Lola spuckte Blut, jetzt in der Tierklinik....
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Der TA impft und entwurmt gleichzeitig und erzählt dir dann auch noch, dass selbst kochen das Schlimmste ist, was man tun kann? Der TA hätte mich das letzte mal gesehen!
Hast du die Möglichkeit, sie in eine andere Klinik zu bringen? Ich hätte da kein Vertrauen.
Alles Gute deiner Maus!
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Hallo,
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Ich kann mich nur anschliessen: Die Ratschläge des TA sind sehr seltsam. Und auch das Antibiotika halte ich für unangebracht - die wissen doch gar nicht, was los ist! In so einen Organismus einfach mal noch Antibiotika drauf hauen, halte ich für gewagt. Dann lieber erst mal Cortison. Wenn es ein Infekt wäre, würde Antibiotika eh nicht helfen

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Haben die Ärzte sie mal geröntgt oder einen U-Schall gemacht ?
Haben sie ausgeschlossen, das sie etwas im Haushalt oder Draussen aufgenommen ( gefressen ) hat ?
Hunde kommen manch mal auf ganz dumme Ideen und man bekommt es oft nicht mit und wundert sich
Ich wünsche alles Gute und drücke die Daumen !
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Zitat
Der TA impft und entwurmt gleichzeitig und erzählt dir dann auch noch, dass selbst kochen das Schlimmste ist, was man tun kann? Der TA hätte mich das letzte mal gesehen!
Hast du die Möglichkeit, sie in eine andere Klinik zu bringen? Ich hätte da kein Vertrauen.
Alles Gute deiner Maus!
Dem schließe ich mich an. Wort für Wort.
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Tut mir leid, ich hab mich nicht deutlich ausgedrückt. Sie bekam eine Entwurmung wenige Tage vor der Impfung. Das ist wie ich glaube nicht unüblich bei den Tierärzten. Ich ärgere mich aber über mich, dass ich nicht statt der Entwurmung eine Kotprobe hab machen lassen. Sie hat in den Monaten vorher zwei Mal Tierkot im Wald heruntergeschlungen als gäbe es nichts Besseres. Da dachte ich, dass eine Entwurmung nicht fehl am Platz sein könne. Hier in Bayern haben ja wir ja eine hohe Fuchsbandwurmrate...
Dann hat sie ihr aber am gleichen Tag noch Advocate aufs Fell getan, denn ihr gingen die Haare an den Ohren aus und die Tierärztin tippte auf Milben. Ein Abstrichest auf Pilze wurde schon gemacht, der war negativ. Da wir im Sommer schon mal Grasmilben hatten und das irgendwann sehr unangenehm wurde (auch mein Freund und ich hatten heftige Juckanfälle und Rötungen), habe ich zugestimmt. Aber die ganze Chemie in der kurzen Zeit war sicher zu viel für die kleine Maus. Also wie gesagt, sie hatte die Beschwerden in leichter Form schon vorher, aber danach wurde es schlimmer.
Geröntgt oder Ultraschall wurde nicht gemacht. Wegen dem Antibiotika hab ich vorhin noch mal angerufen, es war aber kein Arzt zu sprechen. Ich möchte wissen, ob das unbedingt nötig ist.
Das ist schlimm, ich bin ja kein Arzt und will nicht, dass etwas Ungetan bleibt, das ihr helfen könnte. Aber ich bin auch sehr skeptisch deren Methoden gegenüber. Das kommt einem einfach manchmal total brutal und unflexibel vor.
Ich hoffe so, dass ich sie später abholen kann. Weder sie noch ich werden heute Nacht ein Auge zu tun, wenn sie dort bleiben muss.
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Noch mal eine Frage : Deine Hündin ist / war oder wird läufig ?
Während der Zeit soll und darf der Hund nicht geimpft werden. Des weiteren muss nach der Impfung eine geraume Zeit gewartet werden, bevor die Entwurmung gemacht wird. Niemals zusammen und keinesfalls im Rahmen der Läufigkeit !
Wieso tipt Dein TA auf Milben ?
Wenn man mit einem Flohkamm auskämmt, kann man Milben unter der Lupe oder Mikroskop sehen ! -
Ist dein Hund von einem hiesigen Züchter oder aus dem Ausland?
