3 Tage in den Urlaub - ohne Welpe. Verzweiflung!
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Diese Infos hat dein TA auch so in der Krankenakte.Ich meinte eher wenn er zu einem anderen Tierarzt muss, weil es vielleicht schnell gehen muss. Die Freundin wohnt zwar in der gleichen Stadt, aber doch mindestens 40 Minuten von unserem Tierarzt weg. Ich hab mir halt jegliche Horrorszenarien ausgemalt.
Ich vermute mittlerweile auch, dass ich den Kleinen viel mehr vermissen werde als er mich. Ich würd mich sehr darüber freuen.
Ja, ich gehe generell ohne viel Tamtam, auch wenn mein Freund bei ihm bleibt. Das ist ein guter Tipp. -
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Warum den Impfpass mitgeben? Der Hund muss doch in der Zeit nicht geimpft werden. Ich würde so ein Dokument nicht leichtfertig aus der Hand geben. Nachher kommt die Freundin noch auf dumme Gedanken. Man weiß ja nie.Manchmal kann man nur
:denken: .
Man vertraut den Hund einer guten Freundin zur Betreuung und hat Angst, ihr den Impfpass zu geben 8O ? Was sollte sie denn mit dem Impfpass so Verwerfliches tun können, was sie nicht ohne den Impfpass ebenfalls tun könnte? Es handelt sich wohlbemerkt um eine Freundin!
Sollte mir eine Freundin derart mißtrauen, dass sie Angst hätte, mir den Impfpass ihres Hundes auszuhändigen, würde ich die Betreuung des Hundes dankend ablehnen.
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Wie schon meine Vorschreiber, bin ich auch der Meinung, dass das eurem Kleinen bzw der Bindung nicht schadet. Wir haben unseren Rocky am 09.07.13 geholt. Er war damals 10 Wochen alt. Mitte August waren wir aber schon länger zu einer Hochzeit eingeladen, bei der ich auch noch eine der Brautjungfern war. Absagen war also nicht. Rocky war dann am Tag der Hochzeit, über Nacht und am darauffolgenden Tag bis zum Mittag bei meinen Schwiegereltern. Er kannte die beiden und ihre Hunde von anfang an und es hat ihm nicht geschadet.
Nach erfreuter Begrüßung zog er von Dannen, um den großen Labbi zu ärgernm, ging aber dann liebend gerne mit uns nach Hause. Dort hat er sich kein Bisschen anders verhalten, als sonst.
Heute sind wir ein super Team und er hat eine ganz tolle Bindung zu meinem Mann und v.a. zu mir. Bekommen wir vom Trainer etc, immer wieder bestätigt. Wenn er heute mal einen Tag zu meinen Schwiegis oder Großeltern darf, bin ich erstmal abgeschrieben. Trotzdem freut er sich, wenn wir ihn wieder holen und würde niemals auf Dauer lieber bleiben als zu Hause, genießt aber trotzdem immer seine Tage bei den "Babysittern".Also keinen Kopf machen, für dich ist es schlimmer, als für Welpi - ich spreche aus Erfahrung
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Naja, da sind wir DF-geschädigt^^
Kam ja schon vor, dass ein Hund unterschlagen wurde.Trotzdem würde ich meiner Freundin vertrauen. Sonst würde sie meine Hunde nicht bekommen...ganz klar.
Wobei es mit dem Impfpass ja nicht ist wie mit dem Fahrzeugbrief... ist noch bissl was anderes.
TS, ist dein Hund denn haftpflichtversichert? (Bestimmt..) Und sind da Dritte, die den Hund hüten, mitversichert?
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Diese Infos hat dein TA auch so in der Krankenakte.Es kann aber im schlimmsten Fall sein, dass man vielleicht mal den Notdienst in Anspruch nehmen muss. Dann ist es sicher nicht verkehrt, den Impfpass als Dokument vorlegen zu können. Da steht der Eigentümer drin und wenn man den vorlegen kann, ist es sicher besser, als das anzukommen und nichts in der Hand zu haben, warum und wieso man einen Hund vorstellt, der einem nicht gehört.
Wo ist das Problem - sie gibt ihn ja nicht irgendeiner dahergelaufenen Person, sondern ihrer Freundin.
Auf was für dumme Gedanken sollte die denn damit kommen?Ach ja - noch eine Frage: Habt ihr den Kleinen schon gechipt? Die Nummer des Chips ergibt sich dann nämlich auch aus dem Ausweis.
Klar, man kann sie auch auf einen Zettel schreiben...
Aber was spricht dagegen, der Freundin das Dokument zu geben? -
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Ich hatte letztes Jahr einen 5 Monate alten Hund eine Woche bei mir..
