Angemessene Härte der Bestrafung
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@geisi2
Irgendwie ginge es nie darum. Versehentliche Strafen und ein unvermeidbarer Zwang waren doch nie Thema. -
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Wir diskutieren hier ausschliesslich über Behaviorismus, als einen der ersten und und wichtigsten Schulen der Lernpsychologie.
Guckt einfach mal auf die Lernspychologie über den behavioralen Tellerrand. und dann ist Körpersprache, wie ein "blocken"
auch keine Strafe.
Im Behaviorismus kann das so sein, aber das Leben ist weitaus vielfältiger und es gibt durchaus moderne neuere Erkenntnisse. -
Zitat
Wo ist seltsam finden denn eine Bedrohung?
Noch mal zur Erinnerung, was Du geschrieben hast:
ZitatIch finde aber auf der anderen Seite, dass man durchaus deeskalierendes Verhalten nachmachen kann, um den Hund von meiner Ungefährlichkeit zu überzeugen.
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Zitat
@geisi2
Irgendwie ginge es nie darum. Versehentliche Strafen und ein unvermeidbarer Zwang waren doch nie Thema.Der Beifahrer straft versehentlich, indem er schimpft - oder wie meisnt Du das nu?
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Zitat
Der Beifahrer straft versehentlich, indem er schimpft - oder wie meisnt Du das nu?
Nach der Theorie dees Behaviorismus, straft der Beifahrer und der Fahrer fährt dann immer besser
,
Weil beim Fahrer das Verhalten, was zu Strafe führt, weniger häufig auftrittIst doch ganz easy...
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Bitte was?
Entschuldige, Liv. Wenn dein Hund dich künftig meidet, weil du ihm versehentlich auf die Füße getreten bist, ist das trotzdem eine Strafe, ob du nun operant konditionieren wolltest oder nicht.
Wenn du ihm absichtlich auf die Pfote steigst, und es ihm egal war, war es eine unwirksame Strafe, ganz streng genommen sogar gar keine. Also mit Absicht und Nichtabsicht lässt sich das nicht weichspülen, sorry.kaham
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Zitat
Bitte was?
Entschuldige, Liv. Wenn dein Hund dich künftig meidet, weil du ihm versehentlich auf die Füße getreten bist, ist das trotzdem eine Strafe, ob du nun operant konditionieren wolltest oder nicht.
Wenn du ihm absichtlich auf die Pfote steigst, und es ihm egal war, war es eine unwirksame Strafe, ganz streng genommen sogar gar keine. Also mit Absicht und Nichtabsicht lässt sich das nicht weichspülen, sorry.Ja, nach dem Behaviorismus ist das so.
Das mit der positven Strafe im Behaviorismus habe ich verstanden. Das habe ich im anderen Thread auch geschrieben, dass ich das nun verstehe.
Ich bin aber nicht ausschliesslich Anhänger dieser Lerntheorie.
Wenn ich meinem Hund auf die Pfote trete, entschuldige ich mich. Meine Hunde verstehen das. Weil sie Emotionen haben. Lernen funktioniert auch über Motivationen und über andere.
Ich denke da an kognitive Ansätze und Verarbeitungen. Aber ich da auch nur etwas vorgebildet. Keine Psychologin. Aber ich bilde mich da weiter, weil das auch zu meinem Arbeitsleben gehört. Weswegen ich die Vergleiche zum Tier (insbesondere Hund) so spannend finde.
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Zitat
Wir diskutieren hier ausschliesslich über Behaviorismus, als einen der ersten und und wichtigsten Schulen der Lernpsychologie.
Guckt einfach mal auf die Lernspychologie über den behavioralen Tellerrand. und dann ist Körpersprache, wie ein "blocken"
auch keine Strafe.
Im Behaviorismus kann das so sein, aber das Leben ist weitaus vielfältiger und es gibt durchaus moderne neuere Erkenntnisse. -
stimmt, es gibt viele Theorien
und jeder glaubt an das, was zu ihm passt
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Naja...also so NEU sind die Theorien ja nicht...
Wenn knappe 70 Jahre neu sind...dann ist meine Oma quasi ein Jungspund.
Und wissenschaftliche Erkenntnisse eines Jahrhunderts hat auch nichts mit "Glaube" zu tun...
Es entwickelt sich halt weiter. -
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