Ich fühle mich so unfair...
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MiaMaus: es gibt aber auch Menschen die voller Liebe einsehen,wann es gut sein muß!
Mir tut Kiruna einfach nur unendlich leid.
Und nochmal ich habe nicht allen TÄ Geldgeilheit unterstellt,sondern nur damit ausdrücken
wollen das ein guter TA den Besitzern sagen müßte, wann es genug ist.
Der Eingangspost vom TE war, ich fühle mich unfair und ich sage dazu es ist sehr unfair dem Hund gegenüber,das hat er schon richtig gefühlt. -
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Ich denke es wurde nun begriffen, dass du den Hund einschläfern lassen würdest. Ob du auf eine fremde Person gehört hättest, die dir aufgrund weniger Postings gesagt hätte du solltest deinen Hund einschläfern lassen, ist eine andere Frage. Darum geht es hier aber nicht.
Sollen wir da jetzt noch zig Seiten weiter drüber reden oder kann man das Thema nun gut sein lassen? Gelesen wurde es vom TS sicher und evtl. denkt er darüber nach. Seine Frage war jedoch eine andere... -
ich hab jetzt nur die ersten 3 Seiten gelesen, aber kann man bei dieser Autoimmunkrankheit nicht auch ein anderes Mittel geben, statt des Cortisons, so wie Menschen sie mit Autoimmunerkrankungen ja auch bekommen, keine Ahnung, was es da geben könnte, kenne nur MTX von einer Bekannten mit Rheuma
den Teppich würde ich mit waschbaren Inkontinenzauflagen (in Doppelbettgröße) auslegen
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Murmelchen, "wir" können es jetzt gut sein lassen,ich wußte nicht das hier nur bestimmte
Meinungen gefragt sind.
Ich hatte nicht den Anspruch,das der TE aufgrund meines Posting,seinen Hund einschläfern sollte!
Für seine weiteren Bemühungen,Kiruna wieder ein lebenswertes Leben zu ermöglichen,wünsche ich dem TE alles erdenklich Gute. -
Hier der Bericht einer Betroffenen dieser Krankheit.
Es sind nützliche Adressen, die Medikamente, die der Hund bekommt, aufgezeigt.
Wie man den Boden schützen kann, das ist hier ja ausführlich beschrieben worden, aber vielleicht ist diese Art der medikamentösen Behandlung noch nicht bekannt.
http://www.rrcs.ch/de/rasseportra…-fr-E-L-S-A.pdf
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Zitat
Für eine homöopathische Behandlung zahle ich 80 Euro. Für evtl. weitere Behandlungen vielleicht nochmal insgesamt 40-60 Euro. Dann hat sich bereits gezeigt, ob die Behandlung hilft. Das ist kein ewig langes Experimentieren.
Da der Hund noch jung ist, kann es sein, dass er dauerhaft geheilt wird.Letztens hat es schon mal jemand geschrieben- manchmal bin ich auch genervt von deinen 'extremen' Beiträgen. Aber dieser ist mal wieder klasse, vor allem hilfreich, ich hoffe die TE nimmt es sich zu Herzen.
Ich würde niemals einen Hund einfach einschläfern, wenn noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Und die von Bubuka aufgezeigte halte ich wirklich für eine gute Alternative.
Ansonsten habe ich 'zum Glück' keine Erfahrungen mit dem Thema, wünsche euch aber, dass ihr das Ganze in den Griff bekommt. Ob jetzt mit Homöopathie oder mit einer Alternative zum Cortison...
Wasser würde ich übrigens auch nicht verwehren. Stelle ich mich schrecklich vor eine ganze Nacht Durst zu haben. Da finde ich die Boxenalternative besser.
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Zitat
Das einzige was einen hier wütend machen sollte, ist zu Amputation zu raten, ohne das vorher alle anderen Mittel ausgeschöpft wurden.
Und nur weil es sein könnte, dass es nich hilft, ist es noch lange kein Grund dazu es nicht auszuprobieren.(Ich hatte von Kindheit an heftigsten Heuschnupfen, der schließlich in Asthma überging. Dazu kam dann irgendwann auch noch eine leichte Allergie gegen Katzen und Hundehaare. Von Medis aus der Apotheke bis zu verschreibungspflichtigen Medis, Kortison, Sprays 2-3 mal am Tag etc.
Nachdem nichts mehr gewirkt hat, habe ich es trotz Skepsis homöopathisch versucht.
Heute habe ich einen Hund und brauche das Nasenspray aus der Apotheke 2-3 mal im Jahr...)Und meiner Hündin hilft Homöopathie recht gut gegen Ängste und die Augenentzündung, die sie immer wieder mal bei Zugluft hat.
Zu dem Thema "Erlösen".
Der Hund kennt kein anderes Leben.
Natürlich wäre es toll den Hund rumhüpfen zu sehen, stundenlang spazieren zu gehen etc.Dem Problem mit dem Einnässen nachts lässt sich mit einer bequemen Box mit doppeltem Boden gut begegnen.
