Welches Wolfsblut?
- Kaddimo
- Geschlossen
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Ja, wobei ich selber auch der Meinung war, das ich es mir nicht zutraue, meinen Hund frisch zu ernähren, wenn er nur so eingeschränkt Dinge verträgt (ich dachte z.B. immer, ohne Pansen geht es nicht
). Aber inzwischen sehe ich das ein wenig lockerer.....nun gibt es hier gemischte Nahrung, weil mich Trockenfutter doch auch beruhigt, ist ein Kompromiß.
und daß ein Hund ein Recht darauf hat, das man alles versucht, daß es ihm gut geht, finde ich natürlich auch, ohne Zweifel
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Ist das nicht ein bißchen idealistisch gedacht? Dann dürfte es ja gar keine Allergiker mehr auf der Welt geben. Sei die Allergie nun anlagebedingt oder umweltbestimmt, oder beides - ersteres ist wohl gar nicht, zweites kaum zu umgehen. Da kann ich den Grund zwar herausfinden, wie Du schreibst, nur diese anlagebedingte Allergieneigung zu beseitigen wohl eher nicht
ein Recht auf Gesundheit, sag das mal einem schwer erkrankten Menschen - das klingt, als gäbe es einen Zauberstab, diese hervorzuzaubern....Immer mehr Allergologen und Umweltmediziner machen sich Gedanken darüber, warum die Zahl der kranken Menschen so explodiert ist. Da man Allergien mit der Schulmedizin tatsächlich immer nur symptomatisch behandeln kann, aber nicht heilen, wächst bei vielen Ärzten das Interesse, an der Ursache zu forschen und alternative Behandlungen zu erkunden.
In der Tiermedizin machen das nur Tierheilpraktiker und bisher einige wenige Tierärzte.
Ich glaube nicht, dass so viele Hunde mit einem genetischen Defekt/Veranlagung auf die Welt kommen.
Wenn man sich mal die Themen hier im Forum ansieht, gibt es ja kaum noch Hunde, die ihr Futter vertragen.Erstaunlicherweise finden sich die Hundehalter schnell damit ab. Es gibt ja genug Auswahl an Futteralternativen oder eben das Allergikerfutter. Das hat die Futterindustrie geschickt genutzt. Da kauft man dann eben Känguruhfleisch oder Seepferdchenschnitzel.
Es gibt aber immer wieder einige Hundehalter, die sich nicht mit Futterunverträglichkeiten abfinden, die nach der Ursache fragen.
Die Hunde dieser Halter werden auf eine natürliche Ernährung umgestellt, die Giftstoffe werden ausgeleitet, man wird vorsichtiger mit Impfungen, Entwurmungen und Co.
Die Hunde werden wieder gesund.Eine grundlegende Ursache der Allergien ist für mich das zugesetzte Aluminiumhydroxid in Impfstoffen. Es ist bekannt dafür, dass man damit jede x-beliebige Allergie auslösen kann.
Hinzu kommt die Ernährung mit Trockenfutter und man hat einen Hund, der erst empfindlich reagiert und mit den Jahren chronisch krank wird.
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Zitat
Wenn man sich mal die Themen hier im Forum ansieht, gibt es ja kaum noch Hunde, die ihr Futter vertragen.empfinde ich anders. Ich kenne auch mehr Hunde, die nicht allergisch sind, als Futtermittelallergiker. Das so viele Hunde ihr Futter nicht vertragen, wird aber sicher auch an den Futtern selber liegen (das es unnatürliche Nahrung ist, ist ja klar)
ZitatImmer mehr Allergologen und Umweltmediziner machen sich Gedanken darüber, warum die Zahl der kranken Menschen so explodiert ist. Da man Allergien mit der Schulmedizin tatsächlich immer nur symptomatisch behandeln kann, aber nicht heilen, wächst bei vielen Ärzten das Interesse, an der Ursache zu forschen und alternative Behandlungen zu erkunden.
