• Meine Hündin frißt auch so gerne Holz und nagt die Rinde von morschen Ästen ab, das ist ganz schlimm.
    Einen Mangel schließe ich aus, lasse aber nochmal ein Blutbild machen. Ich denke eher, dass es so eine Unart von ihr ist, denn das hat sie auch früher schon mal des öfteren gemacht.

    • Neu

    Hi


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    • Seit Corey Antiepileptika bekommt, macht er das auch :muede: Keine Ahnung, ob das der Grund ist, denn als Einjähriger hatte er auch schonmal diese Anwandlung...


      Es nervt tierisch. :dead:

    • Zitat

      Nicht nur, dass es mich nervt. Es ist soooo verdammt gefährlich!


      Ja, also so meine ich das auch... es nervt mich nur, weil er sich damit gefährdet...sonst wärs mir wurscht, ich tolerier viel.

    • Warum ist das denn so ein Problem, wenn ein Hund Holz frisst.
      Würde er das nicht auch natürlicherweise tun?!

    • Zitat

      Warum ist das denn so ein Problem, wenn ein Hund Holz frisst.
      Würde er das nicht auch natürlicherweise tun?!


      Luke würde "natürlicherweise" auch wildlebende Hasen, Mäuse und Rehe fressen. Aber unsere Hunde sind halt keine Wölfe mehr. Und wenn Hunde das gefressene Holz immer wieder auskotzen, dann ist das auf Dauer nicht so günstig.

    • Zitat

      Luke würde "natürlicherweise" auch wildlebende Hasen, Mäuse und Rehe fressen. Aber unsere Hunde sind halt keine Wölfe mehr. Und wenn Hunde das gefressene Holz immer wieder auskotzen, dann ist das auf Dauer nicht so günstig.


      Das "Kotzen" ist gar nicht mal das Problem!
      Die Splitter sind viel gefährlicher!
      Das harmloseste sind noch Splitter und dadurch verursachte Entzündungen im Zahnfleisch, die auch Herzprobleme begünstigen können.
      Wenn aber die Splitter im Verdauungstrakt festsitzen, oder sogar den Darm perforieren, wird es sehr schnell lebensgefährlich für den Hund!
      Wer einmal miterlebt hat, wie ein Hund an den inneren Blutungen und der Vergiftung durch einen kaputten Darm elendiglich einging, wird den eigenen nie wieder auch nur in die Nähe der allseits so beliebten "Stöckchen" lassen!

    • So haben also wildlebende Hunde (z.B. Dingos) oder Wölfe einen stabileren Darmtrakt, bzw. ein festeres Zahnfleisch. Verstehe.


      Wenn so ein kleiner Handtaschenhund das tun würde, könnte ich das nachvollziehen. Aber Hunde, die noch recht nah am Wildhund sind, sollten damit doch eigentlich keine Probleme haben?!


      Stell' ich mir schrecklich vor, diese "Darmperforationssache" :(

    • Mein Django läuft zwar gerade nur an der Schleppleine, aber ich kann immer garnicht so schnell gucken wie er die Dinger im Maul hat :( :
      Ich verbiete es ihm immer mit einem klaren "Nein" und nehme es ihm ab. Mittlerweile muss ich nur drohend seinen Namen sagen & bevor ich "nein" sagen kann lässt er es fallen & läuft weiter als wär nichts gewesen. Aber ich bin beim Spaziergang nurnoch am "Nein" & "Aus" sagen. Ich hab auch schon versucht ihn mit seinem Bällchen abzulenken, aber nachdem er dem hinterhergerannt ist findet er direkt daneben das nächste Stöckchen. Das macht mich wahnsinnig :headbash:

    • Meiner liebt auch Stöckchen.
      Er isst sie aber nicht er zerkaut und zerplückt sie nur, dann spuckt er alles wieder aus.
      Besonders mag er Treibholz.
      Seht ihr das auch schon als gefährlich? Also essen tut er sie nicht, da bin ich ganz sicher.

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