiden hatten die Katze schon erwischt, sie hat sie dann getrennt. Katze lief wieder weg. Die Katze war schwer verletzt, hat nach einer Not-OP und zwei Tage Klinikaufenthalt überlebt. Die Versicherung meiner Freundin zahlte 2/3 der Arztkosten, da zwei Hunde beteiligt waren. Der Katzenbesitzer bekam sozusagen eine Teilschuld und zahlte 1/3 der Kosten.
Das ist wirklich gut zu wissen.
Meine Hunde können/konnten alle drei Katzen ab.
Ich auch nicht so wirklich, bin der Hundetyp. Katzen würd ich mir nur holen, wenn Hundehaltung für mich nicht mehr möglich ist. (Alter/Gebrechlichkeit/Demenz).
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Nö, das würde ich nicht. Das ist eben das Risiko, wenn man sein Tier draußen unbeaufsichtigt rumstromern lässt, wodurch es zwangsläufig andrer Leut Besitz betritt.
Und vielleicht noch eine wichtige Information für die Mitlesenden.
(Letztes Jahr im Freundeskreis passiert) Nachbarskatze lief hinter dem Haus im Garten meiner Freundin, sie kam mit ihren beiden Hunden vom Gassigehen zurück und ließ diese erstmal in den Garten. Die Beiden entdeckten die Katze hinterm Haus, meine Freundin kam durch den Tumult nach draußen. Die Beiden hatten die Katze schon erwischt, sie hat sie dann getrennt. Katze lief wieder weg. Die Katze war schwer verletzt, hat nach einer Not-OP und zwei Tage Klinikaufenthalt überlebt. Die Versicherung meiner Freundin zahlte 2/3 der Arztkosten, da zwei Hunde beteiligt waren. Der Katzenbesitzer bekam sozusagen eine Teilschuld und zahlte 1/3 der Kosten.
Heißt das im Umkehrschluss, dass man als Besitzer eines katzenjagenden Hundes, seinen eigenen! Garten immer erstmal auf Katzenfreiheit checken muss, bevor man den Hund rauslässt?
Finde ich auch in den Konsequenzen (Sommer, Terrassentür offen…) krass, irgendwie, denn so richtig katzensicher einzäunen ist ja je nach Gegebenheiten sehr aufwändig bis fast unmöglich…
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Heißt das im Umkehrschluss, dass man als Besitzer eines katzenjagenden Hundes, seinen eigenen! Garten immer erstmal auf Katzenfreiheit checken muss, bevor man den Hund rauslässt?
Das kann m.E. nicht sein. Wäre ja auch völlig verrückt - überspitzt formuliert: Verletzt sich ein Dieb beim Einbruch in mein Haus, müsste meine Haftpflicht zahlen. Crazy!
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