Natürlich ist es notwendig, nach den Ursachen zu forschen, aber m.E, kommt man dabei eben auf Erbanlagen und eben auch Umwelteinflüsse. Nur glaube ich nicht, daß ein THP eine ererbte Bereitschaft beeinflussen kann, insofern bleibt m.E. eben nur das konsequente Meiden aller Gifte, usw., so einem bewußt ist und man kann. (bei meinem Hund hat man eine Mäuseallergie festgestellt, da wäre ich ja in zig Jahren nicht drauf gekommen udn ich kann es auch nicht meiden) -
Zitat
Ich bin deiner Meinung.
Ich wollte eigentlich darauf aus, dass man auch einen Hund mit Magen-Darm-Problemen und/ oder Allergien vernünftig füttern kann, dass es ihm gut geht und man nicht auf TF zurückgreifen muss.
Einen Hund nur mit TF füttern zu wollen, weil er nichts anderes verträgt ist einfach totaler Unsinn, sowas habe ich wirklich noch nie gehört und lasse ich einfach nicht gelten.
Es gibt soooooo viele Möglichkeiten seinen Hund zu füttern, und mit ein bisschen Mühe findet man das richtige
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Na was soll denn das? Du unterstellst mir tatsächlich, ohne mich nur ansatzweise zu kennen, dass ich mir keine Mühe gebe meinen Hund artgerecht zu ernähren?? Sowas lasse ICH nicht gelten!!
Dass TF schlecht sein soll, ist allein DEINE Meinung. Ich vertrete eine ganz andere...
Und ich kann ihm auch nicht unsere Essensreste geben, weil das teilweise zu noch schlimmeren Durfällen führt. Eine Zeit lang gehts gut, und dann fängts wieder an..
Kann schon sein, dass es soooooo viele andere Möglichkeiten gibt, seinen Hund zu füttern. ABER: Das möchte ich nicht, denn er verträgt sein (meiner Meinung nach qualitativ hochwertiges) Trockenfutter sehr gut.
Warum sollte ich da unnötig weiter herumexperimentieren und ihn damit quälen, falls (und das ist sicher) er wieder Durchfall bekommt..
Es reicht, wenn ich die ganzen NF-Sorten austeste.. Barf oä braucht mein Hund nicht!
Und das nächste mal liest du deinen Beitrag erneut und überlegst, was du abschickst und was nicht. Solche Unterstellungen will und muss ich mir nicht anhören!!!!
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Nun mal zurück zur eigentlichen Frage...
Ich bin auch auf der Suche nach einer Alternative zum Platinum, da es nicht gut vertragen wurde und werde von den freundlichen Verkäufern beim Superpet auch immer wieder auf Wolfsblut verwiesen und mich erschlägt die Vielfalt auch etwas.
Wg. besagter "Unverträglichkeit" habe ich in den letzten Wochen komplett gebarft. Hätte aber gerne wieder ein TroFu um einfach mehr Beschäftigungsmöglichkeiten (Futterball, Futterbeutel etc.) zu haben.
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Natürlich ist es notwendig, nach den Ursachen zu forschen, aber m.E, kommt man dabei eben auf Erbanlagen und eben auch Umwelteinflüsse. Nur glaube ich nicht, daß ein THP eine ererbte Bereitschaft beeinflussen kann, insofern bleibt m.E. eben nur das konsequente Meiden aller Gifte,Zu einer genetischen Disposition muss immer ein auslösender Faktor hinzukommen.
Alleine die Disposition macht keinen Hund zum Allergiker.Eine THP kann den auslösenden Faktor (der meistens von außen in den Körper gekommen ist) wieder ausleiten. Danach kann sich das Immunsystem beruhigen und der Hund verträgt wieder alles. Wenn man nicht jahrelang wartet, funktioniert das sehr gut.
ZitatAn der Universität Wien untersuchen Wissenschaftlerinnen, wie Allergien entstehen. Aluminium ist sehr gut dafür geeignet, in Tierversuchen Allergien jeglicher Art zu provozieren. Zunächst machten die Forscherinnen die Labormäuse gegen Äpfel oder Nüsse allergisch, indem sie die Lebensmittel zusammen mit Aluminiumhydroxid verfütterten.