Und was die Krallen angeht, wurden ja auch schon einige Möglichkeiten genannt.Und ja, ihr habt das Recht dieser Meinung zu sein. Aber das mit dem Einschläfern ist natürlich das Letzte was jemand hören will. Darum schreit hier auch niemand Hurra.
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Naja, "alles ausprobieren" ist ja so eine Sache.
Ohne jetzt hier eine Grundsatzdebatte vom Zaun brechen zu wollen (gibts ja in anderen Threads): Das Homöopathie wirkt ist nicht bewiesen, wie sie wirken soll noch weniger. Dabei ist das noch eins der relativ bekannten und, ich sag mal, soweit das eben bei sogenannter Alternativmedizin möglich ist, "renommierten" Verfahren.
Ich hab im Grund nix dagegen, das mal auszuprobieren, würde es aber selber nicht machen und auch nicht empfehlen.Aber wenn das nicht wirkt, was soll man denn dann noch "alles" ausprobieren? Akupunktur, Magnetfeldtherapie, Aderlass, Phytotherapie, Aromatherapie, Heilpilze, Reiki? Ayuverdische Diät, Darmspülungen, Spektraltherapie? Handauflegen, Tierkommunikation, Gesundbeten, Quellwasser aus Lourdes, Voodoo, nen Exorzismus? Soll man das etwa nur deswegen nicht ausprobieren, weil nicht bewiesen ist das es wirkt? Das ist ja wohl kein Grund!
Aussagen wie "Autoimmunkrankheiten kann man mit alternativen Methoden bestens in den Griff kriegen/mit Homöopathie zu 80% heilen" finde ich sehr gewagt. Damit impliziert man ja praktisch schon, dass jeder, der das nicht versuchen will, die erwiesenermaßen (?) erfolgversprechendste Therapie nicht anwenden würde. Dabei sind solche Behauptungen und Zahlen frei aus der Luft gegriffen und mit nix außer einer lebhaften Phantasie zu belegen.
Insofern, wer das machen will, soll es meinetwegen machen, also wenn der Threadersteller sich entscheidet das mal zu probieren: Ist ja seine Sache.
Wer es nicht macht, ist aber auch kein schlechter Mensch, da gibts auch handfeste Gründe für bzw dagegen. Ich persönlich denke, man muss nicht "alles" mal ausprobiert haben wovon jemals mal einer gesagt hat, das es helfen könnte.Der Hinweis auf die Möglichkeit der Krallenamputation kam ja übrigens von mir und war auch wirklich nur das: Ein Hinweis auf die Möglichkeit und der Rat, das mal mit dem behandelnden TA zu besprechen. Daraufhin antwortete der Threadersteller, dass sie das schon in Erwägung gezogen hätten und das es Bedenken gibt. Ob diese begrünet sind oder nicht kann hier niemand nachvollziehen, das können nur die Besitzer und der TA vor Ort entscheiden.
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Zitat
Naja, "alles ausprobieren" ist ja so eine Sache.
Ohne jetzt hier eine Grundsatzdebatte vom Zaun brechen zu wollen (gibts ja in anderen Threads): Das Homöopathie wirkt ist nicht bewiesen, wie sie wirken soll noch weniger. Dabei ist das noch eins der relativ bekannten und, ich sag mal, soweit das eben bei sogenannter Alternativmedizin möglich ist, "renommierten" Verfahren.
Ich hab im Grund nix dagegen, das mal auszuprobieren, würde es aber selber nicht machen und auch nicht empfehlen.Aber wenn das nicht wirkt, was soll man denn dann noch "alles" ausprobieren? Akupunktur, Magnetfeldtherapie, Aderlass, Phytotherapie, Aromatherapie, Heilpilze, Reiki? Ayuverdische Diät, Darmspülungen, Spektraltherapie? Handauflegen, Tierkommunikation, Gesundbeten, Quellwasser aus Lourdes, Voodoo, nen Exorzismus? Soll man das etwa nur deswegen nicht ausprobieren, weil nicht bewiesen ist das es wirkt? Das ist ja wohl kein Grund!
Da es - wie Du ja auch schreibst - die bekannteste Alternative neben der Schulmedizin ist, würde ich es auch ausprobieren - anders als jetzt ne Aromatherapie oder was auch immer, das hinkt ein bißchen finde ich
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Finde ich nicht. Ist zwar mehr untersucht, aber die Wirksamkeit ist trotzdem nicht bewiesen. Aber das ist ja das Problem, "ich finde" und "ich glaube" ist alles, worüber man in dem Zusammenhang diskutieren kann.
Wie gesagt, ich hab kein Problem damit wenn jemand das machen will, find's aber im Gegenzug nicht ok, jemanden Vorwürfe zu machen wenn er es nicht macht, was bei bubukas Beträgen (wie so oft) mitschwang.
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