Brotbäcker
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@Sacco: heut Abend haben @Snaedis und ich das Brot mal ausprobiert:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Die Kürbiskerne haben wir weggelassen (ich mag keine) und es ist auch kein Sesam drin (hab ich im Supermarkt nicht gefunden). Dafür haben wir noch zarte Haferflocken rein und von allem Körnerzeugs etwas mehr.
Ich bin mal gespannt, wie es geworden ist - es riecht jedenfalls lecker!
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und so sieht es aufgeschnitten aus:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wir hätten es wohl doch noch etwas länger drin lassen müssen. Aber der Klopftest gestaltet sich irgendwie schwierig, wenn das Brot in einer Form ist
Aufgrund unseres Brotkonsums, ist die Überlegung das nächste Mal die doppelte Menge zu machen, damit 1kg Brot raus kommen - gibt es Erfahrungswerte, wie sich dann die Backzeit verändert?
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Ich finde das sieht gut aus.
Du kannst ja auch 2 500g Brote backen. Da bleibt die Zeit gleich und du hast 1Kg Brot.
LG
Sacco -
Das mache ich bei meinem Körnerbrot auch immer: Ich setze die doppelte Teigmenge an (mehr passt nicht in die Schüssel meiner Knetmaschine) und backe zwei Kastenformbrote. Meine Brotbackform besteht aus drei Kastenformen, da passt das schon.
Bei den Gärkörbchenbroten wird es eng auf dem Backstein, wenn ich zwei von ihnen in den Ofen schiebe. Bei denen setze ich den Teig zeitversetzt an, damit beide Teiglinge die Chance haben, bei nahezu Vollgare ins Warme zu kommen.
Am Samstag habe ich von meinem Roggen-Dinkel-Brot nur eines gebacken. Da das meinem Mann auch gut schmeckt (im Gegensatz zum Körnerbrot, damit hat er als Gebissträger seine Probleme), ist es schon fast alle... Und ich habe erst am Wochenende wieder Zeit zum Backen. Zum Heulen ist das.
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das ginge natürlich auch... dann bräucht ma nur 'ne zweite Form (oder zwei kleinere, weil es in der schon etwas flach wird).
Oder, mal 'ne Frage: wie sieht das mit Brotbackautomaten aus? Für kastenförmige Brote dürften die doch auch praktisch sein? Und energiesparender als ein Ofen, oder? Habt ihr da Erfahrungen?
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Ich habe jahrelang einen Brotbackautomaten benutzt. Ich weiß gerade gar nicht warum ich den nicht mehr benutze.
Mein Brot das ich zur Zeit am meisten backe ist recht flüssig. Ich wüsste nicht ob das im Brotbackautomat geht. Das wird der Grund sein. Ich bräuchte auch mal einen neuen.
Ob ein Brotbackautomat energiesparender ist als ein Ofen weiß ich nicht. Kann ich mir aber nicht unbedingt vorstellen. Der ist ja auch wesentlich länger an als ein Ofen.
LG
Sacco -
Ich hatte einmal einen Brotbackautomaten. Mich hat er nicht überzeugt. Die Kruste wurde nicht gut, die Form war zu klein, das Teil schränkte mich in meiner "Kreativität" ein. Und die Brote schmeckten eben nicht so, wie ich mir ein Brot vorstelle. Jetzt hat ihn meine Tochter (ob sie ihn benutzt, weiß ich nicht). Ich weiß auch nicht, ob dieser Einsatz im Backautomaten für Sauerteig geeignet ist, oder ob sich seine Beschichtung mit der Zeit auflöst.
Ich mag das Brotbacken an sich, mit allem Drumherum, und dazu gehört neben Kneten und Sauerteig und Gärkörbchen ein Backofen mit Backstein. Wenn ich mir schon keinen richtigen Steinofen im Garten leisten kann.... -
Unsere Brote sind in dem Brotbackautomat immer super geworden.
Wir haben so einen uralten Backofen ( ich meine irgendwann 1920 oder so) im Backhaus stehen. Der soll nächstes Jahr, mal sehen wie wir den rausbekommen, nach draußen in den Garten und dann auch wieder benutzt werden. Ich freu mich schon auf Pizza, Brot, Kuchen usw aus dem Ofen. Ich weiß aber nur ganz grob wie man damit backt. Da muss ich mich noch schlau machen.
LG
Sacco -
Ja, ich glaube, das Backen in einem Steinofen mit Holzbefeuerung ist so ein "trial and error" Ding. Im Nachbarort steht noch so ein Backofen, der einmal im Jahr von den Landfrauen betrieben wird. Ist halt arg aufwändig.
Wir waren vor ein paar Jahren, als ich anfing mich mit dem Thema Sauerteigbrot auseinanderzusetzen, in einem Hotel, das jeden zweiten Tag den Backofen im Hotelgarten angeheizt hat. Die hatten ein extrem leckeres Dinkelbrot!
Ich fasse mich weiterhin in Geduld - weniger als 11 Jahre bis zur Rente, und dann habe ich Zeit für solche Experimente. -
Zeit ist bei uns auch immer ein Problem. Bei uns kommt immer irgendwas neues dazu. Nächstes Jahr wird es noch schlimmer mit der Zeit. Aber vielleicht schaffen wir es ja doch den Ofen 2 mal anzufeuern.
LG
Sacco -
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