Charaktertypen nach Bloch

  • Dann wäre Shira wohl eher ne Klemmbrett-Tusse :D So von der Tendenz und den Beschreibungen her.
    Interessant :) Danke für deine wirklich informativen und verständlichen Beiträge dazu, Manu!

  • Also ich denke schon das die Einteilung hilft Hunde besser zu handhaben. Allerding bin ich kein Freund dieser Klassen weil das anderweiltig sich nachteilig auswirken kann. Ein "Chef" oder ein Kasper brauchen z.B. auch ab und zu Schutz und kannst Angst haben und braucht dann Support. Ich bin da eher der Typ der auf Merkmale am Hund schaut, die auf aktuelle gemütslagen schließen lassen. Ein Hund der krank ist oder Schmerzen hat zeigt auch komplett anderes Verhalten.
    Bei einem hat er auf jeden Fall Recht - ein Halter sollte das Verhalten seines Hundes kennen. Dann brauch ich z.B. keine Schubladen.

  • Zitat

    Heisst "hier fühl ich mich sicher" sprich hinter den anderen Hunden, zwischen den Beinen von Mutti

    Ahhh :idea: jetzt verstehe ich.

    Zitat

    BtW kann ein Klemmbrett ohne weiteres rüpelig werden wenn der Sicherungspunkt ( als Beispiel) unterschritten wird
    Individualdistanz, das ist mein Tanzbereich und das ist Deiner
    Oder "Nase aus meinem Hintern Du Spaßbacke"

    Das klingt auch logisch, aber mit mobben und maßregeln meinte ich leider tatsächlich nachstellen, dann umrempeln oder in den Hintern zwicken. Und das nicht, weil ihr was getan wurde, sondern weil ihr Opfer beispielsweise kläffend auf einen anderen Hund zugerannt ist. Oder weil zwei Hunde miteinander spielen (ohne sie dabei zu bedrängen wohlgemerkt.) :tropf:

    Jetzt wo ich es so aufschreibe fällt mir auf: Ich habe auch den Typ 4 "Arschlochhund". :D

  • Zitat

    Dann wäre Shira wohl eher ne Klemmbrett-Tusse :D So von der Tendenz und den Beschreibungen her.
    Interessant :) Danke für deine wirklich informativen und verständlichen Beiträge dazu, Manu!


    Kannste aber eigentlich direkt wieder verwerfen :D
    Als aufmerksamer Hundehalter kennste Deinen Hund so extrem gut das Du immer genauer einschätzen kannst wie der Hund so "druff" ist, viel viel besser als das jedes System könnte.
    Bei mir isses einfach nur ne Hilfestellung wegen der vielen Hunde die ich täglich sehe

    Für Hundeanfänger isses nicht geeignet weil zu kompliziert ( da wäre dann die Blochsche Einteilung besser) und die die ihren Hund "kennen" die brauchens nicht

  • Zitat

    Ahhh jetzt verstehe ich.


    Das klingt auch logisch, aber mit mobben und maßregeln meinte ich leider tatsächlich nachstellen, dann umrempeln oder in den Hintern zwicken. Und das nicht, weil ihr was getan wurde, sondern weil ihr Opfer beispielsweise kläffend auf einen anderen Hund zugerannt ist. Oder weil zwei Hunde miteinander spielen (ohne sie dabei zu bedrängen wohlgemerkt.) :tropf:

    Jetzt wo ich es so aufschreibe fällt mir auf: Ich habe auch den Typ 4 "Arschlochhund". :D

    Verwischt eh alles :lol: deswegen nehm ich die Parameter
    n Klemmbrett kann z.B. zu ner Spaßbacke mutieren nur weil ein "mehr Klemmbrett" da ist, genauso kann eine Spaßbacke zum Klemmbrett werden wenn ein "Leck mich" Typ um die Ecke kommt
    Oder nichmal anders, n Terrier der n Klemmbrett ist mutiert zum Vollsackleckmich-Typen wenn er seinen Ball bei hat
    N Starres System gibt es eben nur in ganz ganz groben Zügen aber da Hunde auch nur "Menschen" sind können auf einen Hund 12000 unterteilungen kommen, wenn man sich nur lange genug hinsetzt :ugly:
    8 Jahre studium damit ich meinen Hund einschätzen kann... Nääääääää lass man ^^

  • Ich finde da ist durchaus etwas dran. Hunde haben nun mal verschiedene Charakter, genau wie wir Menschen. Einen (kleinen) Teil davon angeboren und einen Teil davon über Erfahrungen, Erziehung etc. erlernt.

    Ich würde meine Hunde nie fest irgendwo einordnen und dann nur danach handeln. Das ist denke ich immer die falsche Methode, da man bei seiner Einschätzung ja auch Fehler machen kann. Ich würde also immer offen bleiben, auch wenn wir Menschen starre Einteilungen so sehr lieben. :D

    Mylo wäre wohl recht eindeutig der Kopf-Typ und Askan wohl irgendwo zwischen den anderen beiden.

    Ich würde mir in so einem Fall also durchaus anhören, wie man einen "Kopf-Typ" am Besten erzieht und dann schauen wie gut es bei meinem Hund funktioniert, aber ich würde mich nie darauf versteifen und denken, dass es nur so gehen kann.

  • daala ist m.m.n mehr der "kopf-typ". "arschloch-typ" triffts net so zu, da ihr da eher die leck-mich-attitude fehlt..aber sie ist oft diejenige die bei hundebegegnungen stehen bleibt, abwartet, schaut...gibt nur wenige hunde bei denen sie mehr in die 2te kategorie fällt..
    sie ist halt unsere hindenburg..der fels der einfach machen lässt..die coole socke.

    zum arschloch-typ fehlt ihr einfach auch die sache, dass sie - wenns mal reicht - draufhauen würde..aber das wäre glaub ich dann mehr der dritte typ oder? :???:

    der zwerg ist immo der "ich find alles und jeden super typ". dem kannste auf den fuss treten und der findet das geil :lol:
    fällt aber dann mehr in die 2te-kategorie.

    ansich find ich das beim-zweiten-drüber-nachdenken eine einfache einteilung die anderen hh, die sich eben "weniger" als der durchschnitt-dfler mit hund, hundesprache usw. beschäftigen, helfen würde gewisse situationen richtig einzuschätzen.

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