Seither bin ich sein Held, er ist aber auch öfter mal ein Wochenende da.
Er ist gerne hier, und noch lieber zuhause.
Denn zuhause ist es doch immer am schönsten :)Das Gute: ich kann immer mal auch meine Lütten da abladen. Ist auch ganz nett :)
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Zum Impfpaß - ich würde den auch im Original nicht aus der Hand geben. Wenn man innerhalb von Stunden zum Doc müssen sollte, dann sicherlich zu 99% nicht wegen ner Krankheit, gegen die geimpft werden müßte (selbst da würde es reichen, wenn die Freundin wüßte, daß er gegen alles aktuell geimpft wurde), sondern eher wegen akuter Verletzungen, und da fragt er Doc sicher net nach Impfungen, wenn der Hund geflickt werden muß.
Ansonsten kannst als Kompromiß ja auch die entscheidenden Seiten rauskopieren und mitgeben, wenn Du auf Nummer sicher gehen willst. Dann besteht auch nicht die Gefahr, daß der irgendo verloren wird...
Selbst beim gewerblichen Hundesitter muß man vielleicht den Impfpaß vorzeigen, damit er sicher ist, daß die anderen Hunde nicht vermeintlich gefährdet werden durch einen ungeimpften (hab da meine eigenen Ansichten *gg), aber doch net bageben? (mußte ich zumindest nie....)
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Aber was spricht dagegen, der Freundin das Dokument zu geben?Ganz einfach - ein Impfpaß wird im Zweifel bei Streitigkeiten, wem der Hund gehört, von einem evtl. Richter als Indiz dafür gewertet, wem der Hund gehört. Sprich, wer den hat, könnte Eigentümer sein.
In einem Fall von Unterschlagung (was ja manchmal bei hundlichen Scheidungsopfern vorkommt) kann also derjenige, der den Impfpaß hat, im Vorteil sein, wenns sonst keine Dokumente gibt, die das Eigentum nachweisen (wie z.B: einen Kaufvertrag mit dem Namen des Eigentümers drin).
Klar - man erwartet bei ner Freundin sowas wie ne Unterschlagung nicht, und vertraut in der Regel, sollte man ja auch können! Aber bei wie vielen Ehepaaren haben sich die Partner auch vorher gekannt und zusammen gelebt und vertraut, daß sie mit dem Verbleib des Hundes im Fall einer Trennung umgehen können..... Sind alles nur Menschen...
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Das finde ich doch jetzt arg übertrieben - es ist durchaus sinnvoll, dass die Freundin den Impfpass hat, für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie mit dem Hund zu einem anderen Tierarzt gehen müsste. Und gerade wenn es wegen einer akuten Erkrankung ist, ist es für den behandelnden Tierarzt wichtig, ob beispielsweise regelmäßig gegen Parvo geimpft ist (bei blutigem Durchfall, kann ja mal passieren). Der Freundin den Pass vorzuenthalten damit sie den Hund nicht so gut klauen kann ---
Man kann sich auch aus jeder noch so harmlosen Situation ein worst-case-szenario ausmalen. Muss man aber nicht. -
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Ganz einfach - ein Impfpaß wird im Zweifel bei Streitigkeiten, wem der Hund gehört, von einem evtl. Richter als Indiz dafür gewertet, wem der Hund gehört. Sprich, wer den hat, könnte Eigentümer sein.
In einem Fall von Unterschlagung (was ja manchmal bei hundlichen Scheidungsopfern vorkommt) kann also derjenige, der den Impfpaß hat, im Vorteil sein, wenns sonst keine Dokumente gibt, die das Eigentum nachweisen (wie z.B: einen Kaufvertrag mit dem Namen des Eigentümers drin).
Klar - man erwartet bei ner Freundin sowas wie ne Unterschlagung nicht, und vertraut in der Regel, sollte man ja auch können! Aber bei wie vielen Ehepaaren haben sich die Partner auch vorher gekannt und zusammen gelebt und vertraut, daß sie mit dem Verbleib des Hundes im Fall einer Trennung umgehen können..... Sind alles nur Menschen...
:/ Wenn ich von meinen Freunden spreche, spreche ich von Menschen, denen ich zu 100% vertraue. Ansonsten wären es keine Freunde.
Ich würde denen selbstverständlich so etwas anvertrauen und sie mir auch. Man muss schon ein sehr misstrauischer Mensch sein, um auf solche Ideen zu kommen.
Wem ich nicht bedenkenlos einen Impfpass anvertrauen könnte, dem würde ich erst gar nicht mein Tier anvertrauen. -
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