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Immer mehr Allergologen und Umweltmediziner machen sich Gedanken darüber, warum die Zahl der kranken Menschen so explodiert ist. Da man Allergien mit der Schulmedizin tatsächlich immer nur symptomatisch behandeln kann, aber nicht heilen, wächst bei vielen Ärzten das Interesse, an der Ursache zu forschen und alternative Behandlungen zu erkunden.
In der Tiermedizin machen das nur Tierheilpraktiker und bisher einige wenige Tierärzte.
Ich glaube nicht, dass so viele Hunde mit einem genetischen Defekt/Veranlagung auf die Welt kommen.
Wenn man sich mal die Themen hier im Forum ansieht, gibt es ja kaum noch Hunde, die ihr Futter vertragen.Erstaunlicherweise finden sich die Hundehalter schnell damit ab. Es gibt ja genug Auswahl an Futteralternativen oder eben das Allergikerfutter. Das hat die Futterindustrie geschickt genutzt. Da kauft man dann eben Känguruhfleisch oder Seepferdchenschnitzel.
Es gibt aber immer wieder einige Hundehalter, die sich nicht mit Futterunverträglichkeiten abfinden, die nach der Ursache fragen.
Die Hunde dieser Halter werden auf eine natürliche Ernährung umgestellt, die Giftstoffe werden ausgeleitet, man wird vorsichtiger mit Impfungen, Entwurmungen und Co.
Die Hunde werden wieder gesund.Eine grundlegende Ursache der Allergien ist für mich das zugesetzte Aluminiumhydroxid in Impfstoffen. Es ist bekannt dafür, dass man damit jede x-beliebige Allergie auslösen kann.
Hinzu kommt die Ernährung mit Trockenfutter und man hat einen Hund, der erst empfindlich reagiert und mit den Jahren chronisch krank wird.
Bubuka das finde ich extrem interessant. Wir hatten auch enorme Unverträglichkeiten. Wir barfen seit 2 Monaten und haben keine Probleme mehr. Dennoch finde ich das Thema sehr interessant. hast du evtl ein paar Tips bezgl Unverträglichkeiten, evtl Zusammenhang mit Trockenfutter, Giftstoffe im Körper, Ausleiten dieser, Junghunge mit Unverträglichkeiten, Einsatz von Tierheilpraktikern,.....Vielleicht auch Buchtips, Links und ähnliches?
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Zitat
Und ich kann ihm auch nicht unsere Essensreste geben, weil das teilweise zu noch schlimmeren Durfällen führt. Eine Zeit lang gehts gut, und dann fängts wieder an..Warum nimmst Du das als gegeben hin, bei einem Hund, der gerade etwas über ein Jahr jung ist? (Siehe meine vorigen Beiträge).
Zitat
Wg. besagter "Unverträglichkeit" habe ich in den letzten Wochen komplett gebarft. Hätte aber gerne wieder ein TroFu um einfach mehr Beschäftigungsmöglichkeiten (Futterball, Futterbeutel etc.) zu haben.Ich komme seit 40 Jahren ohne Futterball und Futterbeutel aus. Wie habe ich das nur geschafft?
Warum willst Du aus diesem Grund wieder auf ein minderwertiges Futter umstellen?
Kein noch so hochwertiges Trofu reicht an eine natürliche Ernährung heran.Die Frage musst Du mir jetzt nicht beantworten. Ich möchte damit nur zum Nachdenken anregen. Es ist natürlich Deine Entscheidung.
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Zitat
Zu einer genetischen Disposition muss immer ein auslösender Faktor hinzukommen.
Alleine die Disposition macht keinen Hund zum Allergiker.Das ist ja klar.
nur leider ist es auch so, das bei bestehender Disposition auch nach und nach mehr Dinge sich zum Ausloser entwickeln können (andererseits bestehende Allergien verschwinden können, hormonelle Einflüsse sollen ja auch nicht unbedeutend sein). Die Disposition aber bleibt, das war mein Ansatzpunkt, die wird niemand zum verschwinden bringen können -
und die Belastung unserer Nahrung/Umwelt wird man eben auch nicht zum Verschwinden bringen können
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