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    Hi


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    • Das Rezept steht noch auf der Liste der Rezepte, die ich ausprobieren will. Brote mit Quellstücken mag ich gerne; meine "Rietberger Kruste" (keine Ahnung, wo ich das Rezept mal gefunden habe) hat eines mit Dinkel- und Roggenschrot, Hirse, Sesam, Leinsamen, Sonnenblumenkernen und Dinkelflocken. Lecker!

    • Hey,

      Backt ihr alle mit Sauerteig? Es gibt ja auch Rezepte ohne ST, aber die werden bei mir nie etwas. Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich es mit Sauerteig mal probieren soll oder ob Brot backen einfach nichts für mich ist. :hilfe:

    • In den meisten meiner Brötchenrezepte ist Sauerteig (hier: Anstellgut) nur für den Geschmack drin, nicht zum Säuern. Dafür wird bei Brötchen gerne mit sog. Poolish oder anderen Vorteigen gearbeitet.


      In den Brotrezepten verwende ich immer Sauerteig (außer im Toast, aber das backe ich so gut wie nie).


      Kurzum: Probiere es einfach aus. Im Plötzblog und in Büchern wie "Das Brotbackbuch" (hier kann ich für Einsteiger Teil 1 empfehlen) gibt es tolle Rezepte und vor allem viel Hintergrundwissen.

      Als mich damals (auch schon wieder sieben Jahre her!) das ganze technische Drumherum um den Sauerteig (Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, Teigausbeute, und was weiß ich noch alles) beinahe abgeschreckt hat, sagte ich mir, dass seit so vielen Jahren Menschen mit Sauerteig Brot backen ohne diesen ganzen Schnickschnack - und habe es einfach gemacht.

      Der Rest ist Übung, einfach nur Übung.

    • Ich habe die ersten Brote mit Hefe gebacken (das Hafer-Dinkel-Brot vom Plötzblog kann ich sehr empfehlen) und jetzt das erste Brot nur mit Sauerteig. Wobei ich denke, dass ich die nächsten Brote erstmal mit Hefe und Sauerteig planen werde, der ist ja noch nicht so stark...

    • Ich backe Brote nur mit Trockenhefe oder Backpulver.

      Gerade habe ich ein Saatenbrot aus dem Ofen geholt.

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      Dinkelvollkornmehl mit extra vielen Kernen und Saaten.

      Soooo lecker!


      Das Brot mit Backpulver ist ein Brot aus Dinkelmehl und Malzbier (eigentlich Dunkelbier) - das ist auch wirklich gut.


      Beide Brote sind innerhalb von 1 Stunde gebacken und in unter 10 Minuten zubereitet.

      Ich mag es nicht, wenn Brot Backen zeitaufwendig ist und man zig verschiedene Sachen braucht.

      Ich habe auch schon zeitaufwendige Brote gebacken, konnte aber keinen Unterschied im Geschmack feststellen. (also nichts, was den Aufwand gerechtfertigt hätte ;) )


      Da sind die Geschmäcker einfach verschieden. :nicken:

    • Habt ihr einen Tipp für ein gutes Hefebrot (ohne Sauerteig), dass ich an einem Tag backen kann?

      Also gerne mit "normalen" Hefe-geh-Zeiten - aber ohne, dass die Wartezeit 24 Stunden beträgt?


      Normal mache ich auch gerne Brote mit Vorteig usw. - aber da ich ja nicht weiß, wann unser Baby kommt, würde ich nun lieber nicht über mehrere Tage backen - ich denke, mein Mann wird das Brot nämlich nicht fertig backen ;)

    • Das Hafer-Dinkel-Brot vom Plötzblog :herzen1: definitiv eines meiner Lieblingsbrote. Das Zeitaufwendigste daran ist das Abkühlen vom Quellstück, aber das habe ich zB auch schon mal am Vortag gemacht und stehen lassen, hat auch geklappt...

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