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Lass wenigstens röntgen.
Boar da könnte ich mich dermaßen aufregen, dass so viele TÄ lieber erstmal mit Medis um sich werfen als eine vernünftige Diagnostik zu betreiben :irre: :pissed: .ZitatAber die ganze Chemie in der kurzen Zeit war sicher zu viel für die kleine Maus. Also wie gesagt, sie hatte die Beschwerden in leichter Form schon vorher, aber danach wurde es schlimmer.
Das spricht dafür dass der Organismus schon vorher durcheinander war.
Und du musst herausfinden wodran es lag. Parasiten, Futtermittelunverträglichkeit....?!Ein Darm der immer wieder gereizt wird durch etwas was er nicht verträgt ist in Dauerstress, und logisch wenn dann da noch ein paar Hammer drauf kommen (WK, Impfungen) kommt der Totalausfall.
Lass alles an Chemie weg was du verantworten kannst (wie gesagt Cortison fände ich zur Stabilsierung nicht so verkehrt), vorallem im Futter, damit dein Hund sich erholen kann. Eine gute THP könnte dir auch helfen.
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Sie war bislang 2 Mal läufig im Abstand von 6 Monaten. Das letzte Mal im Dezember. Die Rüden waren aber gerade in der letzten Woche wieder sehr interessiert. Die Sprechstundenhilfe der Tierärztin meinte aber, es könne nicht sein, dass sie schon wieder läufig würde, da sich der Rhythmus normalerweise nicht so drastisch verändert. Es war auch nichts geschwollen oder so...
Da sie nie Durchfall hatte, dachte ich bislang nicht, dass sie so einen gestressten Darm hatte. Das seltene Erbrechen, hab ich darauf geschoben, dass sie manchmal zu wenig und unregelmäßig gegessen hat und sich dann zu viel Magensäure bilden konnte. Die dramatische Entwicklung nun, hab ich leider gar nicht kommen sehen... Natürlich werde ich versuchen herauszufinden, was die Ursache ist, aber das stelle ich mir sehr schwierig vor. Ich hab selber seit vielen Jahren Magen-Darm-Probleme mit diversen Unverträglichkeiten und kann bis heute nicht sicher sagen, was mir gut tut und was nicht. Und ein Hund kann es einem ja nicht kommunizieren. Wie macht ihr das genau?
Die Tierärztin meinte, wenn ich etwas finde, das sie verträgt (z.B. die Kombi Pferdefleisch und Kartoffel), dann sollte ich in Zukunft immer dabei bleiben und nichts Anderes geben. Da sehe ich bei meiner Mäkelmaus aber schwarz.Was mir Angst macht, ist, dass sie jetzt natürlich auch Säureblocker bekommen hat. Da weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schwer man davon wieder wegkommt. Aber widersprechen wollte ich nun heute Früh auch nicht, weil es ja wirklich alles sehr akut war. Ob ich mich traue auf eigene Faust die Säureblocker schnell wieder abzusetzen, weiß ich nicht.
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Zitat
Die Tierärztin meinte, wenn ich etwas finde, das sie verträgt (z.B. die Kombi Pferdefleisch und Kartoffel), dann sollte ich in Zukunft immer dabei bleiben und nichts Anderes geben. Da sehe ich bei meiner Mäkelmaus aber schwarz.Das heißt deine TÄ vermutete auch schon längst eine Futtermittelallergie? Warum handelst du dann nicht?

Du könntest einen Allergietest machen (der allerdings nicht besonders aussagekräftig ist) oder (was ich immer bevorzugen würde) eine Ausschlussdiät machen.
Weißt du ganz sicher dass sie Pferdefleisch und Kartoffeln verträgt?
Ansonsten nimm eine Fleischquelle die dein Hund noch nicht kennt + Kartoffeln (wenn sie die verträgt) und füttere das mal einige Wochen. Wenn der Magen-Darm sich stabilisiert hat, kannnst du durchaus gaanz langsam weitere Futterkomponenten hinzunehmen und testen ob sie diese verträgt.
Ich würde nur gekochtes oder besser noch gegartes verfüttern, das ist besser verträglich als roh. - Vor einem Moment
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