Der Hund als Partner/Freunde/Sozialkontakte Ersatz!

Wer sagt denn das der Hund im Buggy Schleifchen und Haarspangen und nen rosa Body an hat?
Wenn ich eine Fahrradtour mache und einen Welpen hätte würde der auch in den Anhänger kommen. Also wenn ich mit Mira eine große runde (2-3stunden) unterwegs bin und einen welpen dabei hat der bsp. 10kg wiegt würde ich den auch nicht die ganze zeit tragen wollen Also müsste man sich ja wohl oder übel zu gunsten des älteren Hunden eine lösung suchen. Die wäre, mit einem Partner, der welpe bleibt daheim und man macht nur etwas mit einem oder eben man nimmt ihn im Buggy mit

Zitat

Da ich die DF Manier nicht praktiziere noch für gut halte, muss ich jetzt leider passen! Diese Frau diente als Beispiel, meine Frage war, ob jem. weiss warum das so ist? Wieso sich jemand so abschirmt und wieso gerade der Hund als Partner herhalten muss...

Manche bevorzugen auch Katzen.
Manier hin oder her - es geht mich nichts an warum ein Mensch sein Leben bewusst (oder unbewusst) lieber mit Hunden (oder anderen Tieren) verbringt als mit seiner eigenen Art. Vielleicht hat dieser besagte Mensch schlechte Erfahrungen mit anderen gemacht? Insbesondere mit potenziellen Partnern? Männern? Sog. Freunden? Ist Krank? Egal ob Psychisch oder Physisch. Kann keine Kinder bekommen? Es gibt viele Gründe und solange der Mensch weder sich selbst noch andere und seinen Tieren schadet -> Leben und leben lassen. Frag sie doch das nächste mal einfach.

BTW: Ich habe einen Welpen auch im Rucksack getragen und wäre für einen Buggy dankbar gewesen!

Von Rosa Body's und Haarspray war hier ja nun vorher nicht die Rede.
DAS hat aber auch absolut nichts mit Leuten zu tun, die "nur ihren Hund als Sozialkontakt haben und sich sonst von der Außenwelt abschirmen".
Hunde in Klamotten stecken, sie frieseren und nur 15 Minuten Ründchen mit ihnen gehen, sind eine ganz eigene Kategorie und das man sich darüber irgendwie wunder oder sogar aufregt, kann ich verstehen.
Hat für mich aber genau gar nichts mit deiner ursprünglichen Frage zu tun, warum Menschen sich einen Hund als Hauptsozialkontakt aussuchen und sonst auch sehr zurückgezogen/für ihre Hunde leben.

Zitat

Manche bevorzugen auch Katzen.
Manier hin oder her - es geht mich nichts an warum ein Mensch sein Leben bewusst (oder unbewusst) lieber mit Hunden (oder anderen Tieren) verbringt als mit seiner eigenen Art. Vielleicht hat dieser besagte Mensch schlechte Erfahrungen mit anderen gemacht? Insbesondere mit potenziellen Partnern? Männern? Sog. Freunden? Ist Krank? Egal ob Psychisch oder Physisch. Kann keine Kinder bekommen? Es gibt viele Gründe und solange der Mensch weder sich selbst noch andere und seinen Tieren schadet -> Leben und leben lassen. Frag sie doch das nächste mal einfach.

BTW: Ich habe einen Welpen auch im Rucksack getragen und wäre für einen Buggy dankbar gewesen!

Ich finde es schon schlimm, wenn Hunde zu sehr vermenschlicht werden. Noch schlimmer finde ich es, wenn man in einem Gespräch nicht erkennen kann ob es sich nun um Hunde oder um Kinder handelt, so etwas habe ich ja mit einer ehemaligen Arbeitskollegin erlebt, die sich in Kinder-Gesprächen von anderen Kollegen einmischte und ich erst viel später erfahren habe, das sie gar keine Kinder hat, sondern 2 Hunde.
So etwas finde ich persönlich sehr bedenklich und nicht normal. Die Hunde sind sicherlich glücklich und bekommen alles was sie brauchen (und noch mehr), aber ich denke, das auch ein Mensch mit zu wenig/keinen Sozialkontakten verkümmern kann, genauso wie bei Hunden.

Wenn jetzt da jemand ist, der seinen Hund einfach nur verhätschelt, soll er doch, Hauptsache dem Hund geht es gut dabei. Aber auch dem Menschen sollte es dabei gut gehen.

Zitat

Und ich finde, du regst dich da über etwas auf, was überhaupt nicht deine Baustelle ist.

Leben und leben lassen. Noch nie gehört?

Seh ich genauso.
Man kanns niemanxen recht machen.
Denn wenn der Hund 8h am Tag alleine ist, heißt ja gleich wieder Tierquäler.
Dann HAT SIE HALT IHRE HUNDE, so what?

von unterwegs..

Hunde können allerdings keine Sozialkontakte zu Menschen und die damit einhergehenden Beziehungen ersetzen.
Das ist Fakt.

Somit werd ich auch hellhörig bei solchen Aussagen und Lebensmodellen.
Da steckt oft was dahinter.
Vor Allem wenns ausdrücklich als Kinder- oder Partnerersatz deklariert wird. Das funktioniert schlicht und einfach nicht so.

Btw. größere Spaziergänge oder Rad fahren könnte man auch mit Alleinbleiben beim Welpen kombinieren.
Ich würd nie mit Bollerwagen spazieren gehn.
Aber ja, wie schon gesagt, jeder wie er will.
Gesendet von meinem GT-I8160 mit Tapatalk 2

Ich denke da ist ein großer unterschied ob ein Hund einfach zum leben dazu gehört und man sich eher nach diesem richtet oder eben ob es ein Kindersatz ist.

Für mich bleib ein Hund ein Hund sehe ich auch nicht als Kindersatz will ja auch keine

Ich finde es schade das Menschen die eben anders leben möchten verurteilt werden. Wenn sie sich doch so wohl fühlen... wieso nicht!?