Uneinsichtiger HH mit aggressivem Hund. Wie reagieren?
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Ende, aus.
Kein persönlicher Kontakt.
Gib bitte die Hoffnung auf, benannten Mann bekehren zu können.
Ich halte normalerweise nicht viel vom Argument "Erfahrung", aber 11 Jahre Hundehaltung sagen mir das, dass man bei solchen Leuten nichts erreicht, weil sie null Einsicht haben. Ganz im Gegenteil, der hats dann nur auf dich abgesehen. Sprich mit anderen Hundehalter-Nachbarn darüber, und geht gemeinsam zum OA / Polizei.
Laufe vorrausschauend durch die Gegend, und wechsel die Straßenseite, wenn du ihn von weitem siehst. Jedes noch so enge Gässlein ist breit genug, um solch einem Hanswurst im großen Bogen auszuweichen. Du tust dir und deinen Hunden damit einen Gefallen. Wenn Scottie unangeleint auf euch zustürmt, dürftest du das auch von weitem sehen, dann kannst du ihn körpersprachlich wegscheuchen, indem du breit und energisch auf ihn zuläufst. Dazu war ich heute morgen gezwungen, der kleine Terrier hat alles angebellt, was sich bewegte, ist weit vor seinen Besitzern vorgerannt. Es war direkt am Haus der Weg, die letzten zwei Tage bin ich nur hier in der Nähe die gestreuten Wege gelaufen, weil es so fies glatt war. Ich bin dann einfach auf der Straße (30ger) lang, an ihnen vorbeigezogen, und vor ihnen wieder eingeschert, weil ich keine Zeit mehr hatte, um hinter ihnen herzutrotten im weiten Abstand. Der Terrier kam angerannt, obwohl Herrchen ausreichend Gelegenheit hatte, ihn zu rufen, hat mich ja kommen sehen. Ich hatte mich schon drauf eingestellt, und den Kleinen zurückgetrieben. Da die wenigsten Hunde so ein Verhalten kennen, lassen sie sich erst mal davon beeindrucken. Leider auch nur ein oder zweimal. Soweit Herrchen nichts unterstützend zur Erziehung tut, und seinen Hund einfach in seinem Größenwahn gewähren lässt, fühlt sich Hund natürlich bestätigt, und legt erst richtig los.Also tu aktiv was, und informiere z.B. die Wohnungsgesellschaft. Die handeln oft sehr schnell, und laden zum Gespräch.
Bitte KEIN Pfefferspray, KEINE Wasserflasche, keine Leckerlis entgegenwerfen. Danke.
Höre bitte auf höflich zu sein. Dies ist unangemessen.
Meide Blickkontakt mit diesem/solchen Menschen.Och nö, nicht schon wieder dieses Denunziantentum.
Was sollte es das Ordnungamt, die Polizei oder das Ordungsamt interessieren, dass sich die Besitzerin eines Hundes durch den Besitzer eines anderen Hundes gestört fühlt? Möglicherweise wohnt der Scottish Terrier-Halter im eigenen Haus
. Eine Wohnungsbaugesellschaft würde höchtens aktiv, wenn sich andere Hausbewohner belästigt fühlten. Sonst hätten die viel zu tun, wenn sie das Verhalten ihrer Mieter gegenüber anderen Hundehaltern regeln sollten.
Wenn ich die in diesem Forum massenhaft zu findenden Beiträge über Hunde und Halter, die keinen Kontakt zu anderen Hunden wünschen und die damit verbundenen "Probleme" lese, und dazu noch die Bewaffnung (Pfefferspray, Wasserflaschen, stinkende Substanzen), mit der anscheinend einige Leute zu einem normalen Hundespaziergang aufbrechen, frage ich mich, ob ich in einer anderen Welt lebe.
Ich halte seit über 30 Jahren Hunde. Derartige Probleme hatte ich noch nie und obwohl ich viel mit den Hunden unterwegs bin, auch nach wie vor oft in Berliner Hundeauslaufgebieten oder am Ostseestrand mit reichlich Hundekontakten. Weder hatten meine über die Jahre acht Hunde in diesen Jahren jemals eine ernsthafte Beisserei noch hatte ich sonstige Probleme, die eine Bewaffnung erforderlich gemacht hätte. Wie kommt es, dass für Hundehalter hier anscheinend jeder Spaziergang einem Aufbruch in den Kampf
ähnelt. Kann es vielleicht sein, dass das Verhalten der eigenen sowie der "gegnerischen" Hunde ein wenig überbewertet wird? Für mich bedeuten meine Hunde Hobby, Spass und Entspannung. Bei soviel Problemen um simple Spaziergänge hätte ich gar keine Lust mehr auf Hundehaltung.
Der Hund der Threaderstellerin müßte sowohl größen- als auch gewichtsmäßig gut das doppelte eines Scottish Terriers sein. Welche Verletzungen hatte denn der "Kehlbiss" zur Folge, welche tierärztlichen Maßnahmen mußten wegen der Bisse eingeleitet werden?
Könnte es vielleicht sein, dass das, was der eine Hundehalter als harmlose, unbedeutende Hunderangelei ansieht, für den anderen ein schwerwiegender Vorfall ist? :denken:
Anders kann ich mir die Dramatik, die hier bei vielen offenbar an der Tagesordnung ist, nicht erklären.
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Hi
hast du hier Uneinsichtiger HH mit aggressivem Hund. Wie reagieren? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Harvey/Morris
Du hast wohl mehr Glück mit Hunden als andere. Aber dennoch solltest du wissen das es auch in bereits bestehenden Rudeln zu ernsthaften Verletzungen kommen kann, und man dann die Hunde trennen muss.
Meist ist in Rudeln immer ein Hund der dumme der immer gehänselt wird.
Dieses Verhalten sieht man genau so auch außerhalb der Behausung und des Rudels.
Ich hatte auch einen Problemlosen Hund. Und dennoch gab es im Ort 2 Hunde mit denen er sich nicht vertragen hatte. Vielleicht kennst du das wenn der eine Hund seinen Kopf auf den anderen legt. An sich gibt es dabei kein Problem. Aber wenn der eine Hund dabei knurrt weil er einfach nur spielen möchte, und der andere Hund im großen Rudel aufgewachsen ist und knurren anders interpretiert sind schwerwiegenden Verletzungen nicht auszuschließen.
Wenn der Besitzer dieses knurrenden Hundes dann noch sich so verhält wie beschrieben kann es durchaus Probleme geben.
Bei der heutigen Hundehaltung ergeben sich zwangsläufig solche Probleme beim ein oder anderen Hund. damit muss man eben rechnen und sich dann aus dem weg gehen. Und wenn der HH wie oben beschrieben sich nicht an soziale Regeln hält muss man eben einschreiten.Da ich selbst auch mit Hunden aufgewachsen bin und auch selbst bei meiner Züchterin mit im Haus wohnte und mich um die Hunde sowie welpen gekümert hatte kann ich deiner Aussage das du solche Probleme nie hattest keinen glauben schenken.
Ich weis jetzt zwar nicht wieviel Hunde du hast und oder ob man das als Rudel bezeichnen kann, aber manches Rudelverhalten kann man schon bei 2 Hunden feststellen. Bei meiner Züchterin waren es 5 Hunde + Welpen.Und wenn schon bekannt ist das dieser Hund schon andere Hunde Gebissen hat eben weil der HH seier Sicherungspflicht nicht nachgeht, so kann durchaus das OA hier einschreiten und etwaige Auflagen erzwingen.
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Harvey/Morris
Du hast wohl mehr Glück mit Hunden als andere.
Vielleicht.
Aber dennoch solltest du wissen das es auch in bereits bestehenden Rudeln zu ernsthaften Verletzungen kommen kann, und man dann die Hunde trennen muss.
Das Problem hatte ich nicht. Zur Zeit habe ich nur einen Hund, bis Ostern waren es immer mindestens zwei, meist drei. Allerdings immer nur Rüden. Da gab es weder untereinander noch mit anderen Hunden Pöbeleien.
Meist ist in Rudeln immer ein Hund der dumme der immer gehänselt wird.
Dieses Verhalten sieht man genau so auch außerhalb der Behausung und des Rudels.
Ich hatte auch einen Problemlosen Hund. Und dennoch gab es im Ort 2 Hunde mit denen er sich nicht vertragen hatte. Vielleicht kennst du das wenn der eine Hund seinen Kopf auf den anderen legt. An sich gibt es dabei kein Problem. Aber wenn der eine Hund dabei knurrt weil er einfach nur spielen möchte, und der andere Hund im großen Rudel aufgewachsen ist und knurren anders interpretiert sind schwerwiegenden Verletzungen nicht auszuschließen.
Wenn der Besitzer dieses knurrenden Hundes dann noch sich so verhält wie beschrieben kann es durchaus Probleme geben.
Bei der heutigen Hundehaltung ergeben sich zwangsläufig solche Probleme beim ein oder anderen Hund.Dass die sich zwangsläufig ergeben, ist mir noch nicht aufgefallen.
damit muss man eben rechnen und sich dann aus dem weg gehen.
Natürlich mögen sich nicht alle Hunde gleichermaßen, warum auch. Meine gehen/gingen, wenn einer prollt, eben weiter.
Und wenn der HH wie oben beschrieben sich nicht an soziale Regeln hält muss man eben einschreiten.
Da ich selbst auch mit Hunden aufgewachsen bin und auch selbst bei meiner Züchterin mit im Haus wohnte und mich um die Hunde sowie welpen gekümert hatte kann ich deiner Aussage das du solche Probleme nie hattest keinen glauben schenken.
Ich habe nicht gesagt, dass ich nie eine Rangelei erlebt habe, sondern dass meine Hunde nie in eine ernsthafte Beisserei verwickelt waren. Unter einer ernsthaften Beisserei verstehe ich nun nicht, dass mal einer ein Löchlein durch einen hängengebliebenen Eckzahn hatte sondern ernste, tierärztlich behandlungsbefürftige Verletzungen.
Ich weis jetzt zwar nicht wieviel Hunde du hast und oder ob man das als Rudel bezeichnen kann, aber manches Rudelverhalten kann man schon bei 2 Hunden feststellen. Bei meiner Züchterin waren es 5 Hunde + Welpen.
Ich war gerade wieder mit meinem Rüden bei seiner Züchterin. Sie hält 5 Russen, vier Hündinnen und einen Rüden. Auch da gab es keine Probleme.
Vielleicht liegt das auch ein wenig an den Hundehaltern?
Und wenn schon bekannt ist das dieser Hund schon andere Hunde Gebissen hat eben weil der HH seier Sicherungspflicht nicht nachgeht, so kann durchaus das OA hier einschreiten und etwaige Auflagen erzwingen.
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Hallo
ich hatte hier auch schon so einen Fall...DER Hund pöbelt andere immer aufs äußerste an... Der HH beschwichtigt nur... der tut nix..
zwei, dreimal hab ich das mitgemacht... und dann hab ich dem Hund beigebracht dass ich ein Mensch bin
vor dem er sich zurückziehen muß...Ich bin einfach schreiend hinter
dem Hund hergelaufen und habe den Halter angebrüllt er soll einen Hund
zurücknehmen sonst würde ich ihn treten...Ich hätte es auch getan...
Beim nächsten Treffen, ... sieh da ... hat er fleißig geübt ... liebes Hundchen bleib beim Herrchen..
Wenn ich den Mann jetzt sehe pflücke
ich mir vom nächsten Busch einen Stock...
Das wirkt wahre Wunder beim Herrchen
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Zitat
Ich war gerade wieder mit meinem Rüden bei seiner Züchterin. Sie hält 5 Russen, vier Hündinnen und einen Rüden. Auch da gab es keine Probleme.
Vielleicht liegt das auch ein wenig an den Hundehaltern?
Warum schieben alle immer alles auf den Hundehalter? Jeder Hund ist auch verschieden und nicht jede Erziehungsmaßnahme greift bei jedem gleichermaßen.
ZitatDas Problem hatte ich nicht. Zur Zeit habe ich nur einen Hund, bis Ostern waren es immer mindestens zwei, meist drei. Allerdings immer nur Rüden. Da gab es weder untereinander noch mit anderen Hunden Pöbeleien.
Bei meiner züchterin waren es auch Hündinen mit einem Rüden. Dem Rüden ist egal was die Weiber machen. Aber die Weiber zicken untereinander. Vor allem wenn einer anders aussieht oder eine andere Farbe hat. das hab ich jetzt schon bei etlichen Züchtern gesehen.
ZitatUnter einer ernsthaften Beisserei verstehe ich nun nicht, dass mal einer ein Löchlein durch einen hängengebliebenen Eckzahn hatte sondern ernste, tierärztlich behandlungsbefürftige Verletzungen.
Na ja kommt ganz darauf an. Jede noch so kleine Wunde kann sich entzünden oder sonstige Probleme verursachen. Da reicht es schon wenn sich der Hund an der Wunde andauernd leckt. Und den Hund nicht zu behandeln wenn mal ein Eckzahn hängen bleibt halte ich für fahrlässig. Meine Hündin hat ca. 2.7cm Eckzahn beim Rüden wären es knapp 4cm. Und dann meinst du es soll keine Behandlung erfolgen? Machst du das bei dir ebenso?
Hast schon mal gesehen wenn durch so ein Eckzähnchen eine Ader erwischt wurde? Ich kann dir sagen das ist ne riesen sauerei.
Klar muss man nicht wegen jedem kleine bissel zum TA rennen, und als HH hat man sowieso eine eigene Apotheke für den Hund.
Ich weis zwar schon was du meinst, aber man kann es eben nicht auf ein Zähnchen beziehen. Ein Zähnchen kann eben auch schlimme Wunden hervor rufen.Wenn man einen Hund hat muss man auch mit kleinen Blessuren rechnen. Ganz klar. Aber wenn es wie hier geschildert wird ständig provoziert herausgefordert wird, ist es einfach nicht mehr hinnehmbar. Auch wenn es nur kleine Verletzungen sind und diese Vermeidbar wären.
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Ich war gerade wieder mit meinem Rüden bei seiner Züchterin. Sie hält 5 Russen, vier Hündinnen und einen Rüden. Auch da gab es keine Probleme.
Vielleicht liegt das auch ein wenig an den Hundehaltern?
Auch dein nettes Smiley überdeckt bitteren Nachgeschmack einer ziemlichen Anmaßung, die da in deiner Aussage steckt, leider nur bedingt.
Vor 5 Jahren hätte ich dir vielleicht sogar noch in Ansätzen zugestimmt, denn bis dahin war ich auch mit der Tatsache gesegnet, dass mein Golden nicht nur super souverän und verträglich war, sondern ich auch noch das Glück hatte, Zeit seines Lebens NICHT an merkwürdige Halter und deren Hunde zu geraten - das hat das Universum nun wohl für meinen Mini-Hund aufgespart.
Denn: Nur weil der Hund nicht gleich eine Fleischwunde davonträgt, ist es doch so - genau wie von der TS beschrieben, und darauf hat sie ja in erster Linie hingewiesen - dass solche Erfahrungen, vor allem dann, wenn sie vermehrt durch ein und dieselbe Person bzw. den Hund auftreten, Schäden im Verhalten des eigenen Hundes nach sich ziehen können.Im Falle der TS ist es nun so, dass sich ihr Hund extrem unsicher und nervös bei Hundebegegnungen zeigt - und wenn der besagte Scottie immer wieder Gelegenheit bekommt, vor allem durch die Uneinsichtigkeit und Rücksichtslosigkeit des anderen Hundehalters, den Hund der TS zu bepöbeln und schlimmstenfalls zu beißen, wird sich der Hund der TS irgendwann auch fragen, inwieweit er Frauchen jetzt überhaupt noch vertrauen kann, da sie ja offensichtlich nicht in der Lage ist ihn angemessen zu schützen (so kommt es ja, platt gesagt, irgendwann bei ihm an). Das kann dann noch zu weiteren unschönen Verhaltensveränderungen führen....
Dank solcher Fälle wie von der TS beschrieben, habe ich hier einen extrem unsicheren Hund sitzen, der bei jeder Hundebegegnung (obwohl es schon viel besser geworden ist) eine Bürste bekommt und extrem nervös und ängstlich ist. Und ein EINZIGER solcher Vorfall könnte eventuell dazu führen, dass sie entweder unverträglich wird, wieder zu Pöbeln anfängt oder oder oder. Und das finde ich persönlich weitaus schlimmer als ein Loch im Ohr das nach ein paar Wochen verheilt....
Nur weil du persönlich bisher davon verschont wurdest, heißt es nicht, dass sowas nicht schlimm für das betroffene Hund-Halter-Gespann ist und es da in der Tat legitim ist, Maßnahmen zu ergreifen, damit der andere Hundehalter zur Einsicht bewegt wird.
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Ich würde auch als erstes mich und meinen Hund schützen. Und zwar in der Intensität son, dass auf meine Einwirkung auch eine Reaktion kommt. Bei machen Hunden reicht es, wenn man auf die zugeht und sich groß macht, beim nächsten muss man vielleicht noch eine unfrendliche Lautäußerung von sich geben.
Und bei wieder anderen muss man extremer vorgehen. Wenn man sich eher nicht traut direkt körperlich zu werden, weil man Angst hat gebissen zu werden, muss man sich Hilfsmitteln bedienen. Z.B. ein Regenschirm. Macht optisch Eindruck und es besteht keine wahnsinnig große Verletzungsgefahr für den Hund. Die Spitze könnte man noch zusätzlich entschärfen, indem man eine kleine Kugel vorne dran befestigt.
Bei einer problematischen Begegnung mit dem Terrier würde ich den Regenschirm aufspannen und ihn damit wegboxen.
Mit ein bischen Glück ist er danach konditioniert sich von dir fernzuhalten. Vielleicht braucht es auch mehrere Begegnungen dieser Art, um bei Hund und Halter den gewünschten Lerneffekt zu erzielen.
Aber es gibt unsicheren Menschen oft Sicherheit, wenn sie irgendwas in der Hand haben, das könnte ja schonmal eine Verbesserung der aktuellen Situation bedeuten. -
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Z.B. ein Regenschirm. Macht optisch Eindruck und es besteht keine wahnsinnig große Verletzungsgefahr für den Hund.
Jopp dem kann ich nur zustimmen. Hab auch schon mal einen Hund mit Regenschirm abgewehrt. Klappte super mit dem offenen Regenschirm. Er deckt eine große Fläche ab. Der hund versuchte ein paar mal außenrum zu laufen was aber kein Problem war.
Der HH hatte ganz schön doof geguckt -
Mir ist Regenschirm an sich auch sympatisch, aber viel Gefummel.
Wenn der eigenen Hund brav absitzt, geht das bestimmt noch ganz gut. Wenn man den aber halten muss, wird's blöd, finde ich.
Da ist für mich - habe ich festgestellt - die Futterschmeißvariante am besten, weil ich das dem eigenen in die Schnute stopfen kann zwecks "Stimmungsaufhellung"und dem anderen entgegenschmeißen.
Ebenso mit Futtertube. Es ist praktisch, keine zwei verschiedenen Dinge auf die Reihe kriegen zu müssen - gleichzeitig noch zum geordneten Rückzug. -
Na ja mach das dann aber nicht bei mir. Wer meinem Hund irgendwas zu fressen hinwirft kriegt haue. Egal ob er es frist oder nicht. Außerdem könnte er dich anzeigen. Das passiert bei uns im Ort, weil manche Leute vergiftete Leckerchen an Hunde verteilen. Ich würd sofort die Polizei anrufen um an den Köder zu kommen.
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