Brauche Rat für meinen Nächsten Schatz
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Ich soll mal von meinem Freund fragen, was ihr denn von nem Beagle haltet. Nachdem ich ihm den Gedanken von ner engl. Bulldogge ausreden konnte -> um die ich mich kümmern müsste, hat er jetzt den Tick mit dem Beagle.
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Beagle sind Vollblutjäger und recht beschäftigungsintensiv... englische Bulldogge würde viel eher passen.
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Ich habe einen Beagle. Er ist der tollste Hund den ich mir vorstellen kann und mein Traumhund.
Aaaaber er ist ein Hund der definitiv geistig und körperlich ausgelastet werden muß. Ein Beagle braucht viel Bewegung und eine richtige Arbeit. Ich traile zum Beispiel mit meinem.
Also absolut nicht der Hund den du suchst.LG
Franziska mit Till
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Zitat
Beagle sind Vollblutjäger und recht beschäftigungsintensiv... englische Bulldogge würde viel eher passen.
Danke, auf mich hört er nicht. Engl. Bulldogge geht für mich überhaupt gar nicht. Optisch und gesundheitlich ein No Go. Hatte übrigens nicht geschrieben dass er sich gar nicht bewegen sollte, nur kein Arbeitstier sein was nie zur Ruhe kommt und halt kein Agility oder so.
Na jut, war halt n Versuch, n paar Ideen zu bekommen
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Also ich bin mit meinem Labbi-Dsh-Mix absolut zufrieden. Sehr intelligent und gelehrig, Zuhause hört und sieht man ihn nicht und er bleibt durchaus schon allein Zuhause ohne die Wohnung umzudekorieren. Draussen dreht er dann aber auch richtig auf und er lernt gern, bettelt sogar danach. Dazu muss ich aber auch sagen dass er von Beginn an einfach zu händeln war. Sowas weiss man natürlich nicht vorher. Ich werde hoffentlich auch irgendwann wieder arbeiten und genau aus diesem Grund war u. a. jetzt der richtige Zeitpunkt dass ein Welpe bei uns einziehen konnte. So habe ich jetzt ohne Zeitdruck und mit aller Ruhe Lennox zu formen.
Ich war auch unsicher aber das hat sich dann ganz schnell gelegt.
Schau Dir in aller Ruhe mal Tierhilfen an. Da sind auch tolle Hunde ist nur eine Horror-Rumreiserei aber es lohnt sich wenn die Chemie stimmt.
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Zitat
Also ich bin mit meinem Labbi-Dsh-Mix absolut zufrieden. Sehr intelligent und gelehrig, Zuhause hört und sieht man ihn nicht und er bleibt durchaus schon allein Zuhause ohne die Wohnung umzudekorieren. Draussen dreht er dann aber auch richtig auf und er lernt gern, bettelt sogar danach. Dazu muss ich aber auch sagen dass er von Beginn an einfach zu händeln war. Sowas weiss man natürlich nicht vorher. Ich werde hoffentlich auch irgendwann wieder arbeiten und genau aus diesem Grund war u. a. jetzt der richtige Zeitpunkt dass ein Welpe bei uns einziehen konnte. So habe ich jetzt ohne Zeitdruck und mit aller Ruhe Lennox zu formen.
Ich war auch unsicher aber das hat sich dann ganz schnell gelegt.
Schau Dir in aller Ruhe mal Tierhilfen an. Da sind auch tolle Hunde ist nur eine Horror-Rumreiserei aber es lohnt sich wenn die Chemie stimmt.
Das waren ja auch meine Gedanken. Wenn ich jetzt Zeit habe -> Hund jetzt holen und alles trainieren. Bei meinem Westie bin ich nach nem Jahr arbeiten gegangen. Hatten also Zeit alles zu üben und war alles SUPER. Wenn ich jetzt den Schritt nicht mache weiß ich nicht ob ich mir wieder sobald nen Hund anschaffe. Meine Eltern sagten ich soll erstmal das Leben ohne sozusagen "Klotz am Bein" genießen. Aber nach so vielen Jahren (hab seit ich 15 bin Hunde) ohne Hund, da fehlt einfach was. Ich wollte ja wie gesagt von der Tierhilfe Junghunde adoptieren, ging aber halt nach hinten los. In unserem Tierheim sind fast nur welche die mir garnicht gefallen oder nicht sozial sind oder aber schon sehr alt. Und da mir erst einer gestorben ist, möchte ich das natürlich nicht gleich in absehbarer Zeit wieder.
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Zitat
Momentan bin ich noch arbeitsuchend, dann halt später wahrscheinlich 6-8 Stunden Arbeit+Weg, ausser ich hab n Hauptgewinn und finde n Job wo er mit kann. Mein Freund wohnt mehr (oder weniger auch bei mir und würde sich kümmern, wenn ich nicht da bin, aber man muss einkalkulieren, dass er evtl. nicht immer da sein wird. Ehrlich gesagt bin ich jetzt etwas erstaunt, dass jeder zu sagen scheint, ARBEIT+Hund geht gar nicht. SICHER es ist schöner und besser, wenn er nicht allein sein muss, aber geht denn inzwischen keiner mehr arbeiten der n Hund hat? Muss ich jetzt warten bis ich Rentner bin?
Man irgendwie hab ich das Gefühl das wird nix, könnt heulen!
Ich verstehe die Leute vom Tierschutz aus zwei Gründen:
1.) Was denn, wenn Du nicht erst später, sondern direkt nach Einzug des Hundes Arbeit findest und der Hund dann noch gar nicht alleine bleiben kann?
2.) 6 Stunden wären für mich ohne Pinkelpause Limit. Länger Alleine bleiben fände ich nur mit ausreichender Gassipause ok.
Es gibt übrigens zig Möglichkeiten, Arbeit und Hund zu verbinden, ein paar Möglichkeiten kannst Du hier lesen: https://www.dogforum.de/darf-m…-hund-halten-t175588.html -
Du sprachst eben davon, dass du keinen Schoßhund möchtest. War damit der Vorschlag vom deuteschen Pinscher gemeint? Mit 45 bis 50cm Schulterhöhe zählt der nicht wirklich zu den Schoßhunden
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Pinscher -
Dann überlege doch einen aus dem Ausland zu adoptieren. Die sind meistens sozial (müssen sie ja quasi) und auch ganz oft noch sehr jung. Wobei ich an deiner Stelle keinen Welpen nehmen würde, denn dann weißt du nicht, obs nicht doch ein Arbeitstier wird, das mehrmals die Woche Hundesport braucht.
Du könntest auch auf den "... in Not" Seiten gucken, dort werden die Hunde oft ganz gut eingeschätzt, gab zB bei den Belgiern in Not einen Mali, der sehr rasseuntypisch war und am liebsten geschlafen hat ^^
Vielleicht sind die Molosser etwas passender ? Kann da jemand anderes was zu sagen ?
Ich hatte mit meinem Schäfermix aus dem örtlichen Tierheim RIESEN Glück. Der ist mit abwechslungsreichen Spaziergängen, bissel Longieren, Clickern, Suchspiele und sowas zufrieden. Er war fast 3 (ca.), also auch noch nicht alt. Das hätte aber auch anders laufen können und ich hätte einen bissigen, unausgelasteten, triebigen Gebrauchshund hier sitzen.
Zum Thema Hund und Arbeit: Ich habs quasi so gemacht wie du und mir den Hund geholt als ich Zeit hatte (Studium). Mache jetzt meine Masterarbeit und weiß noch nicht, was danach ist, also auch, wovon hier alle abraten.
Dafür hab ich jetzt einen Hund, der auch 8h allein bleiben KÖNNTE, der in der Wohnung absolut ruhig ist, den ich mit jedem Menschen mitgeben könnte (ich werde auf Sitter/Hundetagesstätte/Gassigeher zurückgreifen müssen, wenn ich dann arbeiten gehe, da keine Freunde/Familie, die hinter mir stehen) -
Wie hast du das denn bei deinem Westi gehandhabt als du arbeiten gegangen bist?
Dann hast du doch eigentlich schon Erfahrung mit dem Thema. Ich denke nicht, daß sich Berufstätigkeit und Hundehaltung gegenseitig ausschließen. Allerdings sollte man sich über das "Wie" Gedanken machen bevor man einen Hund aufnimmt.LG
Franziska mir